Banco Esp. Santo Portugal
Seite 80 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 774.618 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 58 | |
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Da steht es wieder so drin: "Nur Besitzer von Aktien und Nachranganleihen haften für Verluste des Banco Espírito Santo. Der neue europäische Mechanismus zur Abwicklung maroder Banken tritt erst 2016 in Kraft. "
Komisch? Jetzt ist 2014 und trotzdem haften gerade die Aktionäre. Versteht jemand den Bericht der faz?
bitte um Erfahrung mit Brokern für möglichen Lagerstellenwechsel.
Interessant wäre wo es tatsächlich auch funktioniert hat.
In irgendeiner form muss die bad bank weiter gehandelt werden. Wie kann ich denn sonst als Aktionär Eigentümer sein ?
Und warum vekaufen nicht die Großen in USA?
Weil die Großen das Ding schon vollständig abgeschrieben haben. Wenn die ihre Aktien dort abladen wollen bricht der Kurs auch auf nahe 0 zusammen. Alle wollen nur verkaufen, aber niemand will es haben.
Klar war das ein Eingriff in eure Eigentumsrechte. Banken sind hart staatlich reguliert. Das hat den Sinn, dass sie bei einer Pleite nicht die ganze Volkswirtschaft mit in Geiselhaft nehmen. Ist halt was anderes als bei einem Baumarkt. Übrigens wurde auch hier im Forum getönt, dass die BES für Portugal systemrelevant ist und nie und nimmer Pleite gehen gelassen wird. Nur wurde eine Lösung dafür gefunden, von der ihr nichts habt.
Um das ganze juristisch wasserdicht zu halten werden ganze Heerschaare von Wirtschaftsprüfern und Juristen die Übertragungen begleiten. Deren Obolus geht leider auch aus eurem Topf raus.
Zum Thema „Wer soll denn jetzt noch europäische Banken anfassen“: Bei einer gesunden Bank kann dir das nicht passieren. Das Problem ist nur, dass eine Bank, die heute gesund ist, schon morgen nur noch Schrott sein kann. Insbesondere, wenn der Markt bei italienischen Staatsanleihen mal Draghis „Alles-was-nötig-ist“-Pokerhand callen sollte.
1. Szenario: Der Handel wird wieder zugelassen. Die Bco Esp. Santo ist aber nur noch eine Bad Bank. Der Kurs wird dann sofort auf wenige Cents runter gehen. Vielleicht sogar auf 1 Cent. Dann wird es wieder ein wenig hoch- und runtergehen. Alles so in der Bandbreite 1 - 15 Cent. Wenn die Aktie dann weiter handelbar bleibt, könnte es durchaus sein, dass im Laufe von Monaten/ Jahren der Kurs weiter nach oben geht, aber eben alles pennystock-Bereich.
2. Szenario: Die Aktie wird gestrichen. Dann wird man einen Brief bekommen (ganz offiziell, Europäischer Gerichtshof o.ä.) in dem drinsteht, dass die Aktie keinen Wert mehr hat. Vielleicht gibt es auch so etwas wie eine Entschädigungzahlung. Aber das ist das schon positiv gedacht. Eher wird es ein Totalverlust sein.
Alles sehr bitter. Das sollte eine Lehre sein. Jeder der viel dabei verloren hat, sollte jetzt aber nicht aufgeben und nach vorne schauen. Klar, so lange nichts 100% ig ist hat jeder ein Fünkchen Hoffnung, auf was ach immer. Das ist normal. Es geht aber auch so weiter, auch ohne Börse (falls man komplett aussteigen will). Mit dieser Erfahrung ist man klüger.
BKESF sind die Originalaktien, Umsatz gestern 0,3 Mio Stück
Über meinen Us-Broker kann ich nur die ADRs handeln. (???) Ich denke es wird mehreren so gehen.
Falls es jemand von euch schafft die Aktien in den USA handelsfähig zu machen, könnt ihr auch versuchen sie in ADRs umzuwandeln da ist die Chance auf den Verkauf höher.
ADRs selber werden von den Banken geschaffen um den Handel in den USA zu erleichtern.
