Bei diesen Kursen Porsche kaufen??
- Volkswagen notiert mit 49€ als eine der wenigen Aktien noch deutlich unter Buchwert (56€/Aktie) (Zum Vergleich Buchwert von Daimler: 33€/Aktie, BMW 26€/Aktie,).
- Volkswagen hat nicht genutzte Produktionkapazitäten, Porsche braucht für Produktionskapazitäten.
- Der Aufbau von Fertigungen neuer Produktlinien geht rasch in den Milliarden-Bereich. Wenn Porsche ungenutzte Kapazitäten bei Volskwagen nutzt, braucht Porsche weniger für die eigene Produktionsausweitung zu investieren. Gleichzeitig steigt mit der besseren Auslastung der Gewinn von Volkswagen (und anteilig von Porsche. Damit kommt ein Teil der Einstiegskosten ruck-Zuck zurück.
- Wenn zusätzlich die Autokonjunktur anspringt und Volkswagen den angekündigten Ertrga erwirtschaftet, kommt weiteres dazu.
- Sollte bei Porsche der Aufschwung mal zum Erliegen kommen, so drosselt man eben zunächst die bei Volskwagen gefertigten Umfänge und steht selbst immer noch relativ gut ausgelastet da.
Also "Liebe zum Automobil" "Bekenntnis zum Standort Deutschland" hört sich sicher gut an, letzlich stehen dahinter knallhart kalkulierte Fakten (Porsche-Miteigner Piech wird schon wissen, was Volkswagen wert ist). Auch die Fons, die bisher bei VW einstiegen, rechen sicher vorher, was das wert ist, was sie kaufen.
Die Auswirkungen werden allerdings erst mittelfristig sichtbar werden (oder dann, wenn vielen Anlegener die Augen aufgehen über die Genilaität des Schachzugs von Wiedekind).
Ich rechne bei Porsche mit mindestens 50% höheren Kursen in 12 bis 18 Monaten, bzw. auch schon fürher, falls VW in den nächsten Monaten durchstarten sollte).
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
FredoTorpedo
Kaum ein Aktienkurs eines anderen Automobilbauers mit deutscher Herkunft konnte in den letzten Jahren derartige Kurszuwächse erleben. Im März 2003 war eine größere Abwärtsphase mit ungefähr 300 Euro Kursrückgang beendet. Sofort nahm die Aktie die ursprüngliche Trendrichtung wieder auf und erreichte 13 Monate später das Level von März 2002 bei über 550 Euro. Es folgte eine leichte Konsolidierung, ehe es weiter in nördlichere Kursregionen ging. Wenige Währungseinheiten unterhalb der 700er Marke stoppte der Kursanstieg und läutete eine erneute Konsolidierung ein.
Seit Juli 2005 entstand aufgrund der abfallenden Bewegungshochs und der ansteigenden Bewegungstiefs ein Dreieck, welches mit einer orangefarbenen bzw. schwarzen Linie eingezeichnet ist.
Vor wenigen Handelstagen brach der Kurs nach oben aus, doch konnte er noch keinen bedeutsamen Schwung auslösen. Hier könnte mit einer Long-Position angesetzt werden, um von einer möglichst weit reichenden Aufwärtsbewegung profitieren zu können. Noch ist der Kurs nicht zu weit gelaufen, so dass man sich noch ein der Nähe geeigneter Stoppmarken befinden könnte. Auf dem Weg nach Norden könnten die Vorzugsaktien der Porsche AG jedoch von einer Widerstandszone knapp unterhalb der 700er Marke aufgehalten werden, welche den Lauf möglicherweise auch nur verzögern könnte. Das Kursziel ließe sich anhand klassischer Formationslehre ermitteln und könnte im Bereich von circa 740 Euro liegen. Da die Aktie über eine sehr starke Dynamik verfügt, könnten mittel- bis längerfristig auch deutlich höhere Notierungen erreichbar sein. Auch seitens des RSI-Indikators scheint es keine Zeichen zu geben, die gegen eine Trendfortführung sprechen würden. So sind zum Beispiel keine negativen Divergenzen erkennbar. Die Risikoseite eines Long-Trades scheint charttechnisch recht gut begrenzbar zu sein. So könnte für den ersten Sicherungsstopp das Bewegungstief von Mitte Dezember 2005 herhalten. Im späteren Verlauf könnte man sich gut daran tun, den Stoppkurs Schritt für Schritt nachzuziehen.
Trades auf der Short-Seite würden bei aktueller Chartbetrachtung erst bei Notierungen unterhalb des Oktober-Tiefs 2005 akut werden. Sollte diese Marke gebrochen werden, scheint der Weg aus technischer Sicht frei zu sein bis hinunter zum Tief von Anfang Mai 2005 bei circa 500 Euro. Beide Seiten der Münzen scheinen anspre-chende Profitmöglichkeiten zu bieten. Letztendlich bieten sich aber bei den Bullen interessantere Möglichkeiten, um aktiv in den Handel einschreiten zu können.
