Alternative für Deutschland


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Neuester Beitrag: 16.10.14 09:25
Eröffnet am:25.03.13 10:39von: Happy EndAnzahl Beiträge:437
Neuester Beitrag:16.10.14 09:25von: Happy EndLeser gesamt:44.463
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1113 Postings, 6063 Tage DaxjägerDiskussionen darüber

 
  
    #76
1
25.03.13 16:19
kann man hier gut verfolgen.

http://www.facebook.com/alternativefuer.de#!/alternativefuer.de

Da wird zumindest versucht was zu tun und nicht einfach alles hingenommen. Der Bürger ist in einer Demokratie doch nicht nur zum "hinnehmen verurteilt".  

3097 Postings, 5335 Tage Bafoich finde Leute wie dich

 
  
    #77
2
25.03.13 16:20
gefährlich für die Demokratie  

40576 Postings, 8019 Tage rotgrün@74

 
  
    #78
25.03.13 16:21
Genau so einen unsachliche Antwort hatte ich erwartet.  Keine Meinung und unfähig diese auszudrücken.
Glückwunsch dazu :-)

1113 Postings, 6063 Tage DaxjägerIch denke mal du meinst "Happy end" und nicht mich

 
  
    #79
1
25.03.13 16:22

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtSo wie ich das verstanden habe,

 
  
    #80
3
25.03.13 16:22
sind die hauptsächlichen Ziele der Alternativen:

1. Die Bekämpfung der Enteignung des Bevölkerung durch den Euro.
2. Die Stärkung von Demokratie und Rechtsstaat.

Meiner Ansicht nach sind das keine rechtsextremen oder rechtspopulistischen
Ziele. Was mir bei den Alternativen bisher fehlt ist die strikte Ablehnung von
Kriegen.

Soweit ich informiert bin, sind die Führungsperson der Alternativen auch nicht
die oben angegebenen Personen, sondern Professor Lucke u. a.. Insofern ist das
hier eine Paralleldiskussion, die an der Realität vorbei geht.  

95441 Postings, 8723 Tage Happy End@rg

 
  
    #81
25.03.13 16:23
Immerhin bringe ich "Behauptungen aus dem Netz"...

Deine politische Aussage hat sich ja reduziert auf "Unterstütze niemanden. warum auch. Meine Partei ist Alternative für Deutschland."  

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Betonkopf

 
  
    #82
4
25.03.13 16:24
Dieser Begriff stammt aus der Zeit als E. Diepgen in Berlin das Zepter in der Hand hielt.., Happy Du solltest Dir erst einmal anschauen was die AfD anzubieten hat, bevor Du Dir vorschnell ein Urteil bildest nur weil ein paar Erzkonservative der neuen Partei angehören.

Das uns die etablierten Parteien seit Jahren die Hucke volllügen sollte auch Dir nicht entgangen sein!

95441 Postings, 8723 Tage Happy Endvega, die gehören der künftigen Partei

 
  
    #83
25.03.13 16:25
nicht nur an - die bestimmen die Richtung.  

40576 Postings, 8019 Tage rotgrünLenke nicht immer ab Happy

 
  
    #84
25.03.13 16:25
beziehe mal lieber Stellung zu den relevanten Dingen aus meinem Posting oben.

921 Postings, 4310 Tage Doc_TopGunIn Deutschland

 
  
    #85
4
25.03.13 16:26
gehen die Leute erst dann auf die Straßen, wenn es anfängt richtig weh zu tun, sprich, wenn die Mehrwertsteuer zur Finanzierung der Schirme bei 25% liegt und es neben dem (nicht abgeschafften) alten Soli noch einen weiteren zur Finanzierung der klammen Staaten gibt.

Vorher passiert leider nichts und daher begrüße ich es sehr, dass Leute mit Sachverstand sich des Themas annehmen und den Sprung auf die politische Bühne wagen, um zu retten, was noch zu retten ist.  

95441 Postings, 8723 Tage Happy Endvega, das sieht man da nicht anders:

 
  
    #86
25.03.13 16:28
http://www.nachdenkseiten.de/?p=16524

Können Marktradikale und Nationalchauvinisten eine „Alternative für Deutschland“ sein?

Da die marktradikalen Professoren rund um Hans Olaf Henkel mit dem Plan, die Freien Wähler zu übernehmen, offenbar gescheitert sind, haben sie nun ihre eigene Partei gegründet. Die „Alternative für Deutschland“ stellt sich öffentlich als Anti-Euro-Partei mit Bürgernähe dar. Schaut man sich die neue Partei etwas näher an, stößt man jedoch schnell auf einen Bodensatz aus Marktradikalismus und Nationalchauvinismus. Eine Partei wie die „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist eine Novität im deutschen Parteienspektrum und hat große Parallelen zur amerikanischen Tea-Party-Bewegung. Für Wähler, denen die CDU zu links und die FDP nicht marktliberal genug ist, mag sie eine Alternative sein. Für alle Anderen ist sie es jedoch ganz sicher nicht.  

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Nein Happy

 
  
    #87
1
25.03.13 16:30
Hast Du deren Parteiprogramm gelesen (angeblich nur drei DIN A 4 Seiten), -ich noch nicht. Erst danach werde ich mir eine Meinung bilden.

43 Postings, 4478 Tage vivereHappy

 
  
    #89
4
25.03.13 16:35
Du wirst nicht besonders erfolgreich sein mit Deiner Argumentation. Die Leute, mich eingeschlossen, sind es leid von einer Märchentante und ihrem Rollstuhlbegleiter alternativlos belogen zu werden.  

