(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 187 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 11:35 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.410.889 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Aber im Moment stehen die Zeichen auf Hausse, insbesondere weil die Banken noch sehr viel Geld als Kapitalreserve einbehalten um bei anstehenden Stresstests gut bewertet zu werden. Einige Regeln wurden bereits gelockert. z.B. muss Investmentbanking und traditionelles Bankengeschäft nicht mehr getrennt werden. Diese Lockerung/ Liberalisierung wird sich im Laufe der wirtschaftliche Erholung fortsetzen.
Wenn das ganze Geld erst einmal in Umlauf kommt geht es erst los. Die Indize haben nach Korrekturen immer neue Höchsstände erreicht. Es wird auch dieses Mal so sein. Die Zukunft kennen wir nicht. Wohl aber die Vergangenheit. Historische Charts sind schwer einsehbar. Es gibt jedoch einige Bücher in denen sie abgebildet sind. Da wird einem einiges klar.
Das ganze Geld der Notenbanken muss erst noch in Umlauf kommen! Es geht dann um Zinseszins, das 8. Weltwunder. (Joseph-Cent)
Die Masse investiert immer noch nicht in Aktien, sondern in Gold und Immobilien.
Das wird sich aber ändern, und zwar dann wenn wir verkaufen.
2-3 Jahre könnte tatsächlich realistisch sein.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...faellt--der-kurs-steigt-35980.htm
Die Aktie der Bank of Ireland hat in der vergangenen Handelswoche einen wichtigen Widerstand geknackt und ist auf ein neues Jahreshoch geklettert. Erheblichen Rückenwind erhielt das Papier des größten Kreditinstituts der „Grünen Insel“ durch eine positive Meldung aus dem Finanzministerium.
Demnach ist die Zahl der faulen Kredite im vierten Quartal 2013 weiter gesunken. So sank die Anzahl der Kreditnehmer, die mit ihrem Schuldendienst mehr als 90 Tage in Verzug sind, um 1.374 auf 79.782. Die rate beträgt damit „nur noch“ 11,4 Prozent. Ende des dritten Quartals lag sie noch bei 11,6 Prozent. Das sind zwar zweifellos noch
keineswegs erfreuliche Daten. Dennoch sind auch sie ein weiteres Anzeichen dafür, dass die irische Wirtschaft ihren Tiefpunkt hinter sich hat.
Die Aktie übersprang in der abgelaufenen Handelswoche den Widerstandsbereich bei 0,30 Euro und markierte ein neues 52-Wocxhen-Hoch. Aus charttechnischer Sicht sieht es nun weiter freundlich aus. Dennoch bleibt die Aktie der Bank of Ireland ausnahmslos für mutige Anleger geeignet. Der Stopp sollte zur Gewinnsicherung auf 0,24 Euro nachgezogen werden.
Wie Welti schon geschrieben hat könnte es sein das sich der Staat von weiteren Anteilen trennen wird.Bei einem damaligen Kaufkurs von 0,34 Cent müssten wir eigentlich Kurse von 0,40Cent und mehr bekommen damit der Staat für 0,34 Cent verkaufen könnte.Das übergeordnete Ziel nach Ausbruch aus dem alten Trendkanal liegt derzeit bei 0,46 Cent im Tradegate.
Ansonsten gehe ich weiter vom Verlauf Post 4463 aus.
Cameron
Kann mir im Moment beim besten Willen nicht vorstellen den ganzen Pott hinzuwerfen. Reduzieren ja aber irgendwie hat man hier viel durch und ne Divi wäre dann das Sahnehäubchen.
http://www.bankofireland.com/...vestor-relations/calendars/financial/
@all ein schönes WE
Elanki
0,40 cent , 0,65 cent dann 1,80 mit einem längeren Zwischenstopp bei 1,00 EUR
die Unterseite bildet sich dann je nach Interesse und News Lage heraus..
mit einem Aktiensplit verändert sich das Chartbild natürlich....
Grüße..
Meine Theorie.
Da schrieb einer ich würde pushen weil ich was von der 0,40 schrieb.
Nun wird hier von 1,80 geschrieben.
Wobei hier undenkbares passieren könnte.
aber alleine der rote balken mit 2.500.000.000 Aktien ist schon ein schmunzeln wert :D
die 40,8ct als Support nach durchbrechen wäre cool ;) ach was solls die 1,60 auch :D :D :D
So weit sind wir zwar noch nicht, ich würde aber auch Aktienrückkäufe durch die BoI in Zukunft nicht ausschließen. Insbesondere da Großinvestoren im Management aktiv sind.
Außerdem ist die Psychologie der Anleger meist das Wichtigste.
