Krieg in der Ukraine
Seite 2509 von 2509 Neuester Beitrag: 26.08.25 20:48 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 63.713 |
Neuester Beitrag: | 26.08.25 20:48 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 10.788.252 |
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Territory Control
Liberated
41.730 ths. km²
6.91%
Occupied after February 24th 2022
70.671 ths. km²+27.3 km²
11.71%
Occupied before February 24th 2022
43.969 ths. km²
7.28%
Total temporarily occupied
114.640 ths. km²+27.3 km²
https://deepstatemap.live/en#10/48.0757104/37.3706347
18.08.2025
Territory Control
Liberated
41.776 ths. km²
6.92%
Occupied after February 24th 2022
70.539 ths. km²+15.2 km²
11.68%
Occupied before February 24th 2022
43.969 ths. km²
7.28%
Total temporarily occupied
114.508 ths. km²+15.2 km²
https://deepstatemap.live/en#9/47.7271654/37.8656591
Wochenvergleich
Liberated: 41.730 - 41.776 =-46 km²
Total temporarily occupied: 114.640 - 114.508 = 132 km²
unterschlagen! ;-))
Kann es vielleicht sein, da sich da nichts großartig verändert hat? ;-))
Schau mal, ich unterschlage nichts!
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...en-vergangenen-24-stunden.html
https://youtu.be/ojG2rIaUXtc?feature=shared
Also Jungs, feste weiter auf die Ölraffinerien!
https://youtu.be/jXCB4Bpbu_A?feature=shared
Sehr gute Zusammenfassung-lesenswert-es lebe die Ukraine!!!
Putin-Desaster
Ukraine legt Russlands Raffinerien lahm
https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/...-raffinerien-1093506
Die Ukraine trifft Putin an seiner empfindlichsten Stelle: der Öl-Industrie. Erfolgreiche Drohnenangriffe stürzen Russland in eine ernste TreibstoffkriseFeuer-Hölle in Putins Reich! Während in einer russischen Raffinerie ein Großbrand erst nach fünf Tagen gelöscht werden konnte, stellt ein anderes Gaswerk im Hafen von Ust-Luga nach einem Drohnenangriff teilweise den Betrieb ein.
Die Ukraine hat im August mindestens zehn russische Energieanlagen ins Visier genommen – mit verheerenden Folgen.
Die Quittung folgt an der Zapfsäule: Immer wieder tauchen Videos von endlosen Schlangen vor russischen Tankstellen auf. Die Spritpreise schießen in die Höhe, und das mitten im Sommer, wenn die Nachfrage am größten ist.
Jetzt belegt auch eine Analyse der Nachrichtenagentur Reuters das Ausmaß der Katastrophe: Die ukrainischen Angriffe sind ein voller Erfolg. Mindestens 17 Prozent der russischen Raffinerie-Kapazitäten liegen demnach brach. Das entspricht einem unfassbaren Verlust von 1,1 Millionen Barrel Rohöl pro Tag!
Die Benzinknappheit trifft nicht mehr nur die von Russland illegal besetzten Gebiete in der Ukraine oder den Süden Russlands. Selbst im fernen Osten des Landes wird der Sprit knapp. Während die Staatsmedien von harmlosen „Unfällen“ faseln, lässt sich die Krise längst nicht mehr vertuschen.
„Wir werden es durchstehen, aber das ist ein schwerer Schlag für unser Familienbudget, ein schwerer Schlag. Das ist wirklich spürbar“, klagt eine Bewohnerin von Sewastopol, der größten Stadt auf der von Russland 2014 illegal annektierten Krim-Halbinsel, gegenüber Reuters.
Und die Ukraine lässt nicht locker. In der Nacht auf Dienstag (26. August) gingen die Angriffe weiter. Diesmal im Visier: die Versorgungswege der russischen Armee. Drohnen schlugen in einem Umspannwerk auf der Krim ein, die örtlichen Besatzungsbehörden mussten auf Notstrom umschalten. Auch Eisenbahnanlagen wurden laut lokalen Berichterstattern und Berichterstatterinnen auf der Halbinsel getroffen.
Die ukrainischen Spezialkräfte bestätigten die Angriffe wenig später. Man habe „wichtige Logistikstandorte, die russische Militäreinheiten auf der Halbinsel versorgen“, erfolgreich „lahmgelegt“, teilten die ukrainischen Streitkräfte mit.
Andernorts werden die Folgen früherer Attacken erst jetzt richtig sichtbar: In der südrussischen Region Rostow konnten die Behörden erst am frühen Dienstag einen riesigen Brand in der Ölraffinerie Nowoschachtinsk löschen – nach fünf Tagen! Seit einem Angriff in der Vorwoche hatte dort ein Großbrand gelodert.
Pro-ukrainische Blogger und Bloggerinnen veröffentlichten Aufnahmen, die gewaltige Schäden in der Raffinerie zeigen. Bis zu 16 große Öltanks seien entweder „stark beschädigt oder komplett zerstört“ worden. Satellitenfotos, die ebenfalls kursieren, scheinen diese massiven Zerstörungen zu bestätigen.
Die erfolgreichen ukrainischen Schläge sorgen in Russland für Panik, besonders unter den russischen Kriegsbloggern und -bloggerinnen. Sie fürchten, dass die Angriffe bald noch viel schlimmer werden könnten.
Denn während die Ukraine aktuell noch auf Kampfdrohnen setzt, könnte bald eine neue Waffe zum Einsatz kommen: der Marschflugkörper Flamingo. Ein ukrainischer Waffenhersteller hat ihn erst letzte Woche vorgestellt.
Der neue Marschflugkörper soll eine Reichweite von bis zu 3.000 Kilometern haben. Damit wären fast alle wichtigen russischen Raffinerien in Reichweite – eine Horrorvorstellung, die selbst die Propagandisten und Propagandistinnen im russischen Staatsfernsehen nervös macht. (red)