Bei diesen Kursen Porsche kaufen??
Gruß
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Gurß
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Stein gemeißelt. Der Markt ist verunsichert und nutzt jede Gelegenheit zur
Gewinnmitnahme. Also: wer abrutscht, darf nochmal ;-)
P.S.:
Wenn Du noch eine Chance suchst, Dein Weihnachtsgeld aufzubessern, wirf
mal einen Blick aufs Gold oder aufs Silber...
(NEU: Details, Hintergrund, Marktreaktionen)
Von Christoph Baeuchle
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die Porsche Automobil Holding SE ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Von August bis November legte der Umsatz um 14,7% auf 2,36 (2,06) Mrd EUR und der Absatz um 18,4% auf 30.700 (28.850) Fahrzeuge zu, wie die Holding des Stuttgarter Sportwagenherstellers am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz 2006/07 mitteilte.
Der Ausblick auf das laufende Jahr fällt allerdings verhaltener aus: Beim Absatz will Porsche bis Juli 2008 an das "Niveau des Vorjahres anknüpfen", als 97.515 Einheiten verkauft worden waren. Auch den Umsatz sieht das Unternehmen in der Größenordnung von 7,4 Mrd EUR, die 2006/07 erreicht wurden.
Insgesamt gibt sich Porsche für das neue Geschäftsjahr "vorsichtig optimistisch". Den nächsten großen Wachstumsschub erwartet das Unternehmen aber erst mit der Einführung des viertürigen Sportcoupés "Panamera" im Jahr 2009.
Unsere Zuversicht gründet auf dem Ausbau des Vertriebsnetzes in den neuen Märkten sowie der Erweiterung unseres Produktprogramms", sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking. Auch die Händler stellen sich nach seiner Darstellung auf weiteres Wachstum ein und investieren in den nächsten Jahren 500 Mio EUR in Showrooms und Werkstätten.
Für die aktuelle Krise in den USA sei Porsche gewappnet, sagte Wiedeking: "Die Lagerbestände dort wurden bereits deutlich reduziert".
Auch für Wechselkursschwankungen hat Porsche weitere Vorsorge getroffen: Die Absicherung zur US-Währung ist auf sechs Jahre ausgedehnt. "Dieser Entscheidung liegt die Annahme zugrunde, dass sich der Dollar gegenüber dem Euro weiter abschwächen wird", sagte Finanzvorstand Holger Härter.
Zum Ausblick für das neue Geschäftsjahr trugen die Zahlen der ersten vier Monate bei. So verzeichnete der Geländewagen "Cayenne" ein Absatzplus von 76% auf 13.400 Einheiten und die Baureihe 911 ein Plus von 3% auf 10.800 Fahrzeuge. Wiedeking hält beim Cayenne im Gesamtjahr einen neuen Absatzrekord für möglich. Porsche verkaufte im vergangenen Jahr 33.943 Einheiten des Geländewagens. Dagegen ging der Absatz der Boxster-Baureihe seit August um 17% auf 6.500 Fahrzeuge zurück.
Das Geschäftsjahr 2006/07 hat Porsche mit knapp 4,2 (1,4) Mrd EUR Nettogewinn im Konzern beendet, wie das Unternehmen bereits Mitte November mitteilte. In der AG verdiente das Unternehmen 1,9 (1,3) Mrd EUR. Finanzvorstand Härter trat am Mittwoch der Kritik der Analysten entgegen, das operative Geschäft habe lediglich 1 Mrd EUR zum Gewinn beigetragen: "Wir haben bei der Erstellung des Jahresabschlusses ausgeschöpft, was rechtlich möglich ist und uns nicht nur risikoorientiert, sondern sehr, sehr risikoorientiert positioniert."
Lediglich 5% der Kosten für Forschung und Entwicklung seien in der Bilanz als Eigenleistung aktiviert worden, führte Härter aus. 95% gingen als Kosten in die Gewinn- und Verlustrechnung ein und schmälerten den Gewinn. "Wenn wir wie viele andere Automobilhersteller in Deutschland eine höhere Quote angesetzt hätten, wäre der Ertrag um einen dreistelligen Millionenbetrag höher gewesen", sagte Härter. Er hob hervor, dass manche Automobilhersteller rund 50% der F&E-Kosten als Eigenleitung ausweisen.
Bei Vorlage der Zahlen Mitte November war Porsche auf die Sondereffekte im Einzelnen nicht eingegangen. Im Vorsteuerergebnis seien Entwicklungskosten im hohen dreistelligen Mio-EUR-Bereich für den Hybrid-Antrieb und die vierte Baureihe Panamera sowie schwächere Wechselkursabsicherungen enthalten, erklärte der Konzern seinerzeit.
