Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Experten relativieren solche Überlegungen – denn dazu gebe es derzeit viel zu viele offene Fragen:
Beispiel Umrüstung: Der Gesetzgeber könne die Bedingungen schaffen, um umgerüstete Euro-5-Diesel als sauber genug für Innenstädte anzuerkennen.
Deshalb relativierte auch ein Sprecher des Baden-Württemberger Verkehrsministeriums die Aussagen Lahls: Bislang prüfe man die Möglichkeiten. Vor der Entscheidung müsse die schriftliche Urteilsbegründung zum Dieselverbot vorliegen. Und dann müsste sich die Koalition aus Grünen und CDU einigen, sagte er der Zeitung.
Ich denke das wär der Anfang, aber mal abwarten was am Ende wirklich passiert
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, bestätigte ein Sprecher von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), dass zum Januar 2019 Diesel der Abgasnormen Euro 1 bis 4 nicht mehr ins Stadtgebiet fahren sollen. Ab Januar 2020 dann Fahrzeuge, die Euro 5 erfüllen. Der Sprecher habe demnach jedoch von "Überlegungen" gesprochen, nicht von einem Plan.
https://www.tag24.de/nachrichten/...plan-ueberlegungen-verkehr-484111
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...3f0-4c80-9d7a-dd1b2d695829.html
Dies sein ein „starkes Signal“ des Ministers an die Verbraucher, sagte Becker dem „Handelsblatt“. Dies gelte ebenso für Scheuers „klare Aussage“, dass die Kosten einer Umrüstung nicht beim Verbraucher hängen bleiben dürften.
Umso mehr besteht jetzt die Notwendigkeit, dies mittels eines entsprechenden Rechtsrahmens für die Nachrüstung abzusichern“, sagte Becker.
Siehe auch: Keine Abgastoten nachweisbar – Diesel-Debatte reine Panikmache
Dem ADAC sei es wichtig, dass individuelle Mobilität auch weiterhin ohne Einschränkungen möglich sei und bezahlbar bleibe. „Gleichzeitig muss saubere Luft und damit die Gesundheit der Menschen höchste Priorität für die neue Bundesregierung haben“, betonte der ADAC-Vize.
„Hier sind in den kommenden Monaten wichtige politische Entscheidungen zu treffen, um die Grenzwerte in Städten einzuhalten und Fahrverbote zu vermeiden.“
Verkehrsminister Scheuer hatte in einem Interview zu möglichen Nachrüstungen bei Dieselfahrzeugen durch die Autohersteller gesagt: „Wenn das Bemühen zur Problemlösung nicht erkennbar ist, wird es ohne gesetzliche Regelung nicht gehen.“ Zur Verkehrspolitik und zum Ausbau der digitalen Infrastruktur gibt Scheuer am Donnerstag eine Regierungserklärung ab, an die sich eine Aussprache anschließt. (dts)
Ist das nicht eine Frechheit: Wer lügt denn da wieder, einmal ist der Scheuer für Nachrüstungen, dann sagt er auf einer Parteiversammlung, die Autobranche hat eine Leitfunktion, der kann man keine Zahlungsverpflichtung aufbürden. Daraufhin ist sich nun die Autobranche einig,: Wir lehnen HW- Nachrüstungen ab!
Das ist unfassbar, was die CSU Minister von sich geben. Alles Autolobbieisten! M.M.
Quelle: https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72609
Ein E-Bus kostet durch die teuren Litium Batterien doppelt soviel wie ein Dieselbus.
An kalten Wintertagen ist die Leistung so gering, dass statt 1 Dieselbus 3 E-Busse fahren müssten.
Ein wirtschaftlicher Betrieb bis jetzt nicht möglich
E-Busse nur tags verfügbar, da nachts an der Steckdose
Bei PaderSprinter GmbH kostet die Nachrüstung 20.000 € pro Dieselbus
mfG: Money
Für die Umrüstung fallen Kosten von zwei Millionen Euro an.
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/...ei-mvg_18648278.htm
Die Mainzer rechnen mit Kosten von 2 Millionen Euro für die Umrüstung von 98 Dieselbussen.
