Apple - Chancen und Risiken
18.02.2008 - 12:54
Chinesen zahlen für geschmuggelte iPhones Aufschläge
New York - Nach China wurden auf illegalen Weg tausende Geräte von Apples iPhone geschleust. Chinesische Konsumenten sind für das Multimediagerät zur Zahlung von deutlichen Aufschlägen gegenüber den Handelspreisen in den USA bereit. Dies berichtete die “New York Times”. Die Geräte seien vor allem bei jungen Fachleuten in den städtischen Zentren sehr beliebt. Für ein in den USA zu rund 400 Doller erhältliches iPhone würden in Shanghai 450-600 Dollar bezahlt.
Die offizielle Einführung des iPhone in China stieß auf Verzögerung, nachdem die Gespräche zwischen Apple und dem größten Mobilfunkbetreiber des Landes, China Mobile abgebrochen worden sind. Apple verdient über die Mobilfunkbetreiber an einem Nutzer normalerweise 120 Dollar pro Jahr. Durch den wachsenden Gebrauch von entsicherten Mobiltelefonen könne Apple Analysten zufolge über die kommenden drei Jahre 1 Milliarde Dollar verlieren.
Quelle; © BörseGo AG 2007
German chipmaker Infineon Technologies AG (IFX) likely will be supplying the new systems solution to Apple Inc.'s (AAPL) next-generation iPhone, UBS analysts told clients in a note published Thursday.
The broker said this isn't yet the consensus view and could be a positive catalyst for the stock. UBS also believes that 3G-enabled iPhones will be released by mid-year, and that the current EDGE iPhone platform is being ramped down earlier than expected to "clean" inventories.
Apple Analysts Race To Cut Targets (AAPL)
has been a success story that few in history have repeated. But the best growth days have been seen, or at least that is what two analyst reports are pointing toward today with large brokerage firms cutting their targets on Steve Jobs & Co.
RBC Capital Markets has trimmed its price target to $175 from $200, although it has maintained its "Outperform" rating. What is interesting here is that RBC has been active in its target changes on the much loved company. We looked back at a matrix of calls here and saw that RBC trimmed its target to $200 from $215 at the end of January, and that was after raising that same target in early December.
Banc of America Securities took its old $180 price target down to $160 today, although they maintained their official "Buy" rating on the stock. Banc of America lowered estimates on new iPod sales for 2008 by about 5%, cut iPhone targets, and lowered the fiscal 2008 targets down to $5.01 EPS (was $5.05).
Apple shares are down some 3.5% at $120.60 in early afternoon trading. Since the first of 208, Apple shares have traded as low as $115.44 on February 26. It closed out 2007 at a price of $198.08.
Verfasst am: 05.03.2008 - 00:01
CUPERTINO, California (Reuters) - Apple Inc (AAPL.O: Quote, Profile, Research) expects to start selling its iPhone communications device in Asia this year, but would not say specifically when it will enter the key market of China, Chief Operating Officer Tim Cook told the annual meeting on Tuesday.
"We will enter Asia with the iPhone in 2008... we will one day enter China, we're not saying when, and we will one day enter India," Cook said.
Chief Executive Steve Jobs added that Apple expected to hit its 2008 sales target of 10 million iPhones, a figure which some analysts have questioned in the face of a weaker U.S. economy. Jobs also was asked if the company planned to start a dividend or stock buybacks. "At this time, we have no plans to do either," he told shareholders. Quelle; Reporting by Scott Hillis, writing by Peter Henderson
Na, das sind doch exellente Aussichten, Apple stieg Heute schon mal gegen den Strom um 2.9 %. .
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging.
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Nur einen Tag lang konnten sie ihre Produkte vorführen, dann war für mehrere Aussteller Schluss: Polizeibeamte durchsuchten mehrere Messestände, sicherten Beweise, befragten Standpersonal. Der Grund für die Aktion: Die ausgestellten Produkte waren Apples iPhone zu ähnlich.
Für einige asiatische Aussteller nahm die Cebit heute ein jähes Ende. Wie das Internet-Portal "heise online" berichtet, haben Zivilbeamte der Kriminalpolizei mehrere Stände wegen des Verdachts auf Produktpiraterie geschlossen. Zudem seien etliche Exponate und Prospekte als Beweismittel gesichert worden. Zumindest in einem Fall sei es dabei um ein Gerät gegangen, das Apples iPhone verblüffend ähnlich sieht.