Ich denke nicht , dass BoI ein Penystock bleiben wird. Was gab es an der Börse schon für Geschichten.
Finanzminister Michael Noonan: die Bank of Ireland, AIB und Permanent TSB hatte in verschiedenen Erlösen 6040000000 € an den Staat gezahlt, da die Regierung die Institutionen gerettet hat. Foto: Scott Eells / Bloomberg
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...ince-collapse-1.1692496
http://translate.google.de/...ks-since-collapse-1.1692496&act=url
State has received €10.24bn from bailed out banks since collapse
Net cost to taxpayers of bank bailouts currently stands at €40.5 billion
The State has received €10.24 billion in various proceeds from the Irish banks that were bailed out after the financial sector collapsed in 2008 while its investments in AIB, Bank of Ireland and Permanent TSB are currently valued at €13.35 billion.
These figures have emerged from written answers from Minister for Finance Michael Noonan to questions posed recently by Michael McGrath, Fianna Fáil’s finance spokesman.
With the State having provided a €64.1 billion bailout to Irish banks since 2008, this means the net cost to the taxpayer currently stands at €40.5 billion. This excludes the €450 million bank levy being applied by the Government over the next three years.
Mr Noonan said Bank of Ireland, AIB and Permanent TSB had paid €6.04 billion in various proceeds to the State since the Government bailed out the institutions. This is a mixture of the sale of equity and the redemption of various debt instruments.
In addition, the State has received €4.2 billion in fees from the two bank guarantee schemes dating back to September 30th, 2008.
According to Mr Noonan, the first proceeds were received in April 2010 when Bank of Ireland paid €491 million for the cancellation of preference share warrants. AIB paid €53 million in December of that year for the same reason.
The sale of equity shares in Bank of Ireland in August and October 2011 generated €240 million and €810 million respectively.
More than €4.4 billion was netted by the State last year. This comprised €3.11 billion from Bank of Ireland from the sale of its convertible contingent capital notes, or CoCos as they are better known, and preference shares.
The State also earned €1.34 billion from the sale of Irish Life to Canadian company Great-West Lifeco. Irish Life and PTSB were previously part of Irish Life & Permanent plc before the State gave it a €4 billion bailout.
Mr Noonan also updated Mr McGrath on the valuations of the State’s investments in AIB, Bank of Ireland and PTSB. The 99.8 per cent holding in AIB is valued at €6.5 billion by the National Pensions Reserve Fund (NPRF), which manages the Government’s holdings in the banks.
Notional values
This follows an independent review by Goodbody Corporate Finance, as revealed last month by The Irish Times . The residual shares in AIB trade on the Irish Stock Exchange at 14.1 pence apiece, giving it a notional market value of €73.5 billion. This is based on the share buying by retail investors and has no bearing on reality.
The preference shares in AIB held by the State are valued by the NPRF at €3.5 billion while the AIB CoCos have a redemption value of €1.6 billion.
The Government’s near 14 per cent remaining stake in Bank of Ireland is valued at €1.35 billion while the PTSB CoCos have a redemption value of €400 million.
Minister Noonan’s figures indicate that Bank of Ireland has paid €6.1 billion to the State in various payments over the past six years, while AIB (including EBS) has returned just more than €1.7 billion, almost exclusively in fees for the bank guarantees.
Bank of Ireland received a €4.7 billion bailout from the State while AIB, including the EBS building society, got €20.8 billion.
The worst return to the State on its bailout funds has unquestionably been from Irish Bank Resolution Corporation, which is is in liquidation and comprises the former Anglo Irish Bank and Irish Nationwide. IBRC received €34.7 billion from taxpayers while returning just €480 million in guarantee fees.
Aber solche Leute braucht man in diesen Positionen!
Damit ist Deine Frage für die nächsten Jahre eigentlich schon beantwortet.
Sachlich, wortgewannt und strahlen eine fast unheimliche Ruhe aus , als könne nie etwas schief gehen. Was will man mehr.
Wir haben ja übereinstimmend festgestellt, dass 2-3 Jahre realistsich sein könnten.
Habe dazu einen sehr interessanten Artikel mit illustrativer Grafik (Vergleich der 3 letzten Boomphasen) gefunden.Die Autoren gehen auch von 2-3 Jahren aus. So ganz blöd sind wir Bauchbörsianer eben doch nicht. Check it out.
http://www.welt.de/finanzen/article122769688/...nboom-weitergeht.html
Börse ist eine Kunst, und keine Wissenschaft. (Kostolany)
Ein Halten / Zukaufen bei Rücksetzern bis Mai 2016 könnte ein Plan sein. (go away in Mai, you know.)