Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Und wir dürfen weiter den Beteuerungen von Betrügern glauben - oder nicht.
Jedes Fahrzeug hat eine spezieller Software ,da kann man nicht einfach die Software vertauschen .
Sieht man ja an den Softwareupdates manche Hersteller haben diese noch nicht mal entwickelt und bei BMW kann man einfach aus "Versehen" die Software von dem einem Modell zu einem anderen Modell vertauschen .
"Das Programm sei für die SUV-Modelle X5 und X6 entwickelt worden, aber irrtümlich auch auf zwei 5er und 7er-Modelle aufgespielt worden. Dort funktioniere die Abgasreinigung dann nicht mehr korrekt." und der "Rest" funktioniert einwandfrei ?
MAN MAN MAN voll die Verarsche !
Rund 300 000 Euro-5-Diesel stehen noch auf den Höfen der Autohändler
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/abgas-skandal/...143936.bild.html
Die Saubermänner:
https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...aufen_id_8402787.html
Verstehe ich das richtig, dass (mit Ausnahme BMW) die deutschen Autobauer IMMER NOCH GARN NICHT so richtig auf neue Diesel mit NO-Reinigung ausgelegt sind?
Wie lange geht das schon? Haben die auch Rauten im Konzern?
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...rung/21097330.html
...Dieselfahrer dürfen nicht die Dummen sein
Die Automobilindustrie will Merkel mit Blick auf den Diesel-Skandal und die künftige Mobilität in die Pflicht nehmen. Die Hersteller müssten für ihre Fehler gerade stehen und ausreichend in die Zukunft investieren, sagte Merkel.
Als eine ihrer ersten Amtshandlungen werde die neue Bundesregierung eine Kommission zur Zukunft der Mobilität auf den Weg bringen. Dies war im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Es gehe darum, Anstrengungen für eine bessere Luft, intelligente Verkehrssysteme und individuelle Mobilität miteinander in Einklang zu bringen, sagte Merkel. Dabei dürften die Dieselfahrer nicht die „Dummen“ sein. Verbrennungsmotoren würden noch lange als „Brückentechnologie“ gebraucht, die Zukunft aber gehöre alternativen Antrieben.
Flächendeckende Fahrverbote lehne die Bundesregierung ab, bekräftigte Merkel. Es gehe um „maßgeschneiderte“ Lösungen für besonders belastete Städte. Durch verschiedene Maßnahmen werde es gelingen, dass in vielen Städten Schadstoff-Grenzwerte bald wieder eingehalten werden.
...
Flächendeckend..... ja, lehnt Sie ab, aber könnte auch nicht s aber Garnichts daran ändern, wenn bestimmte Kommunen ; Städte ; oder Landkreise hier doch zu dieser Maßnahme greifen würden.
Das hat ja das Gericht in Leipzig so entschieden, oder etwa nicht. !?
Große Fresse mal wieder....
Sie sollen endlich mal Handeln und nicht diese Dinge wieder so lange kaputt diskutieren, bis es unter den Tisch gekehrt ist, sondern Fakten / Anordnungen / Gesetze zur Umsetzung der Lösungen "verabschieden" (was die Regierung, in vielen anderen Dingen ja so gut kann) , welche es ja nachweislich unter anderem von Baumot schon gibt.
Nur meine Meinung.
Allen investierten hier eine noch bessere Zukunft und viel Erfolg !
Gruß bahag1
Lass Doch die Politiker schwätzen ...darum ging es ja auch nach Leipzig
Stuttgarter Verwaltungsgericht wollte ja schon ein Fahrverbot ab 1.1.2018
Tatsächlich sind die Belastungen sogar noch höher als im Februar 2018 von der DUH gemessen. Aufgrund des starken Kälteeinbruchs während ca. der Hälfte des Messzeitraums liegt der von den Passivsammlern ermittelte Wert ca. zehn Prozent unter dem tatsächlichen Wert.
An 350 Messstellen in 121 Städten und Gemeinden zeigen die Ergebnisse sogar Überschreitungen des NO2-Luftqualitätswerts von 40 µg/m³.
www.presseportal.de/pm/22521/3898006
Wo nicht gemessen wird ,ist die Luft nicht automatisch sauber !
DUH: "Die Ergebnisse unserer Messungen sind erschreckend. Tatsächlich sind die Luftbelastungen sogar noch höher als von uns gemessen. Denn aufgrund des starken Kälteeinbruchs während der Hälfte des Messzeitraums liegen unsere ermittelten Werte ca. zehn Prozent unter dem tatsächlichen Wert. Das haben Referenzmessungen an den offiziellen Messstationen, der Vergleich mit den Februar-Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) sowie die mit der Analyse betrauten Wissenschaftler des Schweizer Analyselabors Passam AG bestätigt."