Somit fallen pro Dieselbuss etwa 20.000 Euro an. Die von manchen hier für Baumot angenommenen 12.000 Euro pro Umrüstung dürften wohl viel zu niedrig sein. Ich bin immer schon von mindestens 15.000 Eiro ausgegangen.
mfG: Money
Baumot kalkuliert mit 12.000 Euro pro System; das kann auch auf deren Homepage nachgelesen werden.
Ein skandinavisches System (Namen weiss ich nicht mehr) wird ungefähr mit diesem Preis kalkuliert. Somit kommt Baumot hier nicht zum Zug.
Es hat mich bei der letzten Stellungnahme vom Hausser gewundert, dass erst noch die Bus-Systeme zertifiziert werden müssen.
Wie können dann die Busse in Berlin nachgerüstet werden?
Die Nachrüstung der Busse zeichnet sich ja schon länger ab; warum wurde das/die Bus-Systeme nicht schon längst zertifiziert?
Warum investiert man Zeit und Geld in die PKW Nachrüstung wenn Busse viel früher umgerüstet werden. Das Markvolumen hier ernährt Baumot doch über Jahre?
Hier ist die Vorgehensweise für mich unverständlich.
Bitte den link mit der Aussage Hausser dass erst noch die Bus-Systeme zertifiziert werden müssen.
Zertifizierung des Systems und Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis
In England haben sie eine Zertifizierung :
Die bekannten und hochwertigen BNOx Busnachrüstsysteme von Baumot sind nach dem anspruchsvollem CVRAS Prozess (CVRAS: Clean Vehicle Retrofit Accreditation Scheme) zertifiziert und damit konform mit den Anforderungen des Energy Saving Trust. In Großbritannien werden insgesamt über 200 Mio. EUR öffentliche Fördermittel zur Nachrüstung von Stadtbussen bereitgestellt.
http://ir.baumot.de/2018/03/14/...dtbusse-gewinnen-weiter-an-dynamik/
Ich sehe das so :
Mit der Förderrichtlinie wurden auch erst die Anforderungen genannt und dann kann man erst sein eigenes System nach den Anforderungen zertifizieren lassen .
Also Schritt für Schritt : Erst müssen die Anforderungen bekannt sein und dann kann ich mein System zertifizieren lassen für diese Anforderungen .
„Ein Dieselbus kostet 350.000 Euro, ein E-Bus 800.000 Euro.
Und das Geld fliest noch zäh !
Auf Bundesebene gebe es nun eine „gute Förderkulisse“, die bei der Umrüstung des Fuhrparks helfe, so der OB. „Allerdings haben wir schon viele Anträge gestellt, bislang ist aber noch kein Cent geflossen.“ Auch Eder appellierte an den Bund, die Fördermittel zeitnah zur Verfügung zu stellen. „Wir haben in Mainz unsere Hausaufgaben schon extrem gut gemacht, aber wir wollen jetzt noch eine große Schippe drauflegen.
Grundsätzlich bleibt es aber dabei, das man sich hier erst mal auf die Busse, Krankenwagen u.s.w. konzentrieren sollte.
Ein Team in Dortmund für den PKW Bereich aufzubauen ist aus meiner Sicht erst mal zweitrangig da im öffentlichen Nahverkehr genug verdient werden kann und hier die Fördermittel freigegeben sind.
Siehe auch #235: Bei PaderSprinter GmbH kostet die Nachrüstung 20.000 € pro Dieselbus
Wie sollte Baumot das für 12.000 Euro schaffen? Ist das möglich, müssten bei diesem Preisunterschied die Aufträge doch alle an Baumot gehen. Wäre ja gut.
Es wird aber nicht Proventia "oder" Baumot sein sonder ehr ein "und".
https://www.huffingtonpost.de/2017/08/11/...-der-welt_n_17728698.html
Deshalb sollte sich Baumot nun aus meiner Sicht hier primär drum kümmern.
Die Iren wollten doch jetzt entscheiden, oder!?
Off topic: ich hatte eine Schwenk auf Palatin gemacht. War auch gut.