Porsche: verblichener Ruhm ?
Hallo Porsche-Interessierte,
"die Katze ist aus dem Sack", lautet ein Sprichwort: so vielleicht auch bei der Übernahme von Porsche durch VW.
VW beabsichtigt das operative Geschäft Porsches komplett zu übernehmen und einzukaufen.
Und wer zwischen den Zeilen lesen kann, geht heute sicherlich davon aus, dass die Beilegung der gerichtlichen Auseinandersetzungen noch eigener Sachlage seitens VW doch noch viele "Jahres-Ehrenrunden" andauern kann. VW beabsichtigt sich nicht für SE zu engagieren, lässt sich vielleicht schlussfolgern. Dadurch macht auch eine Kapitalerhöhung wenig Sinn, und wird sicherlich auf kommende Jahre vertagt.
Hierin besteht auch eine Chance für SE sich neu zu positionieren aber auf der anderen Seite entzieht VW damit auch der Holding Substanz, denn Komplettübernahme des operativen Geschäftes (100 % Porsche AG) ist die Realisierung eines integrierten Automobilkonzernes...
Wird die Porsche-Holding nun zerlegt?
Carue, das Brokerherz.
Die US Gerichtsverfahren werden nur als Feigenblatt benutzt, um dem naiven Anleger zu erklären, warum er erst einmal die VW Aktien nicht ausgeschüttet bekommt.
Damit ist alles klar : Porsche SE Vz Aktien sind nur noch Renditepapier, basierend auf der VW Dividende, reduziert um die Kosten, die die Porsche SE produziert.
Die Verunsicherung der Porsche SE Vorzugsaktionäre ist mehr als berechteigt. Befinden sie sich doch mehr oder weniger als "Zuschauer" ohne Entscheidungsmöglichkeit in einem Mehrfrontenkrieg und sind den Entscheidungen der "Mächtigen" voll ausgeliefert. Hinzu kommt noch eine nicht unbeträchtliche "Informationsassymetrie", die durch die "Optionen" , die man mit "X Prozent Wahrscheinlichkeit" vielleicht im Jahr "XY" ergreifen wird, sichtbar wird.
Die Hauptfronten sind:
1. Die Prozessrisken:
Hauptgegner sind hier die "Hedgefonds" die ihr Geld zurück haben wollen. Da diese Klagen die Porsche SE betrifft, sind hier die Stammaktionäre, vertreten durch die "Familie Porsche" die Verbündeten.
2. Die Kapitalerhöhung:
Wenn man ein unfaires "Squeese Out" der Vorzugsaktionäre zu Gunsten der Stammaktionäre unterstellt, dann ist hier der "Familie Porsche" als Stammaktionär der Hauptgegner. Wenn man die SE AKtie momentan als unterbewertet hält, dann sind auch die "Jungen Aktionäre" Gegner, weil man mit ihnen dann die zukünftigen Kursgewinne auf Grund der aktuellen Unterbewertung teilen muß.
3. Der Verkauf der Porsche AG
Hier ist eindeutig VW der Gegner. VW will möglichst günstig an die Porsche AG kommen. Verbündeter der Vorzugsaktionäre sind natürlich die Porsche Stammaktionäre.
4. Der Merger Porsche SE VW
Grundsätzlich wird VW versuchen, den Merger zu ihren Gunsten zu gestalten und gilt hier daher als Gegner der Porsche SE Vorzugsaktionäre. Da jedoch die Ausgestaltung des Mergers, was das Verhältnis Stamm- zu Vorzugsaktionäre der Porsche SE betrifft, offen ist, gelten auch die Porsche Stammaktionäre als "Gegner".
Als zusätzliche Unsicherheit kommt hinzu, daß man auf Grund der Verflechtung zwischen der Porsche Familie und VW (z.B. Ferdinand Piech als AR-Vorsitzender von VW und gleichzeitig Stammaktionär der Porsche SE) nicht so leicht zuordnen kann, wer jetzt der Feind und wer der Freund ist...
Die Umsätze verringern sich sehr, was steckt da dahinter? Trotzdem bewegt sich der Kurs kaum. So viele zittrige Händchen(frei nach
kann es doch nicht mehr geben.
http://www.finanznachrichten.de/...kaeufe-im-oktober-kraeftig-016.htm
und der Kurs bewegt sich nicht. Soll wohl so sein...