Ähnliche Aktionen hat es schon in der Vergangenheit gegeben. So wurden vor zwei Jahren auf der Cebit MP3-Player beschlagnahmt, die ihrem Vorbild, dem iPod, zu naturgetreu nachempfunden waren. Im vergangenen Jahr dann veranlasste die Firma Sisvel bei mindestens zehn Ausstellern die Beschlagnahme von MP3-Playern, Handys und Navigationsgeräten (mehr...). Der Vorwurf damals: Die Hersteller der Geräte hatten MP3-Funktionen eingebaut ohne dafür an Sisvel Lizenzabgaben zu leisten. Das Unternehmen verwaltet unter anderem für France Telecom Patente der MPEG-Technologie.
Nun aber hat es die chinesische Meizu Technology Ltd. und ihren iPhone-Clone, das MiniOne, erwischt. Ein gerät das "heise online" mit technisch durchausrespektablen Werten versehen beschreibt: Quadband-Mobilfunk, W-Lan-Funktion, Bluetooth, ein 3,4-Zoll Touchscreen und eine Drei-Megapixel-Kamera soll das Gerät geboten haben.
Cebit Produktpiraten Plagiate iPhone Polizei zu SPIEGEL WISSEN Über die Hintergründe der Polizeiaktion vom Mittwoch schweigen Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover derzeit noch, wollen sich erst morgen offiziell zu den Vorgängen auf dem Messegelände äußern. Da offenbar vornehmlich Hersteller von iPhone-Nachbauten durchsucht wurden, liegt die Vermutung nahe, das Apple hinter der Aktion steckt. Auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE ließ ein Unternehmenssprecher aber nur Apples-Standardantwort verlauten: "Kein Kommentar".
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,539597,00.html
iPhone nun auch für Geschäftskunden interessant;
http://www.it-business.de/index.cfm?pid=2371&pk=111407
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AAPL NY RT 128.69$ = +2.23$
;....und warte heute die Eröffnung und vor allem den 100P Zinsschritt ab
heute wird ..gut
morgen
??? in shala
viel Glück
damit hier ein wenig farbe reinkommt...
Apple will nicht rauf auch nicht runter. Ich hoffe bald kommt mal ein breakout. chart eigtl. nicht schlecht ABER was micht misstrauisch macht sind die Insidersellings. Da wird fröhlich abgeladen. any thoughts? mfg
Während die Verkaufszahlen beim iPod derzeit stagnieren, schaffte es der Mac tüchtig zuzulegen. Im Februar ließ Apple am Computermarkt die Konkurrenz deutlich hinter sich und setzt sich auch für die kommenden Monate auf die Überholspur. Wie das Marktforschungsunternehmen NPD belegt, schaffte Apple gegenüber dem Vorjahr eine Absatzsteigerung von rund 60 Prozent und konnte sich im Februar ein Viertel des Umsatzes auf dem US-Computermarkt sichern.
Wie die Statistiken zu lesen sind, weiß Analyst Andy Hargreaves von Pacific Crest Securities: "Statt das MacBook Pro zu ersetzen, addiert sich das MacBook Air zu den Gesamtverkäufen", stellt er fest. Damit haben sich die Befürchtungen vieler Analysten und Branchenkenner nicht erfüllt. Gut möglich, dass diese positiven Nachrichten auch für den positiven Aktienkurs zum Wochenbeginn gesorgt haben. Schließlich kletterte das Apple-Papier trotz der turbulenten Lage am Aktienmarkt um ein paar Punkte.
Quelle: MacLife
Wäre sicher ein lukratives Geschäft,
steigert den iPood-Absatz nochmals;
http://www.boerse-express.com/pages/649851
http://www.telekom-presse.at/channel_internet/news_32397.html
- schaun mer mal
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The new phones operate on third-generation, or 3G, wireless networks, analyst Ken Dulaney said today in an interview. He cited an unnamed source in Asia, where the devices will be built. The iPhones also may have a screen that is thinner and consumes less power than Apple's current version, he said.
``This is an order placed at the factory, a commitment to the manufacturer,'' Dulaney said, citing his source. The phones would likely be produced over 18 months, he said.
Chief Executive Officer Steve Jobs plans to ship 10 million iPhones this year, up from 3.7 million in 2007. The handset, introduced in June in the U.S., currently doesn't support the network speeds buyers in Europe and Asia demand, Dulaney said.
Apple, based in Cupertino, California, began selling the iPhone in the U.K., Germany and France in November. The company added Ireland and Austria this month. Apple expects to sell the device in more markets in Europe and Asia this year.
Company spokeswoman Jennifer Bowcock didn't immediately return a call or e-mail seeking comment.
Apple, which also makes the Macintosh computer, rose $4.08, or 2.9 percent, to $145.06 at 4 p.m. New York time in Nasdaq Stock Market trading. The shares have fallen 27 percent this year.
