Aston Martin (WKN A2QJD4)
danke für den Hinweis. Ich habe auch darüber nachgedacht, aber nach meiner Kenntnis gehört D+A nur zu G+A, wenn es nicht mit dem Produktionsprozess zusammenhängt. Grenzbereiche zum Beispiel Fahrzeuge: Geschäftleitung in G+A, Verkauspersonal in cost of sales. Das sind halt die buchhalterischen Klimmzüge, die es einem schwer machen eine Zuordnung zu treffen. Tangible und intangible assets, Abschreibungszeitraum, linear oder mit stärker am Anfang, Abschreibung bei intangble eines Markennahmen/Warenzeichens? Das möchte ich sehen. Ich glaube, das werden wir nie aufdröseln.
Amerika steht nicht nur vor einer normalen Rezession. Das könnte richtig happig werden. Luxus steht da nicht ganz oben. Ich habe nur noch eine sehr kleine Erinnerungsposition von AML und warte ab. Bei 50 Cent die Aktie denke ich nochmal drüber nach.
Seinen engsten Freunden und direkten Nachbarn wie Kanada setzt Hr. Trump das Messer an die Kehle und wird m.E. dann doch bald wieder zum Bruderkuss ansetzen "Mark (Carney), ich hab's doch gar nicht so gemeint."
Dafür zieht er bei seinen wahren Feinden wie Hr. Putin den Schwanz ein, weil er ihm 'ne Nummer zu gross ist oder besser gesagt, zu riskant. Genauso Hr. Xi, sein Freund, der sein Spiel nicht spielt. Das ist nicht nur menschliches, sondern auch politisches Versagen. Lachhaft.
Anderes Beispiel Hr. Kim Yong Un. Der hat sich mit zitternden Knien mit ihm treffen dürfen und wo stehen wir jetzt dadurch mit Nord-Korea? Antwort: noch schlechter als vorher. Er hat Hr. Kim nur stärker gemacht und in seinem schrägen Kurs bestätigt.
Zum Glück weiss sicher auch Fr. von der Leyen mit ihren 7 Kindern wie man mit einem solch infantilen Glaskörper umgeht. Der beste deal-maker, den es gibt? Wenn man ihm die Einschüchterungen der Schwächeren entzieht, was bleibt dann übrig? Nichts?
Hr. Trump wird sich verkaufen mit ein paar neuen Autofabriken in den USA, die in Wahrheit sowieso schon seit 2-5 Jahren dort geplant waren. Ansonsten, wenn er es bei 25% Autozöllen belässt, bedeutet das den noch beschleunigteren Niedergang von GM, Ford und Chrysler, die sich bei einem solchen Schutzwall nur noch schlechter entwickeln werden als ohne und höhere Inflation noch oben drauf. Die anderen Hersteller werden ihre Währungen abwerten und die Zölle einfach schlucken und ihre Autos beschleunigt weiterverbessern. Keine Chance, Hr. Trump!
Zwischenzeitlich sagt Aston Martin danke, dass du uns mehr Leute in die showrooms geschickt hast, die jetzt noch vor den vermeintlichen Zöllen einen Wagen aus dem Lager kaufen, denn davon hatten wir gerade schon MEHR ALS GENUG in den USA und zwar für die nächsten 3-5 Monate.
Ich schaue mir das jetzt 'mal an die nächsten Wochen. Bis später.
Dafür zieht er bei seinen wahren Feinden wie Hr. Putin den Schwanz ein, weil er ihm 'ne Nummer zu gross ist oder besser gesagt, zu riskant. Genauso Hr. Xi, sein Freund, der sein Spiel nicht spielt. Das ist nicht nur menschliches, sondern auch politisches Versagen. Lachhaft.
Anderes Beispiel Hr. Kim Yong Un. Der hat sich mit zitternden Knien mit ihm treffen dürfen und wo stehen wir jetzt dadurch mit Nord-Korea? Antwort: noch schlechter als vorher. Er hat Hr. Kim nur stärker gemacht und in seinem schrägen Kurs bestätigt.
Zum Glück weiss sicher auch Fr. von der Leyen mit ihren 7 Kindern wie man mit einem solch infantilen Glaskörper umgeht. Der beste deal-maker, den es gibt? Wenn man ihm die Einschüchterungen der Schwächeren entzieht, was bleibt dann übrig? Nichts?
Hr. Trump wird sich verkaufen mit ein paar neuen Autofabriken in den USA, die in Wahrheit sowieso schon seit 2-5 Jahren dort geplant waren. Ansonsten, wenn er es bei 25% Autozöllen belässt, bedeutet das den noch beschleunigteren Niedergang von GM, Ford und Chrysler, die sich bei einem solchen Schutzwall nur noch schlechter entwickeln werden als ohne und höhere Inflation noch oben drauf. Die anderen Hersteller werden ihre Währungen abwerten und die Zölle einfach schlucken und ihre Autos beschleunigt weiterverbessern. Keine Chance, Hr. Trump!