Sowohl positove Kursentwicklung als auch Gewinn-Steigerung kommen nunmehr auch Porsch zugute.
Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, ungenutzte Volkswagenkapazitäten für die Porsche-Fertigung zu nutzen und damit eigene Investitionen zu sparen.
Gruß
FredoTorpedo
sind es rund 8%. Damit hat die Volkswagen AG über Nacht rund 1,6 Mrd. EURO
an Wert gewonnen.
PORSCHE hat vor wenigen Monaten rund 20% an der VW AG erworben. Damali-
ger Kaufpreis: 3,5 Mrd.EURO.
Was bedeutet das für PORSCHE?
1. Der Wert des Anteils beträgt per heute 21,6x0,2= 4,32 Mrd. EURO. Wertzu-
wachs - somit: 820 Mio. EURO bzw. 23,4%.
2. Am heutigen Wertzuwachs der VW-Aktie (2 Mrd.) partizipiert PORSCHE mit
320 Mio. EURO. Das sind rund 5,7% des PORSCHE-Börsenwerts. Und was
macht die Aktie von PORSCHE daraus? - schlappe 3%.
Fazit:
Weder der heutige Kursanstieg der VW-Aktie, noch der VW-Deal sind im Kurs
der PORSCHE-Aktie eskompiert. Alleine der heutige Kursanstieg bei VW sollte
der PORSCHE-Aktie noch gut 20 EURO (auf rund 688,-EURO) wert sein.
Die PORSCHE-Aktie ist in allgemeiner Hinsicht, aber auch im Hinblick auf den
VW-Deal stark unterbewertet. Ausgehend vom aktuellen KGV sehe ich
-einschließlich eines Premium-Zuschlags von 10%- Potential von rund 50%.
Mein Kursziel 2007/2008: 1.000 EURO.
Mein Votum: Strong buy.
Im Frühjahr wenn endlich der blöde Schnee weg ist hole ich mir mal einen Cayman zum testen . Wenn das Tierchen was taugt, dann lege ich mir noch ein paar Caymanaktien zusätzlich ins Depot.
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An meine Haut lasse ich nur Wasser und Porsche.
"Porsche (POR3.XE) posts sharp gains in light of surprisingly good Volkswagen (VOW.XE) figures, traders note. "The share's break out of a bullish triangle formation gave a very strong buy signal," says one analyst. "Looking at the chart, the share's next long-term target should be EUR760," he adds. Shares trade +3.1% at 659.51."
Schönes Wochenende!
MfG schibi
A propo Becher und Tassen. Es folgt noch eine kleine Gute Nacht/Morgen-Geschichte.
Treffen sich zwei Tassen, eine unifarbene blaue VW-Tasse und eine schwarz-braun geringelte Porsche-Tasse. Die VW-Tasse sagt zu der Porsche-Tasse: "Du kannst mich mal am A.sch lecke", woraufhin die Porsche-Tasse entrüstet entgegnet: "Du kannst mich au mal am A.sch lecke!". Die VW-Tasse zögert nur kurz mit ihrer Antwort:"Du kannst mich ganz .... vier mal am A.sch lecke", woraufhin die schwarz-braun geringelte Porsche-Tasse, die aber auch immer das letzte Wort haben muss, antwortet: "Immer fünf mal mehr wie ddu!!!".
der PORSCHE-Aktie aus. Warum ich ihn hier zeige: er ist das Abbild einer
beispiellosen Erfolgsgeschichte, die nun einer neuen Ära entgegenstrebt:
Im dritten Anlauf wurden nun endlich die entschiedenden Big Points erzielt und
vor drei Tagen ein neues Allzeit-Hoch markiert.
Der anfänglich skeptisch beäugte VW-Deal, der noch im vergangenen September
für einen empfindlichen Nasenstüber gesorgt hatte, schein nun zum Motor von
neuem Optimismus zu mutieren: selbst die ewig nörgelnde LRP sieht nun in
Gestalt ihres Analysten Michael Punzet Freie Fahrt in eine rosa Zukunft:
" Die guten Zahlen von Volkswagen sowie die von den Analysten der LRP erwar-
teten Erfolge der angestoßenen Restrukturierungen dürften sich längerfristig
positiv auf die Ergebnisentwicklung von Porsche auswirken. Darüber hinaus
könne Porsche durch die gute Kursperformance der Volkswagen-Aktie nicht
unerebliche Wertsteigerungen auf das im September letzten Jahres erworbene
Aktienpaket verbuchen."
