Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Seite 1 von 617 Neuester Beitrag: 15.05.24 15:07 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 16.413 |
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Shanghai 29.09.09 (www.emfis.com) Der Hurun Report, chinesischer Pedant zu Forbes, hat den neuen reichsten Chinesen ausgemacht.
In einer Vorschau der am 02. Oktober zur Veröffentlichung anstehenden Liste, wurde laut der Shanghai Daily der Chairman und CEO des chinesischen Auto- und Batterien-Herstellers BYD, Wang Chuanfu genannt. Sein Vermögen wird mit 5,1 Mrd. US Dollar beziffert.
Der Gründer dieser Liste, Rupert Hoogewerf, meinte zu diesem Ergebnis, dass es auf dem ersten Blick ironisch erscheine, dass die reichste Person Chinas ausgerechnet aus der Automobilindustrie komme, während Weltweit genau diese Branche in einer schweren Krise steckt.
Für Hoogwerf kommt es aber nicht überraschend. Es war der rechtzeitige und konsequente Richtungswechsel hin zur nächsten Generation von Autos mit sauberer Technologie, welcher zu diesem Ergebnis geführt hat.
Der 43 jährige in Anhui geborene Wang, lag noch im letzten Report der reichsten Chinesen auf dem Platz 103. Vor 14 Jahren war Wang mit der Gründung von BYD im Bereich der Produktion von Akkus für Mobiltelefone gestartet. 2002 ging er mit seinem Unternehmen an die Hongkonger Börse und stieg ein Jahr später in die Automobilindustrie ein.
Es wird erwartet, dass aus seinem Unternehmen das erste massenproduzierte Plug-in Elektro-Hybrid Auto der Welt auf den Markt kommt.
Auf dem zweiten Platz der Liste, befindet sich Zhang Yin, welche zusammen mit ihrer Familie 72,25 Prozent der in Hongkong gelisteten Nine Dragons Paper hält. Zhang steigt damit um 13 Punkte mit einem Vermögen von 4,9 Mrd. US Dollar. Die Aktie des Papier - Unternehmens hatte sich im vergangenen Jahr verdoppelt.
Der Hurun Report stellt in der kommenden Ausgabe fest, dass die Reichen Chinas die Krise bereits hinter sich gelassen haben. Die Zahl der Milliardäre, auf US – Dollar Basis, haben sich in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr um 29 auf 130 erhöht.
https://www.finanznachrichten.de/...titan-zeigt-seine-muskeln-486.htm
BYD hat jetzt offiziell bestätigt, eine E-Auto-Fabrik in Indonesien zu errichten. Dazu kauft BYD ein rund 100 Hektar großes Grundstück in der Subang Smartpolitan Industrial Area in West Java. Der Baubeginn soll noch in diesem Jahr erfolgen, der Betriebsstart ist für Januar 2026 geplant.
Von Cora Werwitzke
06.05.2024 - 14:07 Uhr
BYDIndonesienBEV
Angaben zur Produktionskapazität macht BYD selbst noch nicht, Indonesiens koordinierender Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto hatte Anfang dieses Jahres aber von 150.000 Fahrzeugen pro Jahr und einer Investition seitens BYD in Höhe von rund 1,3 Milliarden US-Dollar gesprochen. Im Januar feierte BYD auch den Markteintritt in dem südostasiatischen Land.
Nach Thailand, Usbekistan, Brasilien und Ungarn wird das Fahrzeugwerk in Indonesien die fünfte E-Auto-Fabrik von BYD außerhalb Chinas. Grundsätzlich hakt es aber noch beim Expansionskurs des chinesischen Herstellers. Das „Handelsblatt“ skizzierte vergangene Woche, dass es BYD grundsätzlich schwerfällt, den heimischen Erfolg ins Ausland zu übertragen: Die Exporte betragen nur acht Prozent des Gesamtabsatzes. Angestrebt sind aber nicht weniger als 500.000 Exportstromer im laufenden Jahr, und eine Million im Jahr 2025.
https://www.electrive.net/2024/05/06/...tos-in-indonesien-herstellen/
E-Autos sind zu teuer. Hersteller, Politiker und vor allem die Kunden sind sich in dieser Hinsicht einig. Wie das Problem zu lösen ist, darüber gehen die Ideen auseinander. So prüft etwa die EU, ob Strafzölle gegen chinesische Autobauer Dumpingpreise von außerhalb verhindern können. Für Verkehrsminister Volker Wissing ist das jedoch genau der falsche Schritt.