Zwischenzeitlich sagt Aston Martin danke, dass du uns mehr Leute in die showrooms geschickt hast, die jetzt noch vor den vermeintlichen Zöllen einen Wagen aus dem Lager kaufen, denn davon hatten wir gerade schon MEHR ALS GENUG in den USA und zwar für die nächsten 3-5 Monate.
Ich schaue mir das jetzt 'mal an die nächsten Wochen. Bis später.
vor 2 Wochen standen 141 DB12, 96 Vantage und 10 Vanquish bei cars.com. Jetzt sind es 151 DB12, 103 Vantage und 13 Vanquish. Mal sehen, wie sich das entwickelt.
xpects U.S. tariffs to weigh on sales volumes this year and aims to raise 125 million pounds ($161.8 million) from an investment by Executive Chair Lawrence Stroll’s Yew Tree Consortium and a sale of shares in its Formula One team.
The British luxury sports-car maker said Monday that it now expects expecting modest growth compared with last year, having previously forecast growth in the mid-single-percentage digits.
https://www.wsj.com/business/retail/...eigh-on-sales-volumes-a5542849
Also so gut wie kein Wachstum. Kapitalspritze von Stroll durch Verkauf von seinen Anteilen am F1 Team. Hört sich nicht berauschend an. Bin gespannt auf die Q1 zahlen.
The British luxury sports-car maker said Monday that it now expects expecting modest growth compared with last year, having previously forecast growth in the mid-single-percentage digits.
https://www.wsj.com/business/retail/...eigh-on-sales-volumes-a5542849
Also so gut wie kein Wachstum. Kapitalspritze von Stroll durch Verkauf von seinen Anteilen am F1 Team. Hört sich nicht berauschend an. Bin gespannt auf die Q1 zahlen.
https://www.topgear.com/car-news/supercars/...tion-aston-martin-again
Immerhin befindet sich der Valhalla auf der Zielgeraden. Die Produktion soll in Q2 2025 beginnen.
Von den 999 Stück sind 2/3 ausverkauft.
Specials vom Valhalla sollen folgen.
Immerhin befindet sich der Valhalla auf der Zielgeraden. Die Produktion soll in Q2 2025 beginnen.
Von den 999 Stück sind 2/3 ausverkauft.
Specials vom Valhalla sollen folgen.
https://finance.yahoo.com/news/...says-chairman-invest-060907199.html
laut diesem Artikel haben Stroll und Co. 600 Mil. GBP in AML investiert und halten jetzt 33%. Das entspricht in etwa der aktuellen Marktkapitalisierung. Hört sich für mich nicht nach einem guten deal an. Sieht mir eher nach dem Ende der Börsennotierung aus.
laut diesem Artikel haben Stroll und Co. 600 Mil. GBP in AML investiert und halten jetzt 33%. Das entspricht in etwa der aktuellen Marktkapitalisierung. Hört sich für mich nicht nach einem guten deal an. Sieht mir eher nach dem Ende der Börsennotierung aus.
also Stroll bringt 52,5 Mio. GBP und AML verkauft die Minderheitsbeteiligung an F1 für 74 Mio. GBP.
Es werden also assets verkauft um die angespannte Liquidität zu verbessern und durch eine Kapitalinfusion die shares weiter verwässert. Das Tafelsilber wird verkloppt um die Verluste abzufangen und stroll streicht weitere 8% von AML für peanuts ein. Und diese Aktion hat einen fast 13%igen Anstieg des share prices im peak bewirkt? Auweia!
Es werden also assets verkauft um die angespannte Liquidität zu verbessern und durch eine Kapitalinfusion die shares weiter verwässert. Das Tafelsilber wird verkloppt um die Verluste abzufangen und stroll streicht weitere 8% von AML für peanuts ein. Und diese Aktion hat einen fast 13%igen Anstieg des share prices im peak bewirkt? Auweia!
Analysten: Aston Martin mit Börsenrückzug wohl besser dran
Aston Martin
Aston Martin ,84
Eine Übernahme von Aston Martin wäre möglicherweise die bessere Option für den britischen Sportwagenhersteller, meinen die Analysten von AJ Bell. Hintergrund ist, dass sich der Großaktionär Yew Tree Consortium um die Genehmigung bemüht, bei einer Erhöhung seiner Beteiligung um acht Prozent auf 33 Prozent kein Übernahmeangebot abgeben zu müssen.