Alle Schwärmerein von DUH und Dieselumrüstung werden hier nicht mehr helfen und das wusste das Management womit die damals vollzogene Aktienverkaufsaktion jetzt einen Sinn ergibt, den ich damals schon vermutet habe - Der Vorstand verspricht sich durch die Kreditvergabe an sein eigenes Unternehmen mehr Rendite als durch einen zu erwartenden Kursanstieg den er augenscheinlich ausschliesst - sonst hätte er das nicht gemacht
Das Aussenstehende Aktieninhaber denken, sie würden die Entwicklung der Aktie besser vorhersehen als Insider kann ich nicht verstehen.
Ich kaufe gerne Aktien bei denen Insider und CEOs grosse Pakete kaufen - auch die haben nicht immer Recht - Aber ich würde niemals eine Aktie kaufen bei der nichtmal Insider genug Vertrauen in ihr Unternhemen haben.
Ich sehe hier weiter einen Technologie Wandel hin zu Brennstoffzelle und Elektro sowohl bei Bussen als auch PKW und die Autobauer werden sich dank der Politik und der langsamen Justiz auch solange dagegen sträuben bis es rein rechnerisch keinen Sinn mehr macht die alten Möhren umzubauen und alle nach und nach Umsteigen auf neue Modelle der Beförderung oder durch Umtauschprämien - die weiter von Politik und Firmen aufgrechterhalten werden zum Tausch und Wechsel gelockt werden.
Ich erwarte sogar hier noch grössere Anreize (Umtauschpräien) da dies wie man aus der Vergangenheit weiss nur Vorteile sowohl für die Arbeitnehmer die Umwelt und natürlich die Wirtschaft sowie Steuereinnahmen hat - Da kann einfach niemand widerstehen.
Bund fördert Nachrüstung von Omnibussen
dnw logo +++ 23. März 2018 +++ 23. März 2018
Das Bundesverkehrsminstisterium stellt ab Donnerstag kommender Woche 107 Millionen Euro Fördermittel für die Nachrüstung von Dieselomnibussen zur Verfügung. Das Geld ist Teil des „Sofortprogramm Saubere Luft 2017–2020“. Unterstützt wird die Nachrüstung von Fahrzeugen der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV im Öffentlichen Personennahverkehr mit Systemen zur Abgasnachbehandlung.
Förderfähig sind Busse, die überwiegend in einer der von Stickoxid-Grenzwertüberschreitungen betroffenen Kommunen im ÖPNV eingesetzt werden. Als Lösung kommen beispielsweise SCR-Katalysatoren infrage. Antragsberechtigt sind Gebietskörperschaften, Verkehrsverbünde sowie öffentliche und private Verkehrsunternehmen, die ÖPNV-Leistungen in einer der belasteten Kommunen erbringen. Die Fördersätze betragen entsprechend dem EU-Beihilferecht je nach Unternehmensgröße 40 bis 60 Prozent. (ampnet/jri) https://www.regio-news.de/baden-baden/marktplatz/...n-omnibussen.html
Von Rudolf Diesel :
Fakten:
Förderhöhe Bund: 107 Millionen Euro
Gefördert werden 40 - 60 % der Umrüstkosten
Kosten pro Busnachrüstung: ca. 12.000 €
=>200 - 250 Millionen Euro für Nachrüstung Busse in 2018
Genau (Ironie). Deswegen wird der Bund auch die technische Nachrüstung von Bussen fördern :-)
Ich sehe auch einen Technologiewandel....der aber Leider noch so gut wie unbezahlbar ist. Das hat selbst BMW zugegeben. Eine Serienproduktion von Elektrowagen ist daher erst ab (und wenn überhaupt) ab 2020 denkbar.
Wenn die Hersteller an den Elektrokisten zurzeit Geld verdienen würden, dann wären die schon in Massen auf unseren Straßen. Das ist aber nicht der Fall. Das sind für viele Hersteller einfach nur Fahrzeuge zur Imagepflege bei denen Sie bei der Herstellung draufzahlen.