Vorausgesetzt die USA geht vorher nicht pleite! ;o)
cultom
Schöne neue Apple-Welt: Das Firmenlogo des IT-Herstellers macht Menschen kreativer - durch bloßes Betrachten. Das jedenfalls folgern US-Psychologen aus einem Versuch mit unterschwelliger Beeinflussung. Doch die Studie ist stark umstritten.
Alles, was die 341 Studenten sahen, waren rötliche Quadrate und Zahlen auf einem Computerbildschirm. Ihnen wurde gesagt, es handle sich um einen Sehschärfetest: Sie sollten die Zahlen addieren und sagen, ob das Quadrat rechts oder links erscheint - einen Apfel sahen die Versuchspersonen nicht, und die drei großen Buchstaben I, B und M auch nicht. Dabei wurden auch die gezeigt - allerdings nur für 13 Millisekunden. Zu kurz für die menschliche Wahrnehmung.
Beim anschließenden Test sollten die Studenten möglichst viele außergewöhnliche Verwendungen für einen Ziegelstein nennen - zum Beispiel Türstopper oder Tischbein. Das Ergebnis: Wer vorher einen Apfel auf dem Schirm hatte, egal ob als Bild oder Wort, konnte mehr ungewöhnliche Anwendungen nennen als diejenigen, die nur IBM eingeblendet bekamen. Auch wenn sich nachher niemand daran erinnern konnte, irgendein Logo je gesehen zu haben.
Diese Studie, die in der April-Ausgabe des "Journal of Consumer Research" erscheint, dürfte in der Apple-Fangemeinde Freudenschreie auslösen. Denn die Forscher der Duke University im amerikanischen Durham und der Universität im kanadischen Waterloo schließen: Wenn Menschen das Apple-Logo wahrnehmen, werden sie kreativer, als wenn sie das IBM-Logo zu Gesicht bekommen - und all das, obwohl sie die Logos gar nicht bewusst verarbeitet haben. Das Ergebnis passt zum Selbstverständnis der Apple-Fangemeinde: Wir sind kreativer, innovativer, unabhängiger als die Anderen.
Die alte Mär von der unbewussten Manipulation
Die Behauptung, unterschwellige Beeinflussung helfe beim Marketing, hat eine lange Tradition. (mehr...) 1957 berichtete der Werbefachmann James Vicary Unglaubliches: Er habe in einem Kino in Fort Lee, New Jersey, Besucher mit unterschwelligen Botschaften zu willenlosen Konsumenten gemacht. So habe er "trinkt Cola" und "esst Popcorn" unbemerkt in einen Kinofilm eingestreut, mit dem Ergebnis: Die Verkaufzahlen an den Snack-Tresen schossen in die Höhe. Der Protest war enorm: Unterschwellige Werbung wurde sofort offiziell verboten - dabei war alles erfunden, wie Vicary später zugab - er wollte nur Aufmerksamkeit für seine angeschlagene Werbeagentur. Aber das Gerücht ist seitdem in der Welt: Die Werbeindustrie kann uns unbewusst manipulieren.
"Unterschwellig Befehle geben, das funktioniert nicht", sagt der Werbepsychologe Axel Mattenklott von der Universität Mainz gegenüber SPIEGEL ONLINE. So konnten Vicarys Behauptungen in Experimenten nie wiederholt werden.
Aber ganz verabschieden von unterschwelliger Beeinflussung will sich die Werbeindustrie nicht: Priming heißt das neue Zauberwort - ein Phänomen, das in der psychologischen Forschung seit längerem bekannt ist. So können nicht bewusst wahrnehmbare Reize zwar nicht wie Befehle wirken, aber späteren Handlungen den Weg bahnen - englisch "primen": Blitzt eine unsichtbare "1" auf, können Versuchspersonen eine anschließend gezeigte sichtbare "3" schneller als "kleiner als fünf" klassifizieren als wenn vorher eine "6" gezeigt wurde.
Macht ein Logo kreativer?
"Das geht aber alles nur, wenn Menschen motiviert sind", sagt Mattenklott. So berichteten niederländische Forscher vor zwei Jahren im Fachjournal "Journal of Experimental Social Psychology": Probanden, denen unterschwellig der Name einer Eisteemarke eingeblendet wurde, wählten anschließend diesen Eistee häufiger als Wasser - aber nur wenn sie durstig waren!
Aber was passierte mit den amerikanischen Studenten, warum machte sie das unterschwellige Apple-Logo kreativer? Die Antwort der Forscher: Die Marke Apple sei in den Köpfen der Menschen stärker mit Kreativität verbunden als IBM - und durch das "Priming" mit dem Apple-Logo werde kreatives Handeln gefördert, was die "Geprimten" im anschließenden Kreativitätstest erfolgreicher mache.
