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DEWB erhöht aufgrund guter Marktentwicklung das Umtauschangebot für alle Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEWB erhöht aufgrund guter Marktentwicklung das Umtauschangebot für alle Aktien
der optic.
optic-Aktionäre erhalten je Aktie drei DEWB-Aktien und damit eine Prämie von
27,7 Prozent.
Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft) erhöht das
öffentliche Umtauschangebot für alle Aktien der optic - optical technology
investments ag. Sie bietet für jede optic-Aktie jetzt drei DEWB-Aktien statt
bisher 2,37 DEWB-Aktien. Die von DEWB gebotene Prämie auf den optic-Aktienkurs
beträgt zum Stichtag 14. November 2002 demzufolge 27,7 Prozent und unterstreicht
die Attraktivität des Angebots.
Grund für diese Erhöhung ist die positive Entwicklung der optic-Portfoliotitel
während der laufenden Umtauschfrist. Infolge dessen stieg der Net Asset Value
(NAV) der optic zeitweise um 20 Prozent. Die DEWB trägt dieser erfreulichen
Börsenentwicklung Rechnung und erhöht das Umtauschverhältnis.
Der Verwaltungsrat der optic betrachtet die Erhöhung des DEWB-Angebots als
angemessen und empfiehlt dessen Annahme. optic-Aktionäre, die das Angebot
bereits angenommen haben, kommen automatisch in den Genuss der neuen
Bedingungen. Alle anderen Aktionäre können ihre optic-Aktien noch bis
einschließlich 22. November 2002 zum spesenfreien Umtausch in DEWB-Aktien
anmelden.
Das Transaktionsvolumen steigt bei vollständiger Annahme des erhöhten Angebots
auf rund EUR 6,0 Mio. bzw. CHF 8,8 Mio. Damit einher gehen eine nochmalige
Erhöhung des DEWB-Streubesitzes auf über 1,5 Mio. Aktien sowie ein Anstieg der
Marktkapitalisierung auf rund EUR 100 Mio. Der optic-Aktionär ist nach der
Transaktion somit an einer im Vergleich zu optic deutlich größeren Gesellschaft
beteiligt.
Kontakt: Steffen Schneider, DEWB AG, Investor Relations
Tel./Fax: ++49 3641 65 22 90 / 65 21 73
E-Mail: steffen.schneider@dewb-vc.com, Internet: http://www.dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2002
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WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin und Frankfurt
Was spricht gegen eine ordentliche Entschuldigung ?
Jeder fährt eben eine andere Strategie, ich z.B. denke sehr langfristig.
celmar, gut analysiert,
Komme gerade soeben von der Physiotherapie, der Masseur konnte mit dem Namen Co.don auch rein gar nichts anfangen, er wird sich aber die HP mal anschauen, meinte er.
Logisch ist daß hier venture capital! Wenn man Pech hat ist der Euro weg, ABER wenn es funzt ( und ich habe hier ein Gutes Gefühl ) können es hier in Zukunft auch 10, 20, 30, 40 und mehr werden! Wäre nur schade, wenn man mit nem Eurofuffzig abgefunden wird ehe es so richtig los geht, aber nur meine unbedeutende Meinung und keine Kaufempfehlung,
JEDER ist für sein Investment selber verantwortlich!
Die Firma scheint es aber zu geben und auch das Geschäftsmodell scheint vielversprechend. Ich werde den Wert weiter beobachten - vielleicht lohnt sich ein Einstieg ja doch irgendwann auch wenn es derzeit noch nach einem langen und kostspieligen Entwicklungsprozess aussieht der als Aktionär nur schwer auszusitzen ist. Dagegenhalten muss man aber, dass (sollte sich die Behandlungsweise durchsetzen) auch von heute auf Morgen ein Übernahmeangebot von einem großen Pharmakonzern kommen kann und man keine Chance mehr hätte einzusteigen.
@Lemming711
Zu deiner Frage wegen dem Übernahmeangebot. Meines Wissens muss bei Überschreiten der 30% Schwelle ein Übernahmeangebot gemacht werden - allerdings kann das Ganze auch in Form unaatraktiven Pflichtübernahmenangebotes erfolgen. Dh es wird so wenig geboten, dass die Aktionäre nicht annehmen werden. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich der Dr. Wegener eine Komplettübernahme derzeit leisten könnte sonst müsste keine Kapitalerhöhung durchgeführt werden.
Schöne Grüße!
nothin_
Co.don ist ein eine kleine AG mit viel Potenzial, und Phantasie, auch was die Kursentwiklung betrifft, allerdings wohl eher langfristig.
Aber sollte ein Globl-Player gegenüber Co.don doch mal aufwachen, könnte es auch ganz schnell und rasant nach oben gehen.
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Man sollte nicht vergessen, das Co.don Präparate bereits erfolgreich eingesetzt werden.
Zum Beispiel ARTROCELL 3D wird über Partner ORMED vermarktet:
http://www.ormed-djo.de/de/produkte/..._systeme/knie/artrocell_3d.php
und die Mutter von Ormed hockt in den USA, verhökert da künstliche Gelenke usw
http://www.djoglobal.com/
Co.don sucht geeignete Personen mit Knieschmerzen für eine Studie.
http://www.codon.de/
Oder bekommen die eigentlich davon gar nichts mit, was bei Co.don so abgeht ?
http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/...ellschaft&id=40002190
http://fact-fiction.net/?p=5756
Seit es diese Vergeltungssteuer gibt, hab ich auch keine Aktion mehr gekauft.
Und mein Altbestand genießt (noch) immer die Steuer - FREIHEIT.
Der Intelligence Cube in München Gräfeling (Zentrale Deutschland von Philipp Morris) ist das Objekt des neu aufgelegten Deutschlandfonds 9 . (bisher nur in Vorbereitung.... Die Zeichnungsanlagen sind noch nicht erhältlich)
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/...hland_9.html#download
Der neu aufgelegte Bulkerfonds Rio Manaus erhält ein Dreifach Plus von der Rating Agentur GUB.
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2011/...rio-manaus/45762
ACHTUNG REESPLITT 1:2 = halbierung des Aktienbestands
Ich denke das sich der Kurs der Aktie nach dem Reesplitt wieder bei 80 Cent und darunter einpendeln wird, da ein optisch höherer Preis vom Anleger meist nicht angenommen wird . Es ist schon komisch, das man mittels eines Reesplitts versucht den Aktienkurs optisch über 1 Euro zu hieven, (durch den Reesplitt rechne ich mit einem erheblichen Kursverlust von 50% und mehr) um dann dem Anleger mit einer erneuten KE (Bettelaktion) die Aktien aus der alten KE für 1 Euro zu verkaufen.
Halten die uns für doof
Ich denke das Codon durch den Reesplitt das Vertrauen der Anleger gänzlich verliert. Das Vertrauen war schon vor der letzten KE bei den Anlegern nicht sonderlich groß, sonst wäre die KE nicht geflopt..
Sehen uns bei der HV
7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals Die Gesellschaft benötigt 7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals Die Gesellschaft benötigt zusätzliches Kapital zur Deckung ihres Finanzbedarfs. ( Schon wiