Auf gehts CO.DON DE000A1K0227
Seite 10 von 42 Neuester Beitrag: 16.01.17 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 31.08.11 21:27 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 2.04 |
Neuester Beitrag: | 16.01.17 21:01 | von: Lemming711 | Leser gesamt: | 207.816 |
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Es wird berichtet das die Rekrutierung der ersten RCT Studie abgeschlossen wurde und sich im zweiten Jahr des Gesamt-Beobachtungszeitraumes befindet. Hier fehlt die Angabe, wie lange der Gesamtbeobachtungszeitraum geplant ist. Die Studie kann ja erst enden, wenn alle Probanden das Ende des Beobachtungszeitraumes erreicht haben. Als Investor ist es somit schwierig das einzuschätzen. Ebenso nebulös ist die Planung der zweiten Studie. Hierzu würde ich gerne wissen, ob die Studienpläne publiziert, oder auf einem Kongress vorgestellt wurden. Wenn ja, hätte in dem Q3 Bericht darauf hingewiesen werden müssen.
Weiterhin fehlt mir ein Finanzplan für die Zukunft, oder sofern der bereits vorliegt seine Bestätigung oder Adjustierung und eine Aussage dazu, ob und wann eine erneute Kapitalerhöhung notwendig sein wird und welche Vorbereitungen dafür getroffen wurden.
Es gibt keine Konkreten Aussagen dazu, welche internationalen Märkte, jenseits von Europa erschlossen werden sollen
Insgesamt ist mir der Bericht nicht nachhaltig und präziese genug. Da hat kaum jemand Lust die Seitenlinie zu verlassen und größere Positionen zu erwerben. Im Orderbuch und bei den Umsätzen hat sich nach der Publikation ja auch nicht viel getan.
Ich habe gegenwärtig eine Tradigposition, die ich bei 79 Cent eingekauft habe.
Der Bericht bietet wenig Motivierung diese Position auszubauen oder längerfristig zu halten, weil alles etwas unkonkret bleibt.
So lonte es sich z.B. seiner Zeit bei Synthes, Inc. zu warten, bis sie von Johnsen & Johnsen übernommen wurden.
Gruß ING
Bin vor Kapitalherabsetzung in den Wert.................also genug Miese.
Codon ist eine Firma mit Wert durch Know-how. Für dieses Know-how haben sie die letzten 10 Jahre auch genügend Geld verbraucht um dieses zu erlangen.
Probleme: Codon braucht noch ein paar Millionen bis zur Zulassung. Woher nehmen? Kapitalerhöhungen verwässern.
Wird das Problem überwunden..............Wo ist die Lobby, um dann bei Krankenkassen gelistet zu werden? Die Pharmakonzerne verdienen prächtig
and Diclofenac und Ibuprofen und wollen sicherlich nicht Codon -sprich das ein Patient die Codonversion erhält.
Präsentation ist miserabel. Allein drei Zeilen, dass die Zulassung wichtig ist, aber keine Satz zum Stand der Dinge, wo befindet man sich im Zulassungsprozess etc. Die zahlen sind gut, aber die Darstellung unvorllständig. Ne kleine P&L und Bilanz sollte jeder hinbekommen. Aber co.don hat ca. 3-4Mio Freefloat und dafür lohnt der Aufwand einfach nicht. Aus meienr Sicht will man dieses Jahr noch den Deckel drauf halten, damit die großen Investoren noch einmal günstig nachlegen können.
Seit vielen Jahren analysiere ich die Umsätze und Ergebnisse von co.don und bin letztendlich vor ein paar Monaten eingestiegen. Die kleine Firma kämpft natürlich gegen die Mühlen der Ätzeschaft/Pharmakonzerne/Krankenkassen
Aber Sie machen das für ihre Verhältnisse gut. Sie beginnen die Ärzte zu überzeugen, und zeigen die Vorteile der Methode gegenüber anderen Behandlungsmethoden. Es ist sicherlich ein langsamer aber eben auch stetiger Weg der da beschritten wird.