Keine Strafzölle auf E-Autos aus China: Wissing stellt sich gegen EU
„Wir wollen den Markt nicht abschotten, sondern uns im Wettbewerb messen“, stellt der FDP-Politiker gegenüber der Stuttgarter Zeitung klar. Die deutschen Autobauer sollen sich also weiterentwickeln und durch Konkurrenz besser werden – oder ihren Vorsprung verteidigen – statt künstlich vor Herausforderungen geschützt zu werden.
„Deswegen wollen wir einen internationalen Handel, der auf einem fairen und einheitlichen Wettbewerbsumfeld stattfindet, und keinen Handelskrieg durch Strafzölle“, so Wissing weiter. Er spricht sich damit gegen den Plan der EU aus, wo derzeit Strafzölle gegen günstige Elektroautos, vor allem aus China, geprüft werden.
Für die deutsche Wirtschaft, die stark auf Exporte ausgerichtet sei, wäre eine Abschottung genau der falsche Weg, ist sich Wissing sicher. „Wir produzieren für die ganze Welt, und das wollen wir auch in Zukunft. Wir sind hier, was die Qualität unserer Produkte angeht, international hervorragend aufgestellt.“.......................................
https://www.giga.de/news/...a-verkehrsminister-spricht-ein-machtwort/
Kein vernünftig denkender Mensch käme auf die Idee, einen Wettkampf, egal ob auf sportlicher oder wirtschaftlicher Ebene, mit ungleichen Waffen auszutragen.
Der EU-Markt ist vorrangig ein liberal-kapitalistisch geprägter, Chinas Produkte und Preise entstehen in einem gelenkten Pseudokapitalismus, in einem kommunistischen Kapitalismus, also in dieser Ansehung bereits einem Paradoxon. Es handelt sich dabei um eine erst den Kapitalismus und dann die Demokratischen Strukturen untergrabende Strategie.
Warum sollte man sich in die Opferrolle begeben? Das wäre so, als hätte der eine Athlet im Boxring einen gezinkten Handschuh und sein Gegner ruft noch, hau mir ruhig in die Fr[]sse.
Echt, die FDP nervt langsam, diese Klugscheißerei steht regelmäßig im Spannungsfeld zu den Entscheidungen - in diesem Fall sogar Gesetzesvorgaben - in Brüssel und lähmt ausgerechnet darüber das System anstelle eines Bürokratieabbaus.
Wissing sollte sich ein paar Bücher über die chinesische Geschichte von Mao bis jetzt inkl. welcher chinesischer Autoren suchen und sich parallel nochmal die Prozesse rund um den Niedergang der Solar- und Akkubranche von 1990 – 2010 ansehen.
Es ist doch ein schon längst abgeschlossener Prozess, dass China zunehmend als günstige Werkbank ausfällt. Sie können bereits komplexe Konstruktionen ohne ausländische Hilfe bewerkstelligen, d. h. der bidirektionale Transfer ist doch schon längst in der Endphase. Wir kriegen aus China nur noch den „billigen Schrott“ viel, kurzlebigen Krimskrams.
China hat das know how, das sie aus der westlichen Welt bezogen haben, weiterentwickelt und baut Kraftwerke, Titanoxydverarbeitungsanlagen, Batterien etc.
Die US haben China als unseren größten Handelspartner wieder abgelöst. Aber Wissing will unbewaffnet die deutsche Autoindustrie zu besseren – tschuldigung billigeren - Produkten bewegen.
Und das entgegen einer festen europäischen Richtlinie zu Dumping – zuletzt vor zwei Jahren reformiert, die aus einer über zwanzig Jahren alten der WHO hervorgegangen ist.
Großartig - erinnert an die Strategie i. S. Brücken und Bahnsanierung. Nur dass Wissing hier ein grenzüberschreitendes Recht aushebeln wollte. Will er jetzt aus EU und WHO austreten?
So ein Pfosten. Wenn wir bspw. 25% auf chinesischen Grafit zahlten, würde das europäische Äquivalent immer noch 120 % teurer sein.
Ohne Zölle würde es gar nicht erst entwickelt. So viel zum Thema Weitsicht i. S. Bildung und Forschung.
Wir brauchen eine Transformationsstrategie, also einen gestaffelten Protektionismus ggü. China, bis wir ab 2028 günstige EVs, die noch zu einem gewissen Teil chinesische Teilerzeugnisse drin haben, herstellen können.
