Banco Esp. Santo Portugal
Seite 78 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 774.753 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 193 | |
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Um anschließend kräftig abzuladen.
naja mal schauen ob der handel in zwei tagen noch möglich ist ,momentan ist nur die info das die aktien aus folgenden stocks gelöscht wird:Die BES-Aktie wird zudem zu 0,00 Euro aus dem FTSE, dem Stoxx 600 und dem MSCI entfernt. Interessant: Im Stoxx 600 beispielsweise wird das Papier durch die National Bank of Greece ersetzt, die selbst lange Zeit auf der Kippe stand.
quelle:
http://www.deraktionaer.de/aktie/...reibt-aktie-auf-null-ab-78090.htm
Hat es jemand bei der Comdirect geschafft?
Herzlichen Glückwunsch Ariva Mods
Text von 2011 in 2014 Moderiert !
Begründung : Falsches Forum
Na dann !
Die Aktie stammt natürlich aus Portugal, aber das Ersatzzertifikat der Aktie muss dem Handelsplatz zugeordnet sein.
Nach einem erstern Fehlversuch ändern für meine Aktien die "Verwarungsart" zur Nasdaq.
(So hab ich es zumindest vertanden)
Morgen tritt dann die Änderung in Kraft.
Ich sollte mich morgen nochmals bei Comdirect melden, dann wird es nochmal versucht zu verkaufen.
Hoffe es klappt.
Kann Dir ja morgen eine BM über den weiterne verlauf schreiben.
Ein Versuch war es wert.
Jetzt bleibt nur noch abwarten übrig.
per Limitorder mit 15k Shares bedient worden, sehr
ärgerlich, aber man kann es halt nicht ändern.
Hab das Geld gedanklich abgeschrieben, sollte
dennoch ein Handel stattfinden oder wir bekommen
nach der Abwicklung noch ein paar Cent raus wäre
dies erfreulich.
Das ist doch total banal was wollen die mit dem Schrott????
Vielleicht Hoffnung auf ein Mega zock durch irgendwelche Änderung der Lage der Aktionäre???oder das die Bad bank doch gewinne ausweisen kann??? Was ja wohl mehr als fraglich ist.
Einfach nur verrückt finde keine Erklärung dafür
ergaunert worden? Bitte berichtigt mich, wenn meine grauen Zellen nicht mehr so mitspielen....
Wenns nicht sowieso nur die Shortseller sind, die sich eindecken müssen.
Haben wir zwar nichts davon.
Wir sitzen jetzt auf Jahre auf nicht handelbaren Schrottpapieren und vielleicht gibts irgendwann ja doch nochmal ein paar Cent.
Oder die Amis haben eine Strategie, sich irgendwann, wenn etwas Zeit vergangen ist, doch noch in den neuen heiligen Geist einzuklagen.
Das alles ist für mich mehr als kriminell, aber auf einen jahrelangen Rechtsstreit - und glaube kaum, dass staatlich bezahlte Richter EU-weit abgesegnete Prozesse in Frage stellen. Milliardenschwere Urteile gegen den Arbeitgeber könnte dann ja die eigene Karriere beschädigen
Zumindest hätte man was im Verlusttopf für die Steuer....
Und die Shorter können erst dann ihren Gewinn einbuchen, wenn sie ihre geliehenen Aktien wieder glatt stellen. Die haben ja das Risiko, dass notfalls der gesamte Trade annuliert wird und ihr Broker ansonsten den ursprünglichen Shorttrade-Betrag zurückfordert.
Also, bin da zuversichtlich, dass es hier noch ein paar Tage weiter geht und das Papier nicht sofort in den Subpennybereich abrutscht. Gibt noch Fonds, die 0,5% der Aktien - also im Millionenbereich short gemeldet haben - und das muss erst mal wieder gecovert werden
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...cent_H263864211_69273/
Die Citigroup sieht in der geplante Aufspaltung des Instituts in eine „Good Bank" mit dem Namen Novo Bank und eine Bad Bank einen eher unerfreulichen Schritt für Aktionäre und auch für die Gläubiger nachrangiger Anleihen der Bank. An ihnen blieben nun die riskanten Vermögenswerte der Banco Espírito Santo (BES) hängen. Damit werde die Aktie zum Spielball Märkte, schreiben die Analysten.
Nach Ansicht der Citigroup handelt es sich verglichen mit früheren Fällen innerhalb der EU um eine der härtesten Vorgehensweisen in der Bankenkrise. Bisher seien Aktionäre zumeist sowohl an dem „guten" als auch an dem „schlechten" Teil einer Bank beteiligt worden.
Zugang zu EZB-Geldern zeitweise ausgesetzt
Die portugiesische Zentralbank begründet das harte Vorgehen mit der Verfall der harten Kernkapitalquote der Bank auf fünf Prozent. Damit habe dem gesamten portugiesischen Bankensystem ein systemisches Risiko gedroht. So sei zeitweise der Zugang der einheimischen Institute zu EZB-Geldern ausgesetzt gewesen. Das habe auch dazu geführt, dass Transaktionen gestoppt worden seien.
Nach Einschätzung der Citigroup wäre eine rein private Rekapitalisierung der BES ohne den Eingriff des Staats möglich gewesen.
mv
ausgeplündert fühlen.
"Nach Einschätzung der Citigroup wäre eine rein private Rekapitalisierung der BES ohne den Eingriff des Staats möglich gewesen."
So haben das wohl die meisten Investierten gesehen.
Und so wie das nun gelaufen ist, hat das wohl mehr mit politischer Willkür zu tun,
um das Volk zu befrieden und dem Santo Clan eins auszuwischen.