"Offiziell" schwanken die Wahrscheinlichkeiten ob der Merger kommt zwischen 10 und 70%. Jede Ankündigung einer Verschiebung des Mergers, oder Aussagen über die Wahrscheinlichkeiten von Seiten des VW Managements wirkt stark belastend auf den Kurs der Porsche SE, obwohl man, an und für sich keinen Vorteil für den Porsche SE Aktionäre, durch den Merger, erkennen kann. Da ja laut VW Management der Grund für den Aufschub des Mergers, die Prozessrisken der Porsche SE sein sollen, ist jede Aussage vom VW Management indirekt eine Aussage über die Einschätzung der Prozessrisken. Da jedoch die bekannten Risken mit mehr als €20 bereits im Kurs der Porsche SE voll eingepreist sind, fragt man sich natürlich, ob es noch zusätzliche nur "Insidern" bekannte Risken gibt oder ob die "Porsche Familie" keinen Merger wünscht. Auf Grund der guten operativen Ergebnisse der Porsche AG, wäre es auch ein Unsinn, die 50% der Porsche AG um €4 Mrd. an VW zu "verschenken". Wenn die "Porsche Familie" die Macht über VW hat, dann ist aus ökonomischer Sicht nicht zu erwarten, daß die vom VW Management angekündigten Schritte kommen und das wäre auch gut für die SE Vorzugsaktionäre... Dies wäre im Übrigen auch eine gute (und auch einzig mögliche) "Story für eine Kapitalerhöhung bei der Porsche SE.
Ich habe Scheckes Beitrag zum Anlass genommen um von der SE eine Info hierzu zu erhalten. Dabei habe ich gezielt gefragt, ob das Umtauschverhältnis sich nach den Stücken oder nach dem Börsenwert richtet. Die Antwort von Herrn Salzborn lautet:
- "Das Umtauschverhältnis richtet sich nach den wirtschaftlichen Verhältnissen zum Zeitpunkt der Verschmelzungsbeschlüsse. Derzeit ist daher eine Angabe zum Umtauschverhältnis noch nicht möglich. Das Umtauschverhältnis wird im Übrigen auch vom Ergebnis der bei der Porsche SE geplanten Kapitalerhöhung abhängen. "
Das riecht nach Squeeze out der VS-Aktionäre.
Eine Nichtverschmelzung der SE mit VW hätte doch auch Vorzüge. Bei der derzeitigen Kassenlage können die Schulden problemlos abgebaut werden und angesichts der in den Markt gepressten Liquidität im Euroraum könnte eine höhere Inflationsrate den Schuldenabbau auch noch positiv beeinflussen und das fast zum Nulltarif.
Was das Beherrschunsgverhältnis bei SE und VW angeht würde alles beim alten bleiben. Bei VW gibt es den Fall Audi, wo VW nicht alle Aktien hält. Eine Konstellation nach dem Muster von Audi bei Porsche ist nicht undenkbar. Einer ist immer für Überraschungen gut. Die "Pflege " des Damoklesschwerts von US-Klagen und Steuernachforderungen ist da nicht unverdächtig.
Was können wir machen?
Entweder trennen wir uns von unseren VZ oder hoffen auf ein gutes Ende.
Wie gesagt liegt es in der Hand der "Familie Porsche" wie es weitergeht bei der Porsche SE und nicht an VW.
Mit Steigerung der Kurse von mehr als 8% diese Woche und mehr als 3% gestern, konnte sich Porsche im allgemeinen positiven Umfeld gut behaupten und die anderen deutschen Automobilhersteller Daimler und BMW aber auch VW deutlich abhängen. Vergleicht man die Charts von Porsche und VW, so kann man erfreut feststellen, daß Porsche die Kursbewegungen nach unten bei der VW AKtie nicht mitmacht und deutlich eine Druck Richtung Norden zu erkennen ist, Da die Aktie jedoch fundamental noch deutlich unterbewertet ist, kann man hoffen, daß diese Entwicklung auch in der nahen Zukunft anhält, soferne die anderen Investoren diese Einschätzung teilen ....
Als ich vor vielen Monaten mit etwas über 40 Euro in die Aktie eingestiegen bin, hatte ich noch ein Kursziel von 70 Euro im Blick. Wie viele andere hatte ich die Aktie als stark unterbewertet eingeschätzt, vor allem, weil ich das operative Geschäft im Blick hatte und auch die Schuldensituation als nicht so dramatisch wahrgenommen habe. Das sehe ich weiterhin so, wie ich auch die Prozeßrisiken als zwar vorhanden, aber eher gering einschätze.
Was ich nicht ausreichend bedacht hatte, ist die Tatsache, daß es sich um Vorzugsaktien handelt. Wir sind nicht an den Entscheidungen über die Zukunft beteiligt und können deswegen ausgebootet werden, soweit es Recht und Gesetz zulassen. Im Grunde wäre es für uns Vorzugsaktionäre am besten, wenn es keine Verschmelzung mit VW gäbe. Aufgrund der Schuldensituation ist das nämlich gar nicht mehr nötig. Leider aber beschleicht mich das Gefühl, daß nach dem Weggang von Wiedeking sich die Prioritäten verändert haben. Die Aktie scheint ja auch weniger getrieben durch Erfolg oder Mißerfolg im Geschäft, als vielmehr durch Dinge, die sich unserer Kenntnis entziehen.
