Astrazeneca, ein Value-Wert!
Seite 10 von 13 Neuester Beitrag: 23.12.24 10:32 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.11 05:35 | von: internetwebe. | Anzahl Beiträge: | 321 |
Neuester Beitrag: | 23.12.24 10:32 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 155.343 |
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Hat nix mit der Aktie( Put ) zu tun, dass ist was anderes.
@morefamily:
Ja auf freiwilliger Basis, schnell und auch gerne auf Kosten der Allgemeinheit. Wenig Bürokratie, gut organisiert und vielleicht mal ohne Wahlkampfgeklingel .....
@ Bullish_Hope:
Der 82jährige hat nun seine Enkel nie mehr gesehen. Sowohl ihm als auch den Enkeln wurde durch die Gedankenlosigkeit der Politik und vieler Menschen in Deutschland, eine einmalige Chance endgültig verwehrt.
Hätte man ihm die Entscheidung überlassen, wäre er das Risiko der Ansteckung durch seine Enkel, wohl liebend gerne eingegangen. Und zwar ohne sich vorher impfen zu lassen. Ich denke er wusste, dass er nicht mehr lange zu leben hatte.
Einem zum Tode Verurteilten gewährt man einen letzten Wunsch, einem deutschen Bürger nicht!
FAZ aktualisiert den Artikel von heute:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...ionId=fi9E3xnaZysvPFkak
Man zieht hoch damit die "Instis" vor dem Absturz (spätestens nächste Zahlen) gut raus kommen.
Man muss nur folgendes Fakten betrachten:
- Man hat Geld in die Hand genommen um einen Impfstoff zu entwickeln
- Man hat investiert in Produktionskapazitäten, um mit den Größten mit halten zu können
- Politiker werden auch noch irgendwo einen weniger kleinen Obulus empfangen haben
- Es wurde versucht das Image aufzupolieren
Ergebnis:
- Man kann nicht liefern
- Es gibt Qualitätsprobleme - vereinzelt oder generell?
- Der Namen scheint auch Schaden zu nehmen - Namenswechsel erforderlich?
- Die Staatsanwaltschaft ermittelt - Chargen wurden beschlagnahmt.
- Mit Glück kann man produziere, wenn der Markt verlaufen ist ....
sprich, wenn die anderen Hersteller die Weltbevölkerung geimpft haben.
Ich bin mir sicher, die firmeninterne Bezeichnung für das aktuelle Geschehen, liegt näher bei GAU als bei Erfolgsstory ......
Spahn hat so oft genug versagt mit seinem gefährlichen Halbwissen und seinen Aussagen. Das Vertrauen ist weg. Man muss kein studierter sein um zu erkennen, dass diese Impfstoffe nur halbherzig und viel zu schnell zugelassen worden sind.
Jeder der schonmal als Beamter tätig ist/war, weiß wie schnell Vorgänge durchgedrückt werden damit der nächste Vorgesetzte nicht wütend wird. An jeder Stelle sitzen Menschen die beeinflussbar sind und die Angst haben ihren Job/Posten zu verlieren.
Für mich hat sich das Thema Astra erledigt. Der Imageschaden ist da und wird sich so schnell nicht mehr erholen. Schon der Verdacht und das Handeln der einzelnen Länder sagt viel aus.
Wenn sich jetzt noch herausstellen sollte, das dieser Impfstoff verantwortlich ist für die genannten Fälle sehen wir einen Sturzflug ala STUKA JU 87!
Schon der Gedanke das ein vermeintlich helfender Impfstoff im Umlauf ist, der unwissenden Bürger geimpft wurde, ohne das alle Nebenwirkungen bekannt waren, ist für mich Vorsatz und nicht mehr zu tolerieren.
Darum habe ich schon vorher für Eigenverantwortung bzgl. der Impfentscheidung plädiert.
Ich möchte mal 2 denkbares Szenario aufbauen:
1. Szenario
Die Zulassung erfolgte zu schnell und mögliche Risiken wurden nicht entdeckt. Die Risiken betreffen hauptsächlich jüngere Mneschen, die ohne Impfung eine geringere Lethalität bei Durchleben der Krankheit hätten.
Junge müssen sterben um Alte zu schützen? Wer will das?
2. Szenario
Die Probleme entstehen erst bei der zu schnell implementierten Massenproduktion. Daher sind die Blutgerinsel bei dem Zulassungsverfahren nicht aufgtetreten.