American Depositary Receipt (ADR)
What it is:
An American Depositary Receipt (ADR) is a certificate that represents shares of a foreign stock owned and issued by a U.S. bank. The foreign shares are usually held in custody overseas, but the certificates trade in the U.S. Through this system, a large number of foreign-based companies are actively traded on one of the three major U.S. equity markets (the NYSE, AMEX or Nasdaq).
How it works/Example:
Investors can purchase ADRs from broker/dealers. These broker/dealers in turn can obtain ADRs for their clients in one of two ways: they can purchase already-issued ADRs on a U.S. exchange, or they can create new ADRs.
To create an ADR, a U.S.-based broker/dealer purchases shares of the issuer in question in the issuer's home market. The U.S. broker/dealer then deposits those shares in a bank in that market. The bank then issues ADRs representing those shares to the broker/dealer's custodian or the broker-dealer itself, which can then apply them to the client's account.
A broker/dealer's decision to create new ADRs is largely based on its opinion of the availability of the shares, the pricing and market for the ADRs, and market conditions.
Broker/dealers don't always start the ADR creation process, but when they do, it is referred to as an unsponsored ADR program (meaning the foreign company itself has no active role in the creation of the ADRs). By contrast, foreign companies that wish to make their shares available to U.S. investors can initiate what are called sponsored ADR programs. Most ADR programs are sponsored, as foreign firms often choose to actively create ADRs in an effort to gain access to American markets.
ADRs are issued and pay dividends in U.S. dollars, making them a good way for domestic investors to own shares of a foreign company without the complications of currency conversion. However, this does not mean ADRs are without currency risk. Rather, the company pays dividends in its native currency and the issuing bank distributes those dividends in dollars -- net of conversion costs and foreign taxes -- to ADR shareholders. When the exchange rate changes, the value of the dividend changes.
For example, let's assume the ADRs of XYZ Company, a French company, pay an annual cash dividend of 3 euros per share. Let's also assume that the exchange rate between the two currencies is even -- meaning one Euro has an equivalent value to one dollar. XYZ Company's dividend payment would therefore equal $3 from the perspective of a U.S. investor. However, if the euro were to suddenly decline in value to an exchange rate of one euro per $0.75, then the dividend payment for ADR investors would effectively fall to $2.25. The reverse is also true. If the euro were to strengthen to $1.50, then XYZ Company's annual dividend payment would be worth $4.50.
Why it Matters:
ADRs give U.S. investors the ability to easily purchase shares in foreign firms, and they are typically much more convenient and cost effective for domestic investors (versus purchasing stocks in overseas markets). And because many foreign firms are involved in industries and geographical markets where U.S. multinationals don't have a presence, investors can use ADRs to help diversify their portfolios on a much more global scale.
Q ZIP Number wissen. Nur so kann er prüfen, was wirklich an der OTC gehandelt wird.
Vielen Dank schonmal.
Anders als mit der Bankenunion geplant, werden die übrigen Anleihegläubiger und Sparer bisher (noch) nicht für den "Bail in" zur Kasse gebeten. Allerdings ist auch das nur mit 8% der Bilanzsumme sehr eingeschränkt geplant. Schon damit deutet sich an, dass entgegen allen Beteuerungen letztlich der Steuerzahler wie im Fall der BES doch wieder einspringen muss. Als Aktionäre trifft es im Fall der BES neben der Gründerfamilie als Hauptaktionär auch stark die französische Bank Crédit Agricole, die fast 15% der Anteile hält.
2. aufgrund der klage von ca, besteht vielleicht auch die möglichkeit, zu partizipieren. wenn die noch was bekommen, sollten auch wir nicht leer ausgehen, zumal, dies vermute ich stark, dies nicht die letzte klage sein wird...
schwierig, schwierig...
Dummheit 1 überhaupt gekauft zu haben.
Dummheit 2 bei wenigen cent zu verkaufen, eventuelle Nachbesserungen,
erfolgreiche Schadenersatzklagen oder besser als gedachte recoveries zu verpassen.
Würde die Bad Bank dauerhaft notiert und handelbar bleiben,
könnte man erst mal abwarten..so aber, knifflig.