Eine weitere KE wird allerdings in den nächsten Monaten folgen müssen, denn die Kapitaldecke reicht nicht aus bis zum Break-even. Mir wäre es allerdings lieb, solch eine Finanzierung an das Erreichen von Zielen zu koppeln. Wenn Zulassung für Europa, dann sollen sie eben nochmal 3 Mio Aktien auf den Markt hauen und mit dem Geld die Vertrieb aufbauen. Für den Break-even in De würden 500T€ bis 1Mio locker ausreichen. Man muss aber auch bedenken, dass es nach der Zulassung schnell gehen muss. Zeit ist Geld.
Am ende entscheidet aber der Patien und je mehr von einer positiven Behandlung berichten können, desto mehr neue Patienten werden erreicht und erfahren überhaupt von den Möglichkeiten dieser Behandlungsmethode. Aus meienr Sicht hat co.don das Zeug, die nächsten 10-20 Jahre ordentlich zu wachsen.
Für Altaktionäre ist das natürlich nur ein schwacher Trost, dass muss ich auch sagen. Und viele "Missstände" habe ich bereits versucht mit der IR zu erörtern. Man merkt einfach, dass co.don ein kleines Unternehmen ist, dass teilweise nur über eingeschränkte Möglichkeiten verfügt. Aber das Unternehmen schläfgt sich wacker und hat das Zeug für eine ertragreiche Zukunft.
P.S. Und da ich aus Brandenburg stamme ist es sowieso Ehrensache die Karre mit anzuschieben.
Man muss es einmal so sehen: Da kommt Jemand daher (Codon) mit einer konventionellen guten Methode (Knorpelzellenerneuerung) und versucht der alten Lobby ein nicht wesentlichen Marktanteil vom Kuchen ab zu schneiden. Aufwendige Operationen bringen
eben mehr Geld.
Aber über Lang oder Kurz wird sich Codon durchsetzen, sofern Ihnen das Kapital nicht ausgeht, bis zum Bahnbrechenden Durchbruch!
Nachdem der Umsatz für Q3 zumindest meine eigenen Erwartungen übertroffen hat kann es nun auch in Q4 passieren, dass mehr als gedacht umgesetzt wird.
Eigentlich sollte es darüber hinaus im Jahr 2013 noch ein Interview im Börsenradion geben, was leider noch nicht statt fand. Wünschenswert wäre auch die Darstellung in weitere Medien, mit Zugang zu Investoren.
Aktionär, Transkript, Going Public, DAF etc. Mit den zuletzt sehr guten Zahlen im Rücken, einem Umsatzwacshtum von über 30% und einer weiter ordentlichen Dynamik sollte man doch das Interesse wecken können.
Wenn man mal Knorpeltherapie und ACT googelt, findet man mittlerweile zahlreiche Kliniken, die diese Therapie anbieten. Wenn in DE nur 10% aller jährlichen Knorpelschäden durch co.don's Methode behandelt würden, wäre das ein Potential von >10000 Transplataten. Eine knappe Verzehnfachung im Vergleich zu heute. Udn damit sind noch keine europäischen Märkte adressiert, keine Bandscheibe, keine Sprung- oder Hüftgelenk.
Die bisherigen OP-Methoden schrecken mich eher ab, aber die co.don-Therapie scheint mir der Weg in der Zukunft zu sein. Mit körpereigenen Zellen die Bandscheibe wieder auffüllen, anstatt künstliche Bandscheiben oder Versteifungen in Kauf zu nehmen.
Aktie als Anlageklasse sind richtig und gut, aber mit zunehmend hohen Kursen ist das Rückschlagspotential doch deutlich vorhanden.
Co.don hat da noch einiges an Aufholpotential und sollte sich darüber hinaus auch in einer konjunkturell schwächeren Phase gut entwickeln können.
Wenn sich das Thema "Bandscheibe" durchsetzen sollte, werden wir erhebliches zusätzliche Wachstum sehen.Ideal ist es natürlich den dieses Geschäftsfeld mit dem Start des eigenen Vertriebs voran zu treiben.
