Ambac Rocky Balboa oder chapter 11
Seite 229 von 309 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.09 22:36 | von: pacorubio | Anzahl Beiträge: | 8.707 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:14 | von: Petraqnvka | Leser gesamt: | 1.363.415 |
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Hi,
ich sehe eher ein Hüpfen auf der Stelle, und auf Ungereimtheiten hat ja Memory oben hingewiesen ebenso auf den "Störfaktor" JPM im Beitrag 5695.
MfG
GM war platt.
Ambac war und ist nicht platt.
Ambac verfügt immer noch über ein stattliches Vermögen, das, sollte Ambac in CH7 gehen, oder in CH11 die Aktionäre abservieren wollen, dann dementsprechend die Aktionäre am (vorhandenen) Vermögen partizipieren lassen müssen........
Da gibt es einige, die aufpassen das sowas nicht passiert.
EX-Cheffe hält z.B. 400.000 Akien......
Die ganzen Shareholder lassen sich nicht einfach so abservieren.
Ausserdem kommen 3,59 Mrd. aus dem Verkauf der Takefuji rein, wann, keine Ahnung, der Plan liegt erst am 17.07.2011 vor.
und:
Ambac hat 2,4 Mrd. Schulden
Bisher wurde der Rehabilitationsplan genehmigt, und zwei mal hat sich das IRS "blutige" Nasen geholt, da diese nicht mit dem Plan einverstanden waren.........
Ausserdem:
1 Quartal 2011 -> Verlust 700 Millionen dabei aber Erhöhung der Rücklage um 900 Millionen. Das bedeutet für jeden logisch denken Menschen, das da eigentlich ein Gewinn in höhe von 200 Millionen entstanden ist, der aber aufgrund der Rücklagenerhöhung (ob gesetzeskonform oder nicht bleibt mal dahingestellt) in einen Verlust endete.....
Gruß
PS: Meine Meinung
hat ambac nur 300 Millionen Aktien, das ist doch ein ziemlich überschaubare Anzahl wenn
man mal vergleicht wieviele Aktien andere Läden haben.
Wieviel Aktien besitzt ???(Antwort egal!)
Anzahl x mal 8,-- $ - Kannse die mal "so eben" hinblättern .... ????
Zumal, lass uns ehrlich sein: Selbst dann ist aus einem "angeschlagenen" Unternehmen kein Selbstläufer geworden ....
Eine der rechtlichen Voraussetzungen eines cram-down-Restrukturierungsplanes ist, dass kein Aktionär Werte erhält, bevor die Gläubiger ausgezahlt wurden (Geld, neue Schuldverschreibungen oder Güter), die gegen den Restrukturierungsplan gestimmt haben. Deshalb hängt der Aktienwert nach einer der Chapter-11-Insolvenz hauptsächlich vom Verhältnis des Unternehmenswertes zur Summe der Schuldenforderungen ab.
Ambac:
Valuation Measures
Market Cap (intraday)5: 40.83 Mio.$
Enterprise Value (May 3, 2011)3: 18.88 Mrd.$
Schuldforderungen inkl. IRS ~ 2,4 Mrd. $
Wertlos ist hier nix.....und ausgebucht wird nur wenn wertlos siehe GM......
Mein 5707 bezog sich nur auf die Frage von thome bzgl. KE.
Und richtig: Wertlos isse ers wenn der Titel (ohne eigenes Dazutun) nicht mehr im Depot zu finden iss. Keine Minute früher !!! ;)
Joseph Checkler
§| 16 June 2011
Ambac Financial Group Inc. said it doesn't owe hundreds of millions of dollars in back taxes that the Internal Revenue Service is going after, a claim that contributed to Ambac's filing for Chapter 11 bankruptcy protection last fall.
In a Wednesday filing with the U.S. Bankruptcy Court in Manhattan, Ambac said its accounting was proper when it collected more than $700 million in tax refunds related to credit default swap contracts between December 2008 and January 2010.
Ambac said that starting in 2007, it used what's called the "impairment" method when accounting for losses on CDS contracts, rather than the "wait and see" method it used before that. The impairment method treats the CDS as contracts in which losses can be calculated before the contract expires, while the "wait and see" method treats them as put options that can't be calculated until later.
