Alternative für Deutschland


Seite 8 von 18
Neuester Beitrag: 16.10.14 09:25
Eröffnet am:25.03.13 10:39von: Happy EndAnzahl Beiträge:437
Neuester Beitrag:16.10.14 09:25von: Happy EndLeser gesamt:44.544
Forum:Talk Leser heute:7
Bewertet mit:
13


 
Seite: < 1 | ... | 5 | 6 | 7 |
| 9 | 10 | 11 | ... 18  >  

29684 Postings, 5143 Tage finalegenau,blöde Demokratie

 
  
    #176
15.04.13 09:01
eine Linie und es geht voran.  

7567 Postings, 4335 Tage ProletariusPolitikosdieses ganze anti euro gerede ist für´n po

 
  
    #177
1
15.04.13 09:02
denn zur not würden frankreich und deutschland auch alleine den euro behalten.
allein die stumpfe fixierung auf die währung ist am thema vorbei.
ob man nun untragbare verzinsung auf weissblech oder kieselsteine hat, ist doch eigentlich völlig egal.
es reicht z.b. auch eine unterschrift zum schuldenerlass.
problem bankensektor hat bestand.  

51986 Postings, 6148 Tage Rubensrembrandt# 172 Aufgrund der Erfahrungen mit den

 
  
    #178
2
15.04.13 09:09
Piraten und aufgrund der Kürze der Zeit bis zur Bundestagswahl halte ich dieses
Vorgehen für richtig. Satzung und Wahlprogramm können auch wieder angepasst
werden. Wichtig ist, dass die Wähler bei der Bundestagswahl eine Alternative
haben. Auch die Berufung auf Brandt halte ich für richtig, der in der SPD tatsächlich
schon vergessen zu sein scheint und den ich für höher einschätze als Helmut
Schmidt. Steinbrück beruft sich natürlich auf Helmut Schmidt, der dem Bundes-
verfassungsgericht nahegelegt hat, es mit dem Grundgesetz bei ESM nicht so
genau zu nehmen.  

3190 Postings, 6157 Tage dolphin69#174

 
  
    #179
5
15.04.13 09:13
nur womöglich haben die "Alten" im Gegensatz zu den Freibeutern ein Konzept, ein Plan und Antworten auf Fragen.

muss mir mal deren Programm näher anschauen.

P.S. bin ja auch schon etwas älter  :-))  

51986 Postings, 6148 Tage Rubensrembrandt# 177 Diese angeblich stumpfe Fixierung auf

 
  
    #180
4
15.04.13 09:14
den Euro ist eine Fixierung der Medien, tatsächlich geht es mindestens ebenso
um die Stärkung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Zur Strategie der
Diffamierung gehört es, die AfD als sogenannte Ein-Punkt-Partei abzutun.  

7567 Postings, 4335 Tage ProletariusPolitikoshier dolphin69, ich bin den alten mal behilflich

 
  
    #181
15.04.13 09:24

51986 Postings, 6148 Tage RubensrembrandtAuf ein fehlerhaftes Währungs-System

 
  
    #182
15.04.13 09:28
kann man verzichten, auf die Demokratie sollte man nicht verzichten. Die Block-
Parteien bauen jedoch Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ab, um das verrottete
Euro-System zu zementieren.  

25196 Postings, 8802 Tage modDie Alten haben

 
  
    #183
2
15.04.13 09:43
im Gegensatz zu vielen Jüngeren anscheinend die Problematik
der ungeheuren Eventualverbindlichkeiten (Billionen?) verstanden.

Aufs Privatleben übertragen wäre es so, als wenn z.B. mein Bruder
- ohne entsprechendes Einkommen -
in Saus und Braus leben würde, sich enorm verschulden könnte, und
ich dafür eine Bürgschaft in Millionenhöhe unterschreiben würde.

Würdet ihr so etwas tun?

Nichts anderes als eine unvorstellbar hohe Bürgschaft des deutschen Staates
liegt hier vor, eine Eventualverbindlichkeit.

http://www.rechtsrat.ws/gesetze/bgb/0765.htm

7567 Postings, 4335 Tage ProletariusPolitikosjo rubens, wer will denn auf demokratie bitte

 
  
    #184
2
15.04.13 09:44
verzichten?
demokratie bedeutet vor allem auch das gelebte und die eigeninitiative.
da bringt das plumpe wählen alle 4jahre auch nicht mehr.
bei jetzigen bt-wahlen bzw. landtagswahlen liegt die beteiligung bei 50-70%
was meinste denn wie hoch der anteil ist, wenn man basisdemokratisch jede woche,
für jedes thema eine wahl abhält?
ist dann jeder, z.b.  allein des zeitmanagements wegen, genügend informiert um vernünftig zu entscheiden? gehst du davon aus, das der michel abends da sitzt und sich langzeitfolgen herleitet oder ist das eine monatliche zwischen tür und angel entscheidung?
fällt zudem das allgegenwertige, "mit der presse getrieben werden" weg?
sind die dann alle zahm, informieren faktenbasiert und benutzen keine verjatzenden
formulierungen mehr?
ich bezweifel stark das grade hier in D, im land totaler übersättigung, die allabendlichen
tv-belustigungen gegen ein 30-seiten starken gesetzesentwurf für nachaltige landwirtschaft ersetzt.