So funktioniert freie Wirtschaft nicht. Und Planwirtschaft ist auch keine Lösung (aber das werden wir noch zu spüren bekommen ;-)
Die Preise für Dieselautos sind durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das Fahrverbote grundsätzlich für möglich erklärt, stark eingebrochen. Laut einer Umfrage des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unter mehr als 1800 Autohändlern sanken die Preise für Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 5 um bis zu 50 Prozent unter die von Schwacke und der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) eigentlich ausgewiesenen Restwerte.
„Solange das Diesel-Thema weiter rumort und Fahrverbote nicht klipp und klar verhindert werden, wird sich die Situation im Handel nicht verbessern, sondern weiter verschlechtern“, glaubt hingegen ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Um die Diskussion zu beenden, fordern 43 Prozent der Händler, dass die Hersteller der Fahrzeuge sie mit zusätzlichen Bauteilen so nachrüsten sollen, dass sie die Euro 6 erfüllen.
Um den Wertverlust zu vermeiden ist eine Hardware Nachrüstung also wirtschaftlich sinnvoll.
mfG. Money
Erst dann können Aufträge vergeben werden !
Step by Step !
Es kommt ins Rollen auch wenn langsam !
Zu den ebenfalls von vielen Seiten geforderten Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen sagte Scheuer: "Wir wissen noch gar nicht, ob wir sie brauchen. Das hängt von der schriftlichen Begründung des Urteils zu Fahrverboten ab. Darauf warten wir."
Hardware-Nachrüstungen weiterhin denkbar
Eine klare Absage an Hardware-Nachrüstungen könne er aber nicht machen -
https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...rbote_id_8659062.html
Um eine Förderung zu erhalten muss der Antragsteller zunächst ein Konzept (Auswahl von Nachrüstern und Systemen) ausarbeiten und einen Antrag stellen (so läuft das in einer guten Planwirtschaft ;-)
Den Eigenanteil müssen dann klamme Betreiber in klammen Kommunen (z.B. Stadtwerke, welche von den Kommunen/Städten finanziell "gefördert" werden müssen) stemmen.
(Zumindest hier in NRW).
Das dauert.....der Eigenanteil muss also finanziert werden und dann müssen Anträge gestellt werden....und daaaaannnnn kommen irgendwann Aufträge für die Nachrüster.
Da kann man (heute) noch nicht viel melden.
Mehr Rechte für
deutsche Diesel-Fahrer
Die neue Justizministerin Katarina Barley legt los wie eine Dampflok und macht sich für die deutschen Diesel-Fahrer stark!
„Wer recht hat, soll auch recht bekommen!“ – das ist die Arbeitsleitlinie der SPD-Politikerin. Im Bundestag wurde die Juristin heute ganz konkret. Schon in diesem Jahr sollen sich Verbraucher besser gegen Konzerne zur Wehr setzen können – als Beispiel nannte Barley die Tausenden geschädigten Diesel-Besitzer.
Ein Gesetzentwurf für eine Musterfeststellungsklage sei schon in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht worden, so Barley.
https://www.bild.de/politik/inland/...musterklagen-55187056.bild.html
BMW: BMW hat laut einem Bericht im SPIEGEL vom 23.02.2018 zugegeben, Fahrzeuge mit einer Software ausgestattet zu haben, die das Abgasverhalten manipuliert.
Zugegeben wurden Manipulationen an Fahrzeugen der Reihen 7er und 5er. Wir vermuten, auch andere Fahrzeuge sind betroffen. Darauf deuten unter anderem Abgastest des ADAC hin.
VW: Der Volkswagenkonzern hat bei zahlreichen Fahrzeugen systematisch die Abgaswerte manipuliert und den Betrug bereits zugegeben. Sie haben daher Anspruch auf Schadensersatz, wenn Ihr Fahrzeug von der Manipulation betroffen ist. Dabei ist es nicht entscheidend, ob Sie bereits ein Software-Update durchgeführt haben oder nicht.
https://www.verbraucherritter.de/...m=ob&utm_campaign=oblp1010101
BMW muss alte Benziner
aus Programm nehmen
23.03.2018 - 15:13 Uhr
BMW muss die Produktion diverser Benziner-Modelle für Monate unterbrechen! Das 7er-Modell mit Ottomotor soll in Europa sogar für fast ein Jahr vom Markt genommen werden, lediglich die Diesel-Varianten bleiben bestellbar, meldet die „Automobilwoche“.
Grund für den Produktionsstopp: fehlende Partikelfilter für die Direkteinspritzer!
.....andererseits scheint es auch Probleme bei den Zulieferern zu geben.“
https://www.bild.de/auto/auto-news/bmw/...elfilter-55185572.bild.html