"The impairment method adopted for tax accounting purposes is a 'reasonable' accounting method when applied to Ambac's CDS," the filing said.
As part of Ambac's bankruptcy, filed last year in Manhattan, the IRS in May filed its claim seeking $807.2 million in taxes paid and interest. Lawyers for the Justice Department didn't immediately respond to requests for comment.
A hearing in New York is currently set for July 19.
Last November, the Wisconsin Office of the Commissioner of Insurance issued an injunction that essentially protected Ambac's tax liabilities, as part of a plan that placed in a segregated account about $68 billion worth of an Ambac insurance subsidiary's insurance policies.
The IRS fought that decision, saying it should be a federal issue, but a federal judge disagreed and sent it back to state court. Then, earlier this year, a state court approved the injunction as part of a larger rehabilitation plan for Ambac Assurance.
Earlier this month, the Wisconsin Insurance Commissioner warned in court papers that it may amend the rehabilitation plan because of concerns over the taxes. A spokesman for the commissioner didn't immediately respond to a call seeking comment.
Originally an insurer of municipal bonds, Ambac sold guarantees on billions of dollars of mortgage-backed securities and more complex vehicles known as collateralized debt obligations, or CDOs. When the housing meltdown hit, many of these securities turned toxic, leaving Ambac with heavy losses.
When it filed bankruptcy in November, Ambac cited the possible tax liabilities. In the opening days of its bankruptcy, Ambac struck a temporary pact with the IRS requiring the agency give notice to Ambac before seeking to recover the money. At the time, Ambac lawyer Martin Bienenstock of Dewey & Lebouef said in court, "We are in no sense at war with the IRS."
Earlier this week, Ambac said Chief Executive David Wallis and general counsel Kevin Doyle will resign next month.
Document DJFDBR0020110616e76g000gq
Eine Anhörung in New York ist derzeit für 19. Juli festgelegt.
man kann nur hoffen das die IRS bei einer erneuten Niederlage ,
klein bei gibt ,so weit ich mich erinnere ist es dann die dritte Niederlage.
War das nicht schon die Dritte.....am Freitag den 06.05.2011
http://www.ariva.de/...a_oder_chapter_11_t376704?page=223#jumppos5588
Ich habe zwar die Daten nicht mehr.......aber......im April war der Stand meines Wissens nach bei 2 Niederlagen......
gebe Dir recht habe nochmals nachgelesen bei
http://www.aktienbase.de/index.php?page=Portal
und somit sollte es dann reichen ,
kann ja nicht so schwer sein eine Niederlage einzugestehen von Seiten IRS
versucht platt zu machen und sich am Kadaver zu laben/stärken.........(JPM)
Das geht ab wie bei den Tieren.....
Erst hetzen, dann verarschen (von Kampf kann ja keine Rede sein) und Mürbe machen, und schließlich wird versucht den Todesstoß anzusetzen......
Aber auch einige Stiere haben im ungleichen Kampf in spanischen Areenen den Kampf gewonnen......
Und im normalen Leben würde mitnichten auch nur einer der Spiesgesellen (Matadore)sich mit einem Stier anlegen......so ohne Tuch und Degen.....und "nur" mit Hörnerhelm bewaffnet...
übrigens: der mit den 30.000 heute früh in Stuttgart war ich......
Gruß
eher gehts vieleicht noch bißchen weiter runter ohne News, aber man kann ja nie wissen
ob doch schon vorher was kommt, deshalb hab ich mir schon 100K ins Depot gelegt.
-> wird das zweite Quartal (04-06/2011) auch so verlaufen wie das erste?
Eigentlich hat Ambac Gewinne eingefahren, aber durch Erhöhung der Rücklage (um 900 Millionen) diesen Gewinn in einen Verlust (700 Millionen) verwandelt.....
-> In wie weit dürfen die die Rücklage noch weiter erhöhen?
-> Kann es Taktik sein, durch diese Rücklage, den Gewinn unversteuert zu lassen, um damit dann die Gläubiger (u.a. IRS 700. Millionen) auszahlen zu können?