Was ich noch am 10.02. (#106.) bemäkelt habe, ist also umgehend korrigiert
worden. Der Markt hat's mal wieder gerichtet. Und Bernie hat Recht behalten.
Mal wieder.
vor 3 Jahren überlegte ich: "kaufe ich Porsche Aktien? oder Bayer Aktien? Ich wollte schnell eine gute Aktienenentwicklung haben.
ich überlegte wer könnte das Rennen gewinnen? Dann viel mir die Geschichte von dem Hasen und dem Igel ein.
Also kaufte ich den Igel, Sorry, meine die BAYER Aktie, ich wollte wissen ob sich die Geschichte wiederholen wird.
Und siehe da, die Geschichte hat sich wiederholt.
Man sieht es sehr schön auf diesem Chart, wie der Igel (BAYER) , den Hasen (Porsche) kurz vor dem Ziel überholt hat.
Fazit: Ich dachte Porsche baut schnelle Autos, hm, sind wohl nicht schnell genug!
Pharma eine Alternative wären.
Tatasache ist (was ich in der Grafik unten nachweisen werde):
Porsche ist in allen Zeitfenstern mit Ausnahme von 6 und 36 Monaten besser
bzw. wesentlich als Bayer. Wer Bayer vor 10 Jahren gekauft hat, hat sich
einen Schnarchsack eingehandelt. Perfomance: im Minus, wenn man kapitali-
siert rechnet. Porsche hat sich in der selben Zeit mehr als versechsfacht!
Auf 5-Jahressicht hat Bayer rund 40% verloren. Porsche hat 90% gewonnen.
Auf 3-Jahressicht hat Bayer einen Vorsprung von 18% (zuvor 80% verloren!).
Auf 1-Jahressicht liegt Porsche knapp vorne.
Dafür hat sich Porsche allein auf Monatssicht fast 14% besser entwickelt.
Wie man es dreht und wendet: PORSCHE war und ist das bessere Investment.
Mit PORSCHE hat man den rentabelsten Autobauer der Welt im Depot. Einen
Autobauer, der praktisch konkurrenzlos dasteht und durch seine Etablierung
im Premiumsektor weitgehend unabhängig von konjunkturellen Einflüssen ist.
Das Beste aber kommt erst noch: die Einpreisung des VW-Deals. Der hat
PORSCHE, wie man jetzt erkennt, bereits satte 500.000 EURO eingebracht. Der
Kurs hat sich erholt und steht jetzt ziemlich genau da, wo er vor dem Deal
stand: bei etwa 700 EURO. Die weitere Einpreisung des VW-Deals wird den Kurs
schon bald Richtung 800...900 EURO hieven.
Für BAYER hingegen wird der Wind rauer wehen: das gestern vom Bundestag
beschlossene Arzeimittel-Sparpaket wird für einen empfindliche Dämpfer sorgen,
da es sich gegen die gewinnträchtigen teuren Medikamente wendet. Und da
BAYER kein Ausnahme-Anbieter wie PORSCHE ist, sondern nur einer von vielen,
wird es immer welche geben, die billiger sein werden - zum Nachteil von Bayer.
Fazit: weiterhin bombige Aussichten für PORSCHE, laue dagegen für BAYER.
nach Einzug der Aktien des letzten Rückkaufprogrammes will der sich Vorstand demnächst weiteres Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen.
Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 9.3.2006
p.s. falls die dann wieder eingezogen werden, erhöht sich der Anteil von Piech/Porsche weiter, ohne dass ein zusätzlicher Euro ausgegeben werden müßte. So kann man auch ein Firma "in Scheibchen" kostengünstig übernehmen.
Gruß
FredoTorpedo
"Die PORSCHE-Aktie ist in allgemeiner Hinsicht, aber auch im Hinblick
auf denVW-Deal stark unterbewertet. Ausgehend vom aktuellen KGV sehe ich
-einschließlich eines Premium-Zuschlags von 10%- Potential von rund 50%.
Mein Kursziel 2007/2008: 1.000 EURO.
Mein Votum: Strong buy."
Ich gebe zu, damals war das gewagt. Inzwischen sehen auch die Analysten
das Ganze in einem anderen Licht. Die Genialität des VW-Deals hat sich
herumgesprochen (hat eben etwas gedauert).
Damals stand der Kurs bei 660,-EURO, heute steht er bei 785,-EURO. Das
sind gute 125,-EURO oder 19% Zugewinn. Ich hoffe, viele haben gekauft
und können sich jetzt mit mir freuen.
Bemerkenswert:
Heute bringt "der Aktionär" eine Kaufempfehlung mit...Kursziel 1.000,- EURO.
Leser des Forums haben das schon anderthalb Monat früher gehabt...;-)
Ich glaube, jetzt lacht niemand mehr.