Bis dahin werden sich die deutschen Autobauer eh nur mit den hochpreisigen Fahrzeugen über Wasser halten können. Toyota hat ja auch gerade gezeigt, wie sie die Zeit erfolgreich überbrücken.
https://www.finanznachrichten.de/...orit-unter-den-autobauern-486.htm
https://cnevpost.com/2024/05/11/...e-of-china-nev-market-in-apr-2024/
Die Batterien von BYD werden in einem neuen Hybridmodell des deutschen Luxusautoherstellers Mercedes-Benz eingesetzt, was signalisiert, dass seine Batterien von mehr externen Kunden genutzt werden.
Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) hat am 11. Mai seinen neuesten Katalog mit Modellen, die bald verkauft werden dürfen, zur öffentlichen Stellungnahme veröffentlicht. Darin ist auch eine Hybridvariante des Mercedes-Benz GLC SUV (Sport Utility Vehicle) enthalten.
https://cnevpost.com/2024/05/13/...yd-batteries-in-hybrid-glc-filing/
BYD hat in China einen neuen erschwinglichen Elektro-SUV auf den Markt gebracht, der nun als nächstes nach Europa geht. Das neue Modell mit dem Namen „BYD Sea Lion 07“ wird über dem BYD-Siegel platziert und wahrscheinlich mit dem VW ID.5 konkurrieren.
Die schnell wachsende Ocean-Serie von BYD hat einen neuen elektrischen Mittelklasse-SUV namens „Sea Lion 07“ begrüßt. Mit einem Preis ab 189.800 Yuan, umgerechnet etwa 24.351 Euro, gilt er als preisgünstige Alternative zum weltweit gefeierten Tesla Model Y. Auf europäischen Märkten dürfte er mit dem VW ID.5 konkurrieren.
Der BYD Sea Lion 07 zeichnet sich durch ein schlankes und sportliches Design mit Elementen aus, die vom BYD Seal, dem Gegenstück zur Limousine, übernommen wurden. Eine coupéartig niedrige und abfallende Dachlinie und eine ausgeprägte Breite verleihen ihm einen athletischen Auftritt. Zwei Heckspoiler betonen den dynamischen Charakter zusätzlich..............................................
https://www.electrive.com/2024/05/13/byd-sea-lion-07-europe/
Letzten Monat konnten wir dank eines Regierungsministeriums mehr über die EV-Version des Denza Z9 GT erfahren . Diesen Monat ist die PHEV-Version an der Reihe. Der für Europa bestimmte Wagen wird diesen Monat auf den Markt kommen, der Verkauf und die Auslieferung beginnen bald danach, Europa muss jedoch bis zum nächsten Jahr warten, um dieses Auto in die Hände zu bekommen.
Diesen Monat berichtete das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT), dass BYD die Markthomologation der PHEV-Version des Denza Z9 GT beantragt habe, und enthüllte dabei die Spezifikationen und Bilder der Serienversion. In China darf kein Auto ohne MIIT-Genehmigung verkauft werden, und das Ministerium veröffentlicht die Liste monatlich. Warum die PHEV-Version einen Monat nach der EV-Version erscheint, ist allerdings ein Rätsel, aber vielleicht kommt die PHEV-Version etwas später auf den Markt als der vollelektrische Z9 GT........
https://carnewschina.com/2024/05/13/...nit-phev-denza-z9-gt-revealed/
Chinas Elektrofahrzeug- und Batteriehersteller BYD hat mit seinem Partner Huaihai ein Joint Venture für Natrium-Ionen-Batterien gegründet. Beide Seiten begannen Anfang dieses Jahres mit dem Bau der ersten Fabrik für die entsprechenden Batterien.
Das Joint Venture namens Huaihai FinDreams Sodium Battery Technology mit Sitz in Xuzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu wird zu 51 Prozent von BYDs Batteriesparte FinDreams kontrolliert, die restlichen 49 Prozent werden von Huaihai gehalten. Das Joint Venture, das über ein Startkapital von 500 Millionen Yuan (entspricht rund 64 Millionen Euro) verfügt, wird Batterien herstellen und vertreiben sowie gebrauchte Batterien recyceln und verwerten.
Die Zusammenarbeit zwischen BYD und Huaihai war bereits vor der Gründung des Joint Ventures sichtbar: Anfang des Jahres begann das Duo mit dem Bau seiner ersten Fabrik für Natrium-Ionen-Batterien in China. Die Fabrik in Xuzhou ist auf eine jährliche Produktionskapazität von 30 Gigawattstunden ausgelegt. Die Gesamtinvestition in das Projekt wird auf 10 Milliarden Yuan geschätzt – umgerechnet knapp 1,4 Milliarden Euro.