Vor einigen Tagen habe ich mal was gelesen, das Ambac auf die 3,59 Mrd. verzichten könnte um Takefuji somit wieder auf die Beine zu helfen............wo habe ich das nur gelesen, könnte das stimmen?
Eigentlich ist das ja Angelegenheit von A&P.....
Gruß
kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sollte es nicht so sein:
1. man versucht,dass man die 700 Mio IRS nicht bezahlen muss.
2. man versucht von Takefuji wenigstens einen Teil der 3,59 Mrd zu bekommen?
ja, deswegen gibt es halt Stress, da Ambac davon ausgeht, das se korrekt bilanziert haben, und das IRS meint nein......
(Hat irgendwas mit US-amerikanischen Bilanzierungsregeln zu tun)
zu2)
gem. Vertrag zwischen Ambac und Takefuji sollten die 3,59 Mrd.$ zu bezahlen sein, aber das war aufgrund einer Vertragsklausel so eingeführt worden so weit ich weiß.
(Versicherungsprämie von 109 Mrd. zu 302 Mrd. YEN)
Bloß, ich habe vor einigen Tagen mal was aufgeschnappt, das Takefuji/A&P das Geld garnicht bezahlen wollen......
wäre der Kurs ein ganz anderer.
Posted: Jun. 21, 2011 | 2:00 a.m.
Updated: Jun. 21, 2011 | 10:39 a.m
http://www.lvrj.com/business/...-plan-off-to-next-stop-124263274.html
After being stuck in a holding pattern since August, the Las Vegas Monorail will now roll forward on its plan to slash more than 90 percent of its crushing debt load.
U.S. Bankruptcy Judge Bruce Markell on Monday approved sending to creditors the disclosure statement that explains the plan, and why the monorail had to file a Chapter 11 bankruptcy. Once creditors vote on the plan in August, the case will come back to Markell on Sept. 14 for a final ruling.
If the deadline were today, the plan might well lose. Las Vegas attorney Nile Leatham, representing investors that hold $451.5 million in senior bonds, said his clients would reject the plan because a number of key details remain up in the air. The monorail wants to pay the senior bondholders $44.5 million in three different sets of IOUs.
However, said Leatham, "We continue to negotiate and I am guardedly optimistic it will result in a resolution."
Even if that happens, the Rubik's Cube complexity of the case does not guarantee approval.
One group of junior bondholders holds legal rights that might allow them to derail the case, even though they would receive no payout. In addition, litigation in two others states also affects the monorail.
Investors hold two sets of junior bonds with a face value $207.3 million. When combined with the senior bonds, the monrail proposes to repay only 3 percent of its $658.8 million total debt.
The bonds were issued in 2000 to purchase the existing monorail and extend it to its current 3.9 miles. Because the ridership has fallen well short of initial predictions, the monorail has never generated enough revenue to cover both operating expenses and bond payments, leading to the bankruptcy filing early last year.
Ambac Financial, which insured the senior bonds against default, has agreed to pay more than $190 million in cash and notes to settle its obligations. Ambac itself failed last year under the weight of bad investments.
But it is far from clear how the money would be divvied up, with different groups staking claims.
"We are trying to get out of that fight any way we can," said monorail attorney William Noall.
The monorail filed its reorganization plan in August, but then waited while Ambac-related issues moved through court elsewhere.
In making the case for second-tier bondholders, Minneapolis attorney Patrick McLaughlin argued that the monorail Chapter 11 involved stripping away debt without reorganization.
"The same people who brought you this disaster are going to be in charge going forward," he said, referring to the management and directors of the nonprofit monorail.
Markell decided to put off until September several issues raised in the run-up to Monday's hearing, such as the legality of repaying creditors at different rates.
Even if the plan goes ahead, it merely buys time for the monorail rather than creating a permanent solution. In 2019, bills for major overhauls such as replacing the ticket vending machines start coming due. Without fresh funds, the monorail will not have the tens of millions of dollars it needs for the work.
Contact reporter Tim O'Reiley at toreiley@reviewjournal.com or 702-387-5290
Ambac Financial, which insured the senior bonds against default, has agreed to pay more than $190 million in cash and notes to settle its obligations. Ambac itself failed last year under the weight of bad investments.