Abgesehen von den Viermonatszahlen bot Porsche nach Meinung von Analysten wenig Neues auf der Bilanzpressekonferenz. Mit 18,4% Absatzplus bis November lag Porsche deutlich oberhalb der Schätzung eines Analysten. Ein Jahresabsatz auf dem Niveau des Vorjahres sei daher eine konservative Annahme, sagten die Beobachter in einer ersten Einschätzung. Die Porsche-Aktie legte am Mittwoch dennoch zu. Bis 12.08 Uhr gewinnt sie 5,7% auf 1.484,89 EUR.
Webseite: http://www.porsche.de
Gruß DB
Aber man soll ja nicht klagen, schon gar nicht, solange man im grünen Bereich ist.
Gold ist in meinem Depot noch nicht drin aber danke für den Tipp.
Gruß
FredoTorpedo
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Wer also einen größeren Move beim Gold verpasst hat, kann mit Silber hinterher
schlappen. Er kommt garantiert auf seine Kosten. Langfristuntersuchungen belegen,
daß die Tops sogar deutlicher ausfallen.
Super bei Gold und Silber: absolute Realtimekurse (Realtime-Push) kostenlos, rund
um die Uhr auf allen Börsenplätzen, wie sie jeweils geöffnet haben. Und dazu sehr
gute Webseiten mit Infos von Experten, die auch welche sind.
Interessant am Rande: wenn Du die Goldbewegungen realtime verfolgst, bekommst
Du meistens schon lange vor den Aktienkursen Hinweise auf ihre bevorstehenden
Bewegungen. Wenn man Erfahrung mit der Interpretation hat, ein unschlagbar wert-
volles Instrument!
Hier ein Pressetext der Börsen-Zeitung, für mich das solideste deutsche Printmedium zu Aktien.
"ots: Börsen-Zeitung: Phänomen Porsche, Kommentar zur Porsche ...
20:46 28.11.07
Börsen-Zeitung: Phänomen Porsche, Kommentar zur Porsche
Bilanz-Pressekonferenz von Bernd Weber
Frankfurt (ots) - Könnte etwas Porsche von der Straße des Erfolges
abbringen? Es hat nicht den Anschein. Viele haben geglaubt, dass der
sportliche Geländewagen Cayenne keine Erfolgsgeschichte werden würde.
Die Zweifler wurden eines Besseren belehrt. Der Wagen verkauft sich
gut, und er funktioniert als Türöffner für die anderen Modellreihen
in den Emerging Markets.
Oder die 911er-Serie. Die am Stammsitz in Zuffenhausen gefertigte
Modellreihe ist so beliebt, dass die Bänder heiß laufen und an der
Kapazitätsgrenze gearbeitet wird. Das ehemals für 20000 Fahrzeuge
ausgelegte Werk produziert inzwischen fast doppelt so viele Flitzer,
womit die großen Produktivitätsfortschritte, die Porsche erzielt hat,
überdeutlich werden.
In den USA haben sich die Absatzerwartungen für die
Boxster-/Cayman-Baureihe im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht ganz
erfüllt, aber auch dort verdient Porsche trotz des rekordtiefen
Dollarkurses noch Geld, und der Absatz entwickelt sich sogar positiv;
als ob es die Subprime-Krise und eine sich abzeichnende
Konjunkturschwäche nicht geben würde.
Absatz und Umsatz sind zwischen August und November im
Jahresvergleich konzernweit prozentual jeweils zweistellig gewachsen,
wobei der Modellmix günstig ist. Für das gesamte Geschäftsjahr
2007/2008 zum 31. Juli rechnet Finanzchef Holger Härter erneut mit
einem sehr guten Ergebnis, Absatz und Umsatz sollen an das
Rekordniveau des abgelaufenen Jahres anknüpfen.
Nach Bekanntgabe erster Eckdaten des Geschäftsjahres 2006/2007 vor
rund zwei Wochen sackte der Porsche-Aktienkurs ab. Begründet wurde
dies mit der nicht besonders überzeugenden operativen Entwicklung.
Experten hatten im Kerngeschäft mit einem Gewinnrückgang von 1,2 Mrd.
auf etwa 1 Mrd. Euro gerechnet. Also doch erste Signale, dass Porsche
die Erfolgsspur verlassen könnte? Mitnichten.
Porsche hat nach den Worten Härters alles getan, um den Gewinn im
Kerngeschäft so niedrig wie möglich aussehen zu lassen. Bereinigt um
alle Sondereffekte wäre das operative Plus sogar etwas gesteigert
worden. Auch im laufenden Jahr wird Porsche sehr konservativ
bilanzieren und operativ dabei wohl erneut Rekorde vermelden. Wenn
2009 die vierte Modellreihe Panamera kommt, wird der nächste
Wachstumsschub erwartet. Porsche bleibt ein Phänomen.