Wer übernimmt die Verantwortung für die Gestorbenen?
Nachdenken muss jeder selbst .....
- Aber erstens kann man Statistiken leicht manipulieren - siehe "gestorben mit Corona" oder "gestorben
an Corona"
- Lieferzusagen: Daher kommt mein Verdacht mit den Problemen bei der Produktion. Wenn dort etwas
nicht so funktioniert wie geplant, kann es zu Qualitätsmängel kommen und die müssen
erst behoben werden?
@Fischbohne: Natürlich geht die Firma nicht Pleite. Das Niveau von 2016/2017 ist die untere Kante von dem was sie sicher erreichen wird. Trotzdem kann es zu einem Imageverlust und einmalig hohen Abschreibungen führen.
Neustes Gerücht: Es wäre eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, da es überwiegen Frauen zwischen 25 und 40 treffen würde. Klingt für mich aber nicht so recht plausibel.
Können auch in andere Bereiche vergleichen.
Stell dir vor du kaufst im Aldi immer eine bestimmte Sorte "Wurst". Irgendwann kommt eine Rückruf Aktion. Spätestens dann schaut jeder Verbraucher ganz genau auf die Wurstpackung.
Selbst wenn die Sache vergessen ist, bleibe einem immer im Hinterkopf "Lieber eine andere Sorte kaufen"
Heute nun beschwert man sich in den Qualitätsmedien darüber, dass die Bevölkerung überreagieren würde .... ich habe schon länger Kopfschmerzen vom Kopfschütteln :-(
Aus der Sicht Deutschlands gesehen, bin ich mir fast sicher, dass AstraZeneca keinen Fuß mehr auf den Boden bringen wird. Wie es in anderen Ländern aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Von Seiten des Risikomanagements und der Öffentlichkeitsarbeit ist es ein Fiasko. Der deutsche Furor tut sein übriges ..... mal sehen wie's weiter geht :-)
Wie sieht es eigentlich Gewährleistung aus? Kann man als Land den Impfstoff einfach umtauschen? Vermutlich kann man dann Regressansprüche geltend machen die dann über Jahre verhandelt werden?!
zu Bund bezahlt ....
- Das gilt so lange die Verträge eingehalten werden. Da die zugesagten Liefermenge wohl nicht eingehalten wurden ....
- Vielleicht handelt es sich auch um politische "Spielchen".... ?
Mal abwarten was heute die EMA berät in Sondersitzung über Astrazeneca-Impfstoff an neuen Erkenntnissen bringt.
https://www.n-tv.de/21626512
Quelle: ntv: Coronavirus-Liveticker
+++ 14:22 EU-Kommission leitet Schlichtung mit Astrazeneca ein +++
Im Streit über Lieferschwierigkeiten bei Corona-Impfstoffen des Herstellers Astrazeneca will die EU-Kommission die Gangart verschärfen. Die Behörde bereite ein förmliches Schreiben an Astrazeneca vor, um das vertraglich vorgesehene Schlichtungsverfahren zu starten, sagte Kommissionssprecher Eric Mamer. Man sei dazu im Gespräch mit den EU-Staaten. Das Schlichtungsverfahren ist eine Art Vorstufe zu möglichen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Der britisch-schwedische Hersteller hatte seine vertraglich zugesicherten Lieferungen an Corona-Impfstoff mehrfach gekürzt. Statt 180 Millionen Dosen sollen im zweiten Quartal nur 70 Millionen an die EU-Staaten gehen.
Das ist schon eine deutliche Ansage. Jetzt geht es um richtig Geld ....
Nun scheint es eine Einigung zu geben. Der Beipackzettel wird aktualisiert das es als Nebenwirkung zu Thrombosen kommen kann.
Ich würde mal gerne wissen, wieviel Geld in dem Koffer war, den die bei der Einigung dabei hatten.
Die verarschen uns doch alle komplett. Niemals werde ich mich mit dieser oder einer anderen "Corona - Spritze" impfen lassen.
Quelle: Tagesspiegel
Krankenhausmitarbeiter in Dänemark gestorbenDänemark will trotz grünem Licht der EMA den Astrazeneca-Impfstoff vorerst nicht nutzen. Es werden zwei weitere Thrombose-Fälle untersucht.