unter der Voraussetzung, daß die Risken nicht schlagend werden. Mehr wäre kurzfristig noch zu erwarten, wenn die Kaitalerhöhung nicht kommt, der Verkauf der Porsche AG nicht durchgeführt wird und der Merger nicht kommt. Falls man erwartet, daß Risken schlagend werden ist ein Ausstieg bei €40.- zu überlegen bzw. sinnvoll. Zusätzlich kommt es natürlich auch auf die Ertragserwartungen bei der Anlagealternative an. Das Bessere ist des Guten Feind ....
ich stimme Dir voll und ganz zu. Auch ich war der festen Überzeugung, dass man die 70 € sehr schnell sehen sollte. Doch leider ist dies nicht eingekehrt und nun haben wir die negative Folgen von Wedekings Abgang. Wir sehen ein Unternehmen, das die besten Margen in der Automobilbranche aufweist, einen Kassenschlager nach dem Anderen liefert (und ein Ende ist auf die nächsten drei Jahren kaum zu ersehen - dabei schiele ich immer mehr auf den aufsteigenden Markt in China aber auch den ungebremsten Marktzuwachs in der Türkei. Auch hier wird der Cayenne mehr und mehr zum Statussymbol der Neureichen) und in einer selten dagewesenen Geschwindigkeit die Restschulden abbauen wird. Unter Wiedeking, der sich um die Vorzugsaktionäre sehr gesorgt hat, wären 70 € eigentlich lächerlich. Aber im nachhinein stellt sich heraus, dass auch er nicht mehr als ein "Vorzugsaktionär" im Unternehmen war, der zwar das stark angekratzte Image Porsches in den 90er Jahren aufpeppelte und ein Rekordjahr nach dem Anderen lieferte, aber als er in eine kronprinzenähnliche Stellung (für das große gemeimsame Unternehmen Porsche/VW) hineinrückte, wurde ihm mit aller vehemenz Steine in den Weg gelegt und er musste sich dem Piech/Porsche Clan geschlagen geben. Er wäre in Sphären aufgestiegen, die von alten, ja fast monarchistischen, kaum flexiblen Zügen "regiert" werden. Das konnten die Piechs, ABER auch die Porsches nicht zulassen. Er war nur eine hilfreiche Marionette, die lange Zeit dem Unternehmen Porsche und der Holding Gewinne und Ansehen brachte, der aber mit zunehmender Machtfülle, sein "eigenes Grab" grub. Genau in diese marionettenartige Stellung sind nun die Vorzugsaktionäre gerückt, da auch wir "zum Wohle" des Unternehmens VW/Porsche (die Erstnennung VWs ist nun gewollt von mir) jederzeit "abgesägt" werden können, da wir bei den wichigen Entscheidungen außen vor sind und die Aktie gegenwärtig nicht mehr als eine Zockercharakter hat. Leider, da sie aus bilanztechnischer Sicht eigentlich "maßlos" unterbewertet ist. Das ist aber die CRUX der Vorzugsaktien, die auf Negativnachrichten außerordentlich "negativ" reagiert, bei "insgesamt" positiven (das ist ja eigentlich der gegenwärtige Zustand bei Porsche) kaum vom Fleck kommt, da sich viele sehr schnell von der Aktie lösen und schon bei Renditen zwischen 8-15% die Reißleine ziehen und damit jegliche Nachhaltigkeit im "Keime" ersticken. Böse Zungen könnten fast meinen, dass sie die "Gescholtenen" darüber freuen, dass sich der Schadensersatzprozess so sehr in die Länge zieht. ES gibt ja noch eine Aktie namens PAH003 an der Börse mit der sich (für sehr kurze trades) durchaus Geld machen lässt. Aber das ist sehr hypothetisch und in keinster Weise belegbar. Aber das ist nur so eine Vermutung von mir, die weit von der Realität entfernt sein kann.
Was nun den Ausgang des Prozesses angeht, bin ich weiterhin positiv gestimmt und auch ich gehe zurzeit durchaus davon aus, das eine KE vielleicht auf unbestimmt verschoben wird und im Endeffekt garnicht notwendig sein wird. Aber das sind zwei Aspekte, die wie ein Damokles Schwert über der Aktie hängt und leider sehr starken Einfluss auf das Handeln der Aktionäre übt. Dennoch sehe ich in der nächsten Woche eine wiederholten Durchbruch über die 40 € Marke als nicht unmöglich. Aber UNMÖGLICH gibt es an der Börse nicht.
Ein schöne WE euch allen.
auf meinem Schirm, was ja schon mal gar nicht stimmen kann. Ich hab schon an allen
Rädchen gedreht, Treiber neu geladen, DSL-Leitung durchgepustet. Aber immer, wenn ich
den Schirm einschalte, steht da: 40,25. Himmelsack.