Als ich die damaligen Enteignung in Zypern gesehen habe, war ich total schockiert. Gut, habe ich gedacht...das ist ein wenig "außerhalb" von EU-Kern, man könnte sogar sagen, Richtung Israel, Türkey...etc.. Im Ernst, welche ist der Unterschied zwischen Russland, Venezuela, Zypern, Argentinien und EU? EU ist deutlich schlimmer...Sicherheit in der EU/ Ja, wo ist die Sicherheit? Demokratie gibt es sowieso nicht, es werden Puppen gewählt, aber im Hintergrund haben wir das gleiche System der CIA, FBI, BND, KGB, diese Leute werden nicht ausgewählt, sondern ausgesucht, das ist ein gewaltiger Unterschied. Und diese Nachrichtendienste ziehen die Fäden seit Jahrzehnten, inszenieren Attentate, verbreiten Meinungen und manipulieren ohne ende. 99% der Anschläge weltweit werden von den Nachrichtendienste ausgeübt. Als CIA die Türme am 9/11 demoliert hat, in Pennsylvania ein Loch in die Erde gegraben hat (in der Ukraine hat man gesehen, wie ein Flugzeugabsturz auszusehen hat: Leichen, Motorteile, das ganze Flugzeug eben) und W7 wie ein Stein fallen ließ...war die eigentliche Nachricht der CIA klar: wir sind bereit, für Erdöl und Ressourcen auch die eigene Bevölkerung zu töten. Anschließend, 1 Mrd euro/Tag aus Irak geklaut...bis heute... Na ja...so ist Demokratie eben...Das ist aber USA. Ich meine, ein Staat, dass mir das Geld direkt aus der Tasche zieht und von der EU als legal beurteilt wird...nein, nein, das ist ein Verbrechersystem mit einer Demokratie-Mantel. Deutschland hat hat zurzeit ca. 9 Mrd. Schulden(real), wehe, dass die Wirtschaft mal nicht mehr laufen soll...und jetzt mit den Russland-sanktionen könnte es schneller kommen als einem Lieb ist...dann wird man aber es richtig zu spüren bekommen... wer wird künftig 400.000 Euro für eine Wohnung bezahlen? Die Einwanderer? ich denke, kaum...Wer macht das auch heute? Leute die zu viel Geld haben, irgendwann wird das auch hier in D ankommen, ich meine in diesem Jahrzehnt noch...wir werden es sehen...
manche sprechen von 8Mrd Schulden: http://www.pi-news.net/2013/05/...stzerstorung-des-wohlfahrtsstaates/
andere sprechen von ca. 60 Mrd. Schulden...und mehr:
"Die Deutsche Bank hat 55,6 Billionen Schulden allein aus den berüchtigten Derivatgeschäften.
Das prangert heute das angesehene zerohedge Portal an: Genau 55.605.039.000.000,- Euro und damit etwa 2 Billionen mehr als JPMorgan, die berüchtigte US Bank, die die Kritiker-Szene bis gestern für die schlimmste gehalten hatte.
Man beachte im Artikel ganz unten den grafischen Vergleich des BRD Bruttosozialprodukts von 2,7 Billionen (engl. trillion) neben den 55,6 Billionen (trillion) der Derivatschulden der Deutschen Bank:
http://www.zerohedge.com/news/2013-04-29/...e-world-hint-not-jpmorgan
Man hätte die 55,6 Billionen auch den ca. 7 Billionen Euro Vermögenswerte der Deutschen gegenüberstellen können: Dabei könnte man sofort erkennen, daß tatsächlich allein für die Derivatschulden der Deutschen Bank die BRDeutschen nicht nur einmal, sondern ca. 8 mal hintereinander enteignet werden müßten. (Hinzu kämen jede Menge weitere Faktoren durch andere Schulden in Staat und Wirtschaft).
EU = Enteignungsunion
Woher will die coba das Wissen ??? Aus welche Quelle bezieht sich diese aussage ????
oder ist das eine offizielle Meldung?! Ich finde nichts dergleichen.
Das ist jedermanns Hoffnung nach den aktualisieren...aber muss man solch eine Aussage gleich machen und sinnlos Hoffnung verbreiten???nicht schön so etwas.
das mit der eu=enteignungsunion finde ich sehr passend, für mich wird die eu dies bleiben! und was ich bei den nächsten wahlen wähle weiss ich auch schon!
und der chefe des ganzen desasters legt 3 mio auf den tisch und geht, für unser einer wären das vielleicht 10cent.....
http://derstandard.at/2000004046897/...ahlt-Millionen-Kaution?ref=rss