Im November unterzeichneten BYDs Batterietochter FinDreams und die Huaihai Holding Group einen Vertrag zum Bau der Anlage. Die geplante Produktionskapazität von 30 GWh pro Jahr wurde damals bereits kommuniziert, ein Zeitplan wurde damals jedoch nicht festgelegt. Laut CN EV Post wurde Huaihai 1976 gegründet und ist in den Bereichen Kleinfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Teile und Komponenten sowie Finanzdienstleistungen tätig. Auf seiner Website bietet das Unternehmen hauptsächlich zwei- und dreirädrige Elektrofahrzeuge an............................
https://www.electrive.com/2024/05/13/...ure-for-sodium-ion-batteries/
SHENZHEN (IT-Times) - BYD erweitert sein Produktportfolio im Bereich New Energy Vehicles (NEVs) mit einem neuen Modell der Elektroauto-Baureihe Seal, das nun zur Zulassung beantragt wurde.
Die BYD Company (ISIN: CNE100000296) hat bei chinesischen Behörden einen Antrag zur Genehmigung des neuen Fließheck-Modells Seal X eingereicht. Das Fahrzeug sieht aus wie eine Serienversion des Ocean-M-Konzepts.
Das neue Ocean-M-Konzept wurde Ende letzten Monats auf der Automobilausstellung 2024 in Beijing gezeigt. Zuständig für Zulassungen ist das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT).
Die Aufnahme in den Katalog des MIIT ist der letzte große Regulierungsprozess, bevor ein Modell in China verkauft werden darf. Das Modell wird es demnach in zwei einmotorigen Versionen und einer zweimotorigen Version geben.
https://www.it-times.de/news/...al-x-steht-kurz-vor-zulassung-160234/
Am 1. und 12. Mai hatten BYD-Fahrzeuge 101.300 Versicherungszulassungen in China.
BYD verkaufte im April 313.245 neue Energiefahrzeuge (NEVs), 48,96 Prozent mehr als 215.295 im gleichen Monat des Vorjahres und ein Anstieg um 3,57 Prozent gegenüber 302.459 im März.
Im April verkaufte BYD eine Rekordzahl von 41.011 Fahrzeugen auf den ausländischen Märkten und übertraf damit den bisherigen Rekord von 38.434 im März. Das sind 176,6 Prozent im Jahresvergleich und ein Anstieg von 6,71 Prozent gegenüber März.
Info bei CNEVDATA
Die Verkaufszahlen der letzten Wochen waren auch beeindruckend. Letzte Woche in China hatte BYD einen Gesamtmarktanteil von 16,6%, der zweite (FAW-VW) lag bei 7,8%. Auch wenn man den zweiten Kooperationspartner von VW mit berücksichtigt (VW-SAIC), liegt VW in Summe bei 13%, also weit hinter BYD. Und der Trend ist eindeutig,
Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass BYD bis ca 2028 seine Produktionskapazität auf über 6 Mio hochzieht.
Das wird zwar vermutlich zu einem sich weiter verschärfenden Preiskampf führen, aber der dürfte für BYD weniger heftig werden als für die restlichen Hersteller.
Den anderen Herstellern geht der A... sicher auf Grundeis mittlerweile.
https://www.sharedeals.de/...-das-koennte-ein-grosses-problem-werden/
Der Amorik und dessen Derivate verbrauchen rd. 12 – 13 Liter Diesel unter Last.
Der Shark soll bei 7,5 l theoretisch behängen bleiben. Wenn er in den südamerikanischen Ländern
in die von Ford-VW-Pickups (die beide immer noch mit den EVs und Hybridversionen straucheln)
besetzten Käufersichten einfallen soll, ist der tatsächliche Verbrauch eine wichtige Stellgröße.
Ich fahre unseren Lexus mit 3,9 – 5,5l meine Frau mit 6,3 – 7,5 Liter, soweit die Theorie bei Hybriden.
wer eine eigene solaranlage zu hause hat dürfte also fast alle fahrten rein elektrisch und somit quasi gratis machen können. das ding wird übrigens in mexico gebaut und nicht in china, und mexico hat bekanntlich ein freihandelsabkommen mit.....den usa. das wird noch lustig mit bidens zöllen, die greifen nämlich nicht für den shark.