Ich bin bereits seit 2005 stark bei Volskwagen investiert und ebenfalls häufig belächelt worden. Auch als ich Anfang 2006 von einem kommenden Autojahr sprach.
Mittlerweile hat's bei Volskwagen seit 2005 fast 100% davon seit Anfang 2006 fast 50% gebracht. Und wir sind noch nicht am Ende. Ich erwarte vor der VW-HV weitere positive Meldungen und einen weiteren Kursanstieg. Auch auf die für 2006/2007/2008 prognostizierten Gewinnsteigerungen Volkswagen-Vorstand so deutlich festgelegt, dass er da nicht ohne Gesichtsverlust mehr rauskommt, d.h. man wird sie in jedem Fall annährend in der angesagten Größenordnung ausweisen.
Davon unabhängig entwicklet sich das konjunkturelle Umfeld (steigernder Optimismus) deutlich zugunsten der Autoindustrie, wenn man die derzeitige Überalterung des KFZ-Bestandes sieht, ist da erheblicher Nachholbedarf. Die Programme zu Kostenreduzierung greifen mittlerweile auch immer besser.
Und wohin das führen kann, wenn nach Kostenoptimierungen die Konjunktur anspringt, kann man am Beispiel der Salzgitter-Aktie sehen, die langezeit auch zu Gruppe der langeweiligen Aktien gehörte:
Es kann zur Kursexplosion führen und zwar sowohl bei Volskwagen als auch bei Porsche.
Vielleicht ist zwischendurch etwas Geduld erforderlich. Bei Salzgitter dauerte es auch eine Weile, bis die Masse wach wurde. Dafür war der Anstieg umso nachhaltiger.
Gruß
FredoTorpedo
auch nur eine "Worst-Case" Prognose...;-)
Außerdem schrieb ich ja: 2007/2008. Das könnte demnach auch schon am
2. Januar 2007 sein, also in einem 3/4 Jahr...
Im Ernst:
Eines der Hauptprobleme von PORSCHE war die mangelnde Produktionska-
pazität; die hat in den vergangenen Jahren den möglichen Verkauf höherer
Stückzahlen vereitelt - und damit höhere Gewinne und einen höheren Kurs.
Dieser Deckel ist nun vom Topf:
Mit dem genialen VW-Deal wurde nicht nur eine werthaltige Vermögens-
anlage geschaffen; en passant wurde das Problem der eingeengten Produk-
tionskapazitäten behoben: die sind bei VW reichlich vorhanden. So kommt
es zu einem für beide Seiten vorteilhaften Symbiose-Effekt:
VW kann seine Produktionsstätten wirtschaftlicher und kostendeckender
Nutzen, verdient also im Endeffekt mehr. Und PORSCHE bekommt sein
Problem ohne Milliarden-Investitionen gelöst - und profitiert von BEIDEN
Effekten. In der Tat: genial.
Die verbesserten Produktionsbedingungen werden sukzessive auf die Ver-
kaufszahlen und die Gewinne durchschlagen. Von daher sind die weiteren
Aussichten für PORSCHE überragend.
Falls dieses dann mit Gewinnen von Volkswagen durchgezogen werden sollte, möglicherweise wieder mit späterem Einzug der Aktien, würde sich der Porsche-Anteil weiter erhöhen (und natürlich der Wert der verbleibenden Volkswagen-Aktien).
Daneben habe ich den starken Verdacht, dass Piech als Krönung seines Lebenswerk eine Mehrheitsbeteiligung an Volskwagen anstreben könnte. Er hat als VV je einen grossen teil seines Lebens dort erfolgreich bei AUDI und Marke Volskwagen verbracht und sieht das Ganze sicher auch ein wenig als nachlaß seines Großvaters, des Schöpfers von Porsch und des Ur-Käfers.
25% hat Porsche bereits, möglicher weise gibt es weitere relevante Anteile in anderen Bereiche des Porsch-Clans (Falls jemand hier was weiß, sollte er es mal reinstellen).
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Kleiner einen Großen übernommen hat, die nächsten Jahre werden zeigen, wie es weitergeht. Ich meine, beide Papiere sind ein gutes Langfrist-Invest.
Gruß
FredoTorpedo
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (ISIN DE0006937733 / WKN 693773 )
veröffentlichte am Montag nach deutschem Börsenschluss die Absatzzahlen
für den Monat März auf dem US-Markt.
Demnach konnte der Sportwagenhersteller erneut einen Zuwachs verbuchen.
So seien im März 3.363 Einheiten an den Käufer gebracht worden. Dies
entspricht auf Jahressicht einem Zuwachs von 13 Prozent. Mit einem 33
Prozent-Anstieg konnte der Boxter deutlich zulegen."
Gruß
FredoTorpedo