"Das ist der erste Beweis, dass unterschwellige Markendarbietung Menschen dazu veranlasst, auf ganz spezifische Weise zu handeln", schwärmen die Autoren auf der Homepage der Duke University - es sieht so aus, als sei das Getöse von der unterschwelligen Beeinflussung zurück. Der nüchterne Blick auf die Zahlen aber zeigt: Apple-"Geprimte" konnten gerade mal zwei ungewöhnliche Backsteinanwendungen mehr nennen als IBM-"Geprimte". Zwar ein signifikanter Unterschied, aber wirklich einer, der die Werbeindustrie revolutionieren soll?
Verhaltensmanipulationen unmöglich
Davon wollen sich die Forscher freilich nicht beeindrucken lassen. "Unsere Ergebnisse sprechen klar für Marken, die starke Assoziationen in den Köpfen der Menschen haben", so Co-Autor Gavan Fitzsimons gegenüber SPIEGEL ONLINE. Denn sobald Firmen derartige Assoziationen geschaffen hätten, könnten kurze, beiläufige Markendarbietungen Menschen viel stärker beeinflussen als traditionelle Werbung - subtiles Product Placement, das sei die Werbung der Zukunft.
Andere Wissenschaftler bleiben nüchterner. "Das Ergebnis ist nicht so spektakulär, wie es vielleicht klingen mag - dass unbewusstes Priming funktioniert, ist ja schon lange bekannt", sagt der Kognitionspsychologe Ronald Hübner von Universität Konstanz im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Bedeutung derartiger Beeinflussung sei zwar signifikant - aber absolut gesehen sehr gering. "Weitreichende Verhaltensmanipulationen durch unbewusstes 'Priming' mittels Werbung im Alltag, wo ja viele Einflüsse herrschen, sind unmöglich."
MEHR ÜBER...
Priming unterschwellige Werbung James Vicary Kognitionspsychologie Duke University zu SPIEGEL WISSEN Die Studie hat sogar eine eklatante methodische Schwäche. Sie beweist nämlich gar nicht, dass wirklich das Apple-Logo an sich kreativer macht. Die Forscher verwendeten nämlich das IBM-Logo nur in schriftlicher Form, als Apple-Logo hingegen nahmen sie den kleinen bunten Apfel und "Apple" als Wort. Könnte der Unterschied also einfach daher kommen, dass das Apple-Logo runder und bunter ist?
Zudem hat die Studie einen faden Beigeschmack: Ausgerechnet die Duke University unterhält seit mehreren Jahren eine intensive Kooperation mit der Firma Apple. Diese "Duke Digital Initiative" startete im Herbst 2004 mit der Verteilung von iPod-Playern an alle 1400 Neuankömmlinge und führte zur Plattform iTunes U - mit der sich die Studenten Lernmaterialien für ihre iPods herunterladen können. Ist bei diesen Verflechtungen unabhängige Forschung möglich? "Wir bekamen keinerlei Unterstützung von Apple für unsere Forschung - und sprachen auch nicht mit der Firma vor der Veröffentlichung der Ergebnisse", verteidigt sich Fitzsimons.
Die Forscher scheinen geradezu berauscht von ihren eigenen Ergebnissen: Zwei der drei Wissenschaftlern wechselten nach Fertigstellung der Studie von herkömmlichen PCs zu Apple-Computern, auch Gavan Fitzsimons: "Eine extra Portion Kreativität ist eine gute Sache für unsere Arbeit". So scheint das Apple-Logo zumindest einen Effekt zu haben: Es beflügelt die Phantasie von Wissenschaftlern bei der Interpretation methodisch fragwürdiger Experimente.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,542600,00.html
Trend Spotter TM Buy
Short Term Indicators
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10 - 8 Day Moving Average Hilo Channel Buy
20 Day Moving Average vs Price Buy
20 - 50 Day MACD Oscillator Sell
20 Day Bollinger Bands Hold
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20-Day Average Volume - 41824969
Medium Term Indicators
40 Day Commodity Channel Index Buy
50 Day Moving Average vs Price Buy
20 - 100 Day MACD Oscillator Sell
50 Day Parabolic Time/Price Buy
Medium Term Indicators Average: 50% - Buy
50-Day Average Volume - 48048305
Long Term Indicators
60 Day Commodity Channel Index Hold
100 Day Moving Average vs Price Sell
50 - 100 Day MACD Oscillator Sell
Long Term Indicators Average: 67% - Sell
100-Day Average Volume - 44597508
Overall Average: 24% - Buy