921 Postings, 4310 Tage Doc_TopGun#86

 
  
    #90
1
25.03.13 16:36
schon der Begriff "nationalchauvinistisch" zeigt, aus welcher politischen Ecke der Autor des Artikels kommt. Hier wird auch wieder due gute alte Schwarz-Weiß-Malerei betrieben. Die AfD ist nicht für einen sofortigen Ausstieg aus dem Euro.  

40576 Postings, 8019 Tage rotgrünIch warte Happy

 
  
    #91
1
25.03.13 16:37
außer wieder copy and paste bis dato nix von dir.

7211 Postings, 7518 Tage Crossboy@#88: habe es zwar nur kurz

 
  
    #92
3
25.03.13 16:40
überflogen, aber was da so drinsteht
finde ich teilweise gar nicht so schlecht.  

40576 Postings, 8019 Tage rotgrünHuhu Happy

 
  
    #93
25.03.13 16:40

2157 Postings, 5567 Tage niniveMarktradikal -

 
  
    #94
2
25.03.13 16:41
was soll denn diese hohle Floskel??
Dumme Phrase, um das von Ludwig Erhardt konstruierte Wirtschaftssystem, von inkometenten Politikern schon bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, endgültig zu Grabe zu tragen.
Und es durch ein System/durch unzählige Systemelemente zu ersetzn, welche die DDR dorthin geführt haben, wo sie ökonomisch war.

Aber werie Geschichte icht kennt und/oder sie nicht versteht, kann natürlich auch nichts für die Zukunft lernen.  

42128 Postings, 9256 Tage satyrRG Lass den Häbbi in frieden

 
  
    #95
3
25.03.13 16:42
Der ist Pälzer - Der ist gestraft genug.  

1974 Postings, 5645 Tage ParadiseBirdso schlecht können die nicht sein

 
  
    #96
8
25.03.13 16:43
Vor dem Euro war die ökonomische Situation in Italien/Spanien deutlich besser, seit dem Euro hakt es immer mehr. Derzeit läuft die Entwicklung völlig schief. Das sehen mittlerweile selbst Blinde.

Die 4 Standard-Parteien sind diesem Problem offenkundig nicht gewachsen.

Die Argumentation der AfD macht da absolut Sinn, und wie es aussieht steckt da mehr ökonomischer Sachverstand drin als in den anderen Parteien.

Ich selbst möchte kein Zwangs-Europa mit Haftungsunion haben, sondern einen Zusammenschluß von freien, für sich selbst verantwortlichen Bürgern.  

4506 Postings, 8739 Tage verdiIch denke, man kann ihnen 12 - 14% zutrauen,

 
  
    #97
3
25.03.13 16:46
wenn sie sich nicht vor der Wahl verzetteln und wenn die Medien sie weiterhin
ordentlich pushen.
Auch die Loser von der FDP werden es wohl wieder schaffen, sodass wir
mit einer bunten Truppe im nächsten BT rechnen können.

Meine Prognose(Stand heute):
CDU: 37%
SPD:  26%
Grüne: 14%
Alternative: 12%
Linke: 6%
FDP: 5%
(Piraten: 3%)

Preisfrage: Wer wird wohl mit wem regieren?  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtWesentliches Ziel der Alternative

 
  
    #98
3
25.03.13 16:46
ist Stärkung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, die in der Eurozonen-Zeit
erheblich gelitten haben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland

Im September 2012 gründeten überwiegend liberale und konservative Personen des öffentlichen Lebens aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft die Wahlalternative 2013. Zu den Gründern gehörten Alexander Gauland, Bernd Lucke, Konrad Adam und Gerd Robanus. Im Gründungsaufruf wurde hervorgehoben, „das Euro-Währungsgebiet habe sich als ungeeignet erwiesen und führe die einfache Bevölkerung der Südstaaten ins Elend. Gleichzeitig erodiere die Demokratie, weil der Wille des Volkes nie erfragt wurde und im Bundestag nicht repräsentiert würde. Bedeutende Entscheidungen würden in Gremien verlagert, die sich einer demokratischen Kontrolle entzögen. So werde die im Grundgesetz gewollte Ordnung schleichend entwertet und außer Kraft gesetzt“.[2]  

4506 Postings, 8739 Tage verdiIch bringe später eine Aktualisierung der

 
  
    #99
25.03.13 16:49
Prozentzahlen...;-)  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtDie Wiedereinführung der DM ist nicht zwingendes

 
  
    #100
3
25.03.13 16:51
Ziel, insofern ist die Darstellung in # 1 schon mal falsch, sondern es können
auch Aufspaltung in Nord- und Süd-Euro oder kleinere Währungseinheiten
sein.

Der wichtigste Programmpunkt der Partei ist die Gegnerschaft zur Euro-Rettung. Statt des Euro sollen nationale Währungen bzw. kleinere Währungsverbünde eingeführt werden, etwa: Nord-Euro und Süd-Euro. Eine Wiedereinführung der Deutschen Mark solle kein Tabu sein. Die europäischen Verträge sollen jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro erlauben. Um auf die Europäische Union Druck auszuüben, sollen künftige Hilfskredite des Europäischen Stabilitätsmechanismus über den Deutschen Bundestag mit einem Veto blockiert werden. Nach Ansicht der Partei sollen die Staaten durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden. Die Banken, Hedgefonds und privaten Großanleger sollen die daraus resultierenden finanziellen Verluste selbst tragen.[14]

http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland  

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