Originaltext: Börsen-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
Pressekontakt:
Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0"
Was macht Härter mit seinen Puts auf VW? Es könnte nach den Calls nochmal zu einem guten Geschäft geworden sein.
"Sollte unter dem Dach der Holding künftig noch ein zweiter Teilkonzern hinzukommen, sei laut Wiedeking sichergestellt, dass die Porsche-
Mitarbeiter immer die gleichen Rechte haben werden: „Unser Betriebsrat wird immer auf Augenhöhe mit dem Betriebsrat des anderen Teilkonzerns diskutieren. Daran wird auch nicht mehr gerüttelt“, betonte der Porsche-Chef. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es aktuell keine Beschlüsse gäbe, den Anteil von knapp 31 Prozent an Volkswagen weiter zu erhöhen: „Wir stehen nicht unter Zeitdruck“, sagte Wiedeking."
Wie auch immer man das interpretiert. Wichtiger als das Erhöhen der Beteiligung an VW, scheint derzeit das gleichgewichtete Problem des Bertiebsrats zu sein. Bevor Porsche nicht geklärt hat, dass sein Betriebsrat die gleichen Rechte hat, wie der VW-Bertiebsrat, wird keine Erhöhung der Beteiligung erfolgen. Das könnte durchaus so sein.
... Wiedeking vermied gestern klare Angaben darüber, wann Porsche bei VW die Mehrheit übernimmt: "Wir sind jederzeit vorbereitet, wenn wir wollen. Nur den Knopf drücken zu müssen, ist eine gute Basis."
...
In seiner Rede zog Wiedeking auch Vergleiche zum Schachspiel, dessen Grundprinzip es sei, dass der gegnerische Mitspieler nicht den nächsten Zug kenne.
...
Diese Aussagen bestätigen meine Vermutung, dass man nicht alles für bare Münze nehmen sollte, was zur Zeit zum Thema "Übernahmezeitpunkt und -geschwindigkeit" von der Porscheführung rüberkommt. Wenn da geäußert wir, momentan hätte man mit der weiteren Aufstockung keine Eile, muss das nicht heißen, dass man nicht weiter daran arbeitet.
Nach dem obgen Artikel in beträgt die bisherige Investition von Porsche bei VW 5,4 Mrd Euro. Der Gewinn nach(!) Steuern ist von 1,4 auf 4,2 Mrd, also um 2,8 Mrd gestiegen. Dabei kommt die Steigerung fast ausschließlich aus Spekulationsgeschäften mit VW-Papieren, da man im operativen Geschäft extrem konservativ bilanziert hat.
D.h. Porsche hat seine bisherige VW-Investitionen nicht nur zu einem sehr niedrigen Preis (=Durchschnittskurs) getätigt sondern zudem noch die Hälfte des Kaufpreises aus Spekulationen während der Übernahme erwirtschaftet und sich so den Einstieg von den Gegenspekulanten finanzieren lassen.
Das ist in der Tat excellent !!!
Gruß
FredoTorpedo
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"Porsche hat nach den Worten seines Finanzchefs Holger Härter alles getan, um
den Gewinn im Kerngeschäft bilanziell so niedrig wie möglich aussehen zu lassen..."
(aus Beitrag #485.).
Jeder, der sich mit Bilanzen auskennt weiß, dass man Gewinne "verschwinden"
lassen kann - und bei Bedarf wieder hervorzaubern. Das ist der Trick von der
"Gewinnwirsamkeit", die man selbst in gewissem Umfang steuern kann (der simpelste
davon ist die Bildung von Rückstellungen, z.B. für Haftungs- oder Währungsrisiken).
Die meisten börsennotierten Unternehmen machen den Fehler, dass sie das kleinste Fitzelchen an Gewinn sofort ausweisen, um gut dazustehen. Nur wenige sind genial genug, weiter zu denken. Nämlich: weise ich einen (hohen) Gewinn aus, dann habe ich zugleich eine rechnerische Basis für die Bewertung der Anschluss-Gewinne
geschaffen. Das heißt: Steigerungen werden schwieriger und sie fallen ungeachtet
ihrer effektiven Höhe nominell niedriger aus.
Halte ich hingegen einen Teil des Gewinns zurück, habe ich den strategischen Freiraum, ihn nach Bedarf in den Folgejahren auszuweisen und kleine Dellen (z.B.
bei Modellwechseln) zu überbrücken. Im Endeffekt erreiche ich eine hohe Kontinuität. Genau das, was die Börse so liebt.