Kostolani " Kaufen und schlafen legen"! Was kann man schon verlieren " außer 100%"
So schnell kann es gehen. Es finden sich eben kaum mehr Abgabewillige unter 1€. Wer hier Papier haben will muss entsprechend Kohle auf den Tisch legen.
Mal sehen was uns sonst noch an News ereilt in Q4!
Im Ernst, ich halte es für realistisch, denn da ab September 2013 keine Provisionen mehr an ORMED gezahlt werden müssen, dürfte dies schon ab dem 4. Quartal 2013 zu einer Verbesserung beim Ergebnis führen.
Viele Grüße
Allerdings sind die Erträge/Kosten bei co.don nur schwer einzuschätzen, da sie einen sehr unregelmäßigen Verlauf haben.
Beispiel: In Q3 wurden keine Fördergelder abgerufen, dadurch ist das Ergebnis auch so schlecht. Da diese Dinge allerdings vor allem "event driven" sind und vom Erbringen bestimmter Leistugnen abhängen, kann es heir schonmal Schwankungen von Quartal zu Quartal geben. Insgesamt können noch ca. 1 Mio Fördergelder abgerufen werden. Aus meiner Betrachtung wird dies bis Ende 2014 bzw. spätestens Mitte 2015 auch geschehen.
Die Provisionen an Ormed sind allerdings in dicker Brocken. Hier liegen mir zwar keine Zahlen vor, dennoch schätze ich das fast 30% vom Umsatz an Ormed überwiesen wurden. Geht man nun davon aus, dass in Q3 Provisioneszahlungen und eigener Vertrieb parallel liefen erklärt sich der andere Teil des schlechten Ergebnisses. Das haben nun die meisten Investoren auch verstanden und rechnen also neu.
Für Q4 sollte bei ca. 1 Mio Umsatz dementsprechend das Ergebnis um ca. 300T€ entlastet werden. Dazu kommen Fördergelder von ca. 150-200T€ und eben noch die zusätzlichen Deckungsbeiträge ergo landen wir nach Adam Riese bei ca. -250T€
Zuletzt erhielt das Unternehmen deutlichen Rückwind von den medizinischen Fachveranstaltungen. Die Akzeptanz der Behandlungsmethode wächst damit weiter ungehindert und veschafft dem Unternehmen neben Aufmerksamkeit auch stetig wachsende Umsätze.
http://www.codon.de/investoren.html
http://bankm.de/webdyn/dateien/...14_Informations-MemorandumBankM.pdf
Ich habe die Operationen aber noch selber bezahlen müssen!
Deswegen bin ich aber nicht verzweifelt.............und habe 1Millionion ivestiet!
Viel glück euch allen 3Jahre müssen wir warten!
Aber ich sehe das auch so. Als alter/naja eher noch junger Ossi weil unter 40 werde ich ich dabei bleiben und setze auf das Brandenburger Pferdchen.
Der Freefloat von 3 Mio Papier wird außerdem in Zukunft weiter abnehmen weil ich das Zeuch im Schrank sammele. Peu a Peu quasi.
P.S. 3 Jahre warte ich nicht: Sondern mind. 10Jahre.
Sicher werden einige auch früher ein paar Stücke raus rücken, aber Co.don ist in dieser Welt noch mit einem Baby zu vergleichen. Wenn es erst einmal erwachsen geworden ist, dann dürfte es in einer eigenen Liga spielen.
Für kurzfristig orientierte Anleger sehe ich auf 6-12 Monate locker einen Verdoppler, für uns Lang-Investoren sehe ich ein Potential, das einfach nicht in einer Zahl (wäre zu unseriös) zu definieren ist. Auf alle Fälle eine riesen Chance.
Wann ... welche Ziele erreichbar sind? Das kann man in diesem Fall wirklich nicht seriös definieren, bzw. nicht seriös berechnen.