Na ja, ist halt Montagmorgen. Morgen tickt hoffentlich wieder alle normal.
Oder vielleicht doch nicht?
Oder etwa nicht?
Jedenfalls geht dieser "Porsche hat Probleme"-Modus jetzt höchstwahrscheinlich zu Ende, war ja auch lang genug. Aber bei dem Anstieg der Buchgewinne und den blendenden Geschäften der AG kann man das alte Spiel einfach nicht mehr durchhalten. Jetzt wird erst mal auffallen, wie schwach die Aktie v.a. das letzte Jahr über war. Es gibt einiges aufzuholen, da kann man die Leute mit den Sprüchen von drohenden Klagen etc. auch nicht mehr erschrecken.
Mal langsam mit der Euphorie - am Ende des Monats ist eine Hauptversammlung. - es könnte danach wieder schlimm werden.
Richtig ernst bleiben kann ich bei dem Affentheater eh nicht mehr.
Vor kurzem hat FP laut Financal Times sein "miliardenschweres Vermögen" an der Porsche SE in zwei Privatstiftungen eingebracht um seine Macht und Einfluß auch in Zukunft zu sichern. Soweit mir bekannt ist hält FP, an der Porsche SE 7% bzw. 6,125 Mio Stk. Stammaktien. Das wäre beim aktuellen Kurs von €40.- für die Porsche SE ein Betrag von € 245 Mio. Zusätzlich kommt noch eine Beteiligung von 10% an der Porsche Austria, die um ca. € 3,5 an VW verkauft werden soll, also € 350 Mio hinzu. Laut Financial Times will Piech noch mindest. 2 Jahre AR Vorsitzender von VW bleiben.
Wie will FP, nachdem er als AR Vorsitzender von VW abdankt, seine Macht sichern? Ohne die "Familie Porsche" und die Vorzugsaktionäre der Porsche SE geht da gar nichts...
Oder hab ich da etwas vergessen...
Außerdem bleibt sein Machtblock über seine Zeit hinaus erhalten. Ansonsten würde nach
seinem Tod die Zerstückelung seiner Anteile und damit der Verlust des Einflusses drohen.
Laut einer Untersuchung, bei der die Kursverläufe von Vorzugs- und Stammaktien in Deutschland in den letzten Jahrzehnten verglichen wurden, wurde im Schnitt eine Differenz zwischen den Stamm und den Vorzugaktien von 17% festgestellt, wobei bei den Renditen keine wesentlichen Unterschiede festgestellt wurden. Als Begründung für die höheren Kurse der Stammaktien, wurde die bevorzugte Dividendenberechtigung der Vorzugsakten genannt. Nun ist es ja bei VW aktuell genau umgekehrt.
Der einzige Grund für die Höherbewertung der Vorzüge, der mir einfällt ist, daß sie Vorzüge im DAX notieren und damit auch von den Indexfonds ständig gehandelt bzw. gehalten werden müssen. Aber reicht das aus, um den 10 Punkteabstand zu erklären?
Hallo Porsche-Interessierte
Nachdem die Aktie heute mit 40,65 (Frankfurt) "rausgegangen" ist, stellt sich für Porsche SE-Liebhaber die Frage: Geht es auf die 42 Euro zu. Ich denke ja, denn die HV rückt näher und jeder Interessierte möchte heute günstig einsteigen, um dabei zu sein, wenn gute Anleger-Nachrichten auf der HV die Runde machen?!
Wer heute einsteigt, kann dann notfalls gleich wieder verkaufen, für den Fall, dass VW der Holding Porsche SE die Basis (Kauf von Porsche AG) entzieht.
Aus heutiger Sicht wird vielleicht nicht viel passieren, was wir nicht schon wissen. VW hat bereits alles erreicht. Eigene gute Geschäfte, Gute Geschäfte bei Porsche AG, Führungswechsel und Austausch, Verknüpfung des operativen Geschäftsfeldes und Nutzung der Produktionskapazitäten bei Porsche.
"Es läuft". "Erstmal abwarten, was da aus Amerika bezügl. der Klagen anrollt".
Danach wird entschieden, notfalls auf die "Lange Bank" - Klagebank, wohl besser beschrieben.
Und Es gibt eine alte Unternehmer-Weissheit, die da lautet: "Gundlegende Strukturen nicht zu ändern, wenn die Geschäfte laufen".. "Denn das ist die beste Zeit, sich nach neuen ergänzenden Geschäftsfeldern umzuschauen. Und das kann ja auf Porsche nicht zutreffen, denn die gehören im weitesten Sinne zu VW.
Gruß
Carue, das BrokerHerz
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Das Informationen dieser Art (ohne besonderen Neuheitswert, oder Relevanz), so stark auf die Kurse der Porsche SE wirken, sollte einem zu denken geben.