Insofern ist diese Strategie schlitzohrig und genial zugleich. Für uns Aktionäre das Beste, was wir uns wünschen können.
Währungsabsicherungen über so lange Zeiträume im voraus kenne ich von keinem DAX-Konzern.
sind's geworden.
Charttechnisch ist die gebreakte Unterstützung bei 1.589,-EURO nun zum Wider-
stand geworden: spätestens dort wird die Erholung gebremst und es kommt zum Rebound.
Ich vermute fast, dass das schon heute der Fall ist, da wir intraday 1.580,-EURO
erreicht haben.
In jedem Fall werden wir in Kürze einen Neuanlauf auf diese Marke sehen. Gelingt der Break, steht als nächstes bereits der Test des ATH an.
Die 200-TL ist übrigens knapp unterschnitten worden. Der Kurs hat aber stantepede
nach oben gedreht, so dass es zu keiner "schädlichen Verletzung" kam.
Markttechnik:
Die Oszillatoren sehen immer noch sehr gut aus. Der RSI zeigt nach oben und
bewegt sich noch im unteren Teil des neutralen Bereichs.
Der MACD sieht auch sehr gut aus: eben ist er im Begriff, seine Signallinie zu
schneiden - Kaufsignal!
Erholung wieder "verdampft". Faustformel: ein Drittel bis ein Halb. Das würde
bedeuten: 1.436,- bis 1.486,-. Aber das ist nur ein vager Anhaltspunkt. Wer
ans Aufstocken denkt, kann ja ab 1.490,- zugreifen und dann alle 40...50 EURO
abwärts nochmal. Viel falsch wird man auf keinen Fall machen. Langfristig wird
es ein Bombengeschäft, da der Kurs früher oder später über 2.000,-EURO landen
wird. Bisher waren
ALLE Kursdellen bei Porsche
eine gewinnbringende Nachkaufgelegenheit!
Bei weiterem Nachgeben fasse ich nach.
Allen Zittrigen vielen Dank fürs Geschenk!
Prognose sehr bescheiden, finde ich:
DJ ANALYSE/SEB hebt Ziel Porsche auf 1.760 (1.480) EUR - Buy
Einstufung: Buy
Kursziel: Erhöht auf 1.760 (1.480) EUR
Bei den vorgelegten endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006/07 von Porsche habe es keine Überraschungen gegeben, so die Analysten der SEB. Auffällig beim sehr hohen Vorsteuergewinn von 5,86 Mrd EUR sei der hohe Anteil der durch Optionsgeschäfte im Rahmen einer möglichen Übernahme von VW erwirtschafteten 3,59 Mrd EUR. Da nach den ermutigenden Zahlen des laufenden Geschäftsjahres wieder davon auszugehen sei, dass der operative Anteil am Vorsteuergewinn zulegen werde, erhöhe die SEB das Kursziel.
DJG/gos/ros
END) Dow Jones Newswires
und:
29.11.2007 - 13:29 Uhr
Porsche akkumulieren
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Björn Rosentreter, Analyst von Independent Research, stuft die Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ) unverändert mit "akkumulieren" ein.
Nach der Bekanntgabe der Zahlen zum Geschäftsjahr 2006/07 sowie den vorläufigen Absatz- und Umsatzzahlen für die ersten vier Monate des Geschäftsjahres 2007/08 habe die Unternehmensaktie deutlich an Wert gewonnen. Porsche gehe für die ersten vier Monate (bis 30.11.) von einem Absatzanstieg von 18,4% sowie einer Umsatzsteigerung von 14,7% aus. Aufgrund der guten Umsatzentwicklung sei die EPS-Schätzung der Analysten für das Geschäftsjahr 2007/08 von 99,78 EUR von 106,29 EUR erhöht worden (KGV: 14,4). Das Kursziel setze man von 1.480,00 EUR auf 1.620,00 EUR herauf.
Daher vergeben die Analysten von Independent Research weiterhin das Rating "akkumulieren" für das Wertpapier von Porsche. (Analyse vom 29.11.07) (29.11.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 29.11.2007
Quelle: Finanzen.net
Gruß DB
Kursanstieg nur für die Galerie sein werden, war doch klar. Die waren in
erster Linie den Eindeckungen zu verdanken. Also kein "echter" Anstieg.
Bis ein Kursanstieg auch anhält - das wird noch dauern.
Einstweilen wird jeder Zugewinn zur Gewinnmitnahme genutzt. Es sind ja
noch viele Anleger bei 1.600...1.700...1.800,-EURO in die Aktie gelotst
worden. Die sitzen alle mit Verlusten da. Und die wollen sie jetzt minimieren,
um am Jahresende besser dazustehen.