man wählt, weil irgendwer sich kümmern soll und man selbst genug zeit zum spielen hat  

7567 Postings, 4335 Tage ProletariusPolitikosmir bleibt die afd jedenfalls suspekt

 
  
    #185
15.04.13 09:51
weil zu stark auf renationalisierung ausgerichtet  

51986 Postings, 6148 Tage Rubensrembrandt# 185 Es geht darum,

 
  
    #186
1
15.04.13 10:02
dass auch andere Ansichten neben den Block-Parteien im Bundestag vertreten
sind. Tatsächlich haben wir in der Parteienlandschaft auf ähnliche Verhältnisse
wie in der DDR zugesteuert. Selbst wenn man nicht 100 %ig mit der AfD überein-
stimmt, bedeutet ein Einzug der AfD in den Bundestag Pluralismus der Ansichten.
CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP kann man getrost zu einer Partei zusammenschließen.  

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndVolksabstimmungen auf Bundesebene

 
  
    #187
15.04.13 10:11
sind nicht unproblematisch...  

9533 Postings, 4533 Tage mexx8888@Happy

 
  
    #188
1
15.04.13 10:16

Für wen? Auf was bezogen? 

 

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndSchon heute gibt es zu viel Populismus

 
  
    #189
2
15.04.13 10:21
statt sachorientierter Politik. Das würde sicherlich nicht besser werden, wenn zu allem möglichen bundesweit abgestimmt würde.

Und die allseits so gelobte Schweiz ist ein Sonderfall - die haben eh seit Jahrzehnten eine Allparteienregierung...  

7567 Postings, 4335 Tage ProletariusPolitikos#186 sollen se ruhig.

 
  
    #190
15.04.13 10:27
die mir liebste partei wäre vor allem auch die die nichtwähler reaktiviert.
marginale umschichtung würde dennoch nichts ändern

...pluralismus ab 5% ...  

51986 Postings, 6148 Tage Rubensrembrandt# 189 Populismus ist nicht einmal das Schlimmste,

 
  
    #191
2
15.04.13 10:53
die Block-Parteien betreiben tatsächlich Täuschung der Wähler.

Beispielsweise sind die Steuer-, Abgaben-, Sozialversicherungserhöhungen,
wie sie die SPD bei Regierungsübernahme vornehmen will, doch nicht wie
propagiert für Bildung etc. erforderlich, sondern um das verrottete Euro-System
weiterhin mühsam am Laufen zu halten.

Die SPD ist dabei die Täuschungs-Partei schlechthin gerade mit Steinbrück,
der sich angeblich für den kleinen Mann einsetzt. Steinbrück und Eichel
sind es zusammen mit Asmussen (alle SPD) gewesen, die durch Gesetzes-
änderungen dafür gesorgt haben, dass der Verkauf der toxischen US-Finanz-
produkte in Deutschland ein so großer Erfolg geworden ist und der Steuer-
zahler durch Bankenrettung z. B. Hunderte von Milliarden an Verlusten tragen
musste. Steinbrück (SPD) hat sich seinerzeit massiv dafür eingesetzt, dass
sich auch die deutschen Landesbanken (stupid german money) mit diesen
toxischen Produkten vollsaugen konnten. Soviel zur Finanzkompetenz des
Herrn Steinbrück. Außerdem hat Herr Steinbrück einen Selbstbedienungs-Fonds
für Finanzinstitute in Höhe von 480 Milliarden ins Leben gerufen, aus dem
sich die Finanzinstitute parlamentarisch unkontrolliert bedienen durften.
Soviel zum Banken-Bändiger und Demokrat Steinbrück.

Die SPD ist die Partei, die ganz anders redet als sie handelt. Diese Täuschungs-
Partei muss man nach ihrem Handeln beurteilen. Danach hat sie mit ihrer
Agenda 2010 den größten Sozialabbau im Nachkriegs-Deutschland betrieben
und Zeit-Arbeit und Lohn-Dumping gefördert. Vermutlich würde sie bei
einer Regierungsübernahme mit Agenda 2020 auch den Sozialabbau weiterführen,
um das verrottete Euro-System mühsam am Leben zu halten.

Nicht nur die Verlogenheit der SPD - früher habe ich die Partei auch schon mal
gewählt - ist erschreckend, sondern  auch das gegenwärtige Führungspersonal
ist in seiner intellektuellen Schlichtheit geradezu erschreckend: Das gilt nicht nur
für das Führungspersonal Steinbrück, Gabriel und Steinmeier, sondern auch
für die 2. Reihe wie Oppermann z. B.  

51986 Postings, 6148 Tage Rubensrembrandt# 190 Ich glaube schon, dass sich durch den Einzug

 
  
    #192
2
15.04.13 10:56
der AfD etwas ändern würde. Zumindest würden die Block-Parteien bei ihren
Haftungs-Orgien vorsichtiger sein.  

7567 Postings, 4335 Tage ProletariusPolitikos#189 ganz zu schweigen

 
  
    #193
15.04.13 11:01
von nem zehntel an bevölkerung im vergleich zu D

#190 was soll sich denn da bitte ändern? koaliert jemand mit denen? denke nich
guck mal, die spd ignoriert auch ihre bessere hälfte "dielinke" vehement, weil sie im selben tümpel fischt.  

51986 Postings, 6148 Tage RubensrembrandtEs geht nicht um Koalitionen,

 
  
    #194
2
15.04.13 11:09
sondern darum dass über den Euro aus dem Bundestag heraus rational diskutiert
wird und nicht nur Glaubensbekenntnisse und Durchhalteparolen verlautbart werden.
Dass auch andere Ansichten wahrgenommen werden.  

95441 Postings, 8727 Tage Happy Endx

 
  
    #195
1
15.04.13 11:55
Hinter der AfD versammelt sich ein heterogenes Milieu; es ist bürgerlich geprägt - einigen ist die FDP nicht wirtschaftsliberal genug, vielen ist Schwarz-Gelb zu unkritisch gegen den Euro, einige argumentieren nationalistisch gegen die EU, die meisten fühlen sich nicht verstanden von den "Blockparteien". Solche und ähnliche Kampfbegriffe sind oft auf den AfD-Seiten zu finden. Die Partei vereint eine Art deutsche Tea Party hinter sich - mit klaren Feindbildern: die "Politische Korrektheit" und das "EU-Regime".

Auch die Partei selbst ist bisweilen wenig zimperlich in ihrer Sprache: Auf ihrer Facebook-Seite werden Artikel der rechtsgerichteten Zeitung "Junge Freiheit" geteilt und die AfD warb mit dem Slogan "Klassische Bildung statt Multikulti-Umerziehung" für sich, was viel Zustimmung aber auch Kritik bei den potenziellen Wählern auslöste. Einige Sympathisanten distanzierten sich umgehend von der Partei.

http://www.tagesschau.de/inland/antieuro104.html  

95441 Postings, 8727 Tage Happy EndWie peinlich ist das denn??

 
  
    #196
15.04.13 11:56
Doch so ganz scheint der Vorstand der eigenen Basis doch nicht zu trauen. Obwohl mehr Transparenz und direkte Demokratie zu den noch konkreteren Forderungen der AfD gehören, hat der Vorstand die geplante Live-Übertragung des Parteitags im Internet kurzfristig abgeblasen. Schuld sollen die Medien sein: Man müsse die Mitglieder schützen, weil "unsere Worte falsch zitiert, aus dem Zusammenhang gerissen und absichtlich fehlinterpretiert" worden seien, verkündet der Vorstand.

http://www.tagesschau.de/inland/antieuro104.html  

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerxx

 
  
    #197
15.04.13 12:05

7513 Postings, 6528 Tage Päfke Müllerhappy..informier dich bitte mal besser..

 
  
    #198
1
15.04.13 12:06
das ist jetzt echt peinlich..bei youtube gibt es schon längst den kompletten Parteitag zu sehen  

11076 Postings, 6027 Tage badtownboy" Weniger Demokratie wagen " ?

 
  
    #199
1
15.04.13 12:21
so kommt es einem vor ,  bei dem überhasteten Agieren der AfD.
Ein Parteiprogramm wird verordnet,  die Mitglieder unterschiedlicher politischer Herkunft -  allenfalls vereint gegen den Euro - hatten nicht einmal die Möglichkeit ein für eine an der politischen Willensbildung erforderlichem Parteiprogramm umfassend mitzugestalten..

http://www.n-tv.de/politik/...weniger-Demokratie-article10471211.html  

9533 Postings, 4533 Tage mexx8888#189

 
  
    #200
15.04.13 12:32

Da ist was dran. So wie es z. B. beim Hamburger Volksentscheid der Schulreform gelaufen ist.

 

Seite: < 1 | ... | 5 | 6 | 7 |
| 9 | 10 | 11 | ... 18  >  
   Antwort einfügen - nach oben