"In der Vergangenheit wurden Ausnahmen gewährt, doch es scheint, als wäre eine Übernahme ein besseres Ergebnis, da der Autohersteller dann die Möglichkeit hätte, eine Turnaround-Strategie außerhalb des öffentlichen Rampenlichts zu verfolgen", so AJ Bell. Die britischen Übernahmeregeln sehen vor, dass ein Angebot abgegeben werden muss, wenn ein Investor 30 Prozent oder mehr der Stimmrechte an einem Unternehmen besitzt.
na also, wird langsam klar
Aston Martin
Aston Martin ,84
Eine Übernahme von Aston Martin wäre möglicherweise die bessere Option für den britischen Sportwagenhersteller, meinen die Analysten von AJ Bell. Hintergrund ist, dass sich der Großaktionär Yew Tree Consortium um die Genehmigung bemüht, bei einer Erhöhung seiner Beteiligung um acht Prozent auf 33 Prozent kein Übernahmeangebot abgeben zu müssen.
"In der Vergangenheit wurden Ausnahmen gewährt, doch es scheint, als wäre eine Übernahme ein besseres Ergebnis, da der Autohersteller dann die Möglichkeit hätte, eine Turnaround-Strategie außerhalb des öffentlichen Rampenlichts zu verfolgen", so AJ Bell. Die britischen Übernahmeregeln sehen vor, dass ein Angebot abgegeben werden muss, wenn ein Investor 30 Prozent oder mehr der Stimmrechte an einem Unternehmen besitzt.
na also, wird langsam klar
Erwartbar schlechte Quartalszahlen und Unternehmensnachrichten führen zu weiter sinkenden Aktienkurs und wenn die Anlegerschaft richtig mürbe ist kommt das großzügige Delisting-Angebot mit 30% Aufschlag. Könnte klappen.
als bei 65 pence die Nachricht über die Kapitalmassnahmen kam, zog der Kurs auf den Bereich um die 70 pence an, den Wert, den Stroll für seine neuen shares bezahlt. Fakt ist, der asset Verkauf entspricht ca. 12% der Marktkapitalisierung und die Verwässerung weiteren 8%. Also wäre ein angemessener Kurs bei ca. 52 pence. Jetzt kommen die Spekulationen, ob ein delisting erfolgen wird und ob es einen Bonus gibt. Wenn das nicht kommt, wird der Kurs massiv nachgeben. Ich mache da nicht mit.
wie damit umgehen? Ferrari macht es vor, befindet sich aber auch in einer besonderen Position. 1 Jahr Warteliste und etliche Modelle ausverkauft. 10% Preiserhöhung wollen sie an den Kunden weitergeben. Der Rest wird zu Lasten der Marge gehen. Porsche wird es hart treffen. Ist auch der Hersteller mit der höchsten Absatz-Stückzahl bei den importierten sportscars. Bei Rolls Royce dürfte es ziemlich egal sein. Sind sowieso teuer, jetzt noch ein bißchen mehr. AML hat es schwerer. Die volle Erhöhung weitergeben auf dem wichtigsten Markt? Das würde zu Absatzeinbußen führen. Einen Teil schlucken? Das geht zu Lasten der Marge. Noch haben sie genug Neufahrzeuge und demonstrator in den showrooms, aber ab/in Q2 wird sich das ändern. Deswegen gehe ich leider auch von einem ziemlich schwachen Q2 aus. Auswege gibt es für die Hersteller kaum. Produktion in US? Ein Ferrari stammt aus Maranello und nicht aus Tuscaloosa. Teile in US komplettieren? Möglich, aber würde auch dauern. Bleiben noch Boni, wie kostenlose Einladungen zu Events, Fahrertraining, erweiterte Garantie etc. Kostet aber alles Geld. Bin sehr gespannt, wie sich das auswirken wird.
Hr. Trump - manche betiteln ihn abfällig als Orang-Utan habe ich gesehen - eine seiner ersten Auslandsreisen könnte nach UK gehen, denn Sir Keir hat ihm bereits eine Einladung von King Charles übergeben und das schmeichelt ihm sehr. Wenn er dann auf ein Glas Champagner seinen (haarigen?) Arm ausstrecken wird, um mit dem König anzustossen, dann wird ein Handelsabkommen bereits in trockenen Tüchern sein und davon wird AML profitieren. Vergleichsweise haben Ferrari, Porsche, Maserati und AMG aus der EU heraus nicht ganz so gute Karten und wie gesagt, es kommt AML stark entgegen, um ihre hohen Bestände abzubauen.
soviel Optimismus bei dem Typen mit dem toten Meerschwein auf dem Kopf hätte ich Dir gar nicht zugetraut :-)
finde ich langsam Großartig! Musk dürfte heute allein 10 Mrd. $ verloren haben. Mal sehen, was diese Korrektur an US Börsenwert vernichtet. Auf die gesamten US Indizes dürfte 1 Billion nicht reichen. Was wollte die Föhnwelle gleich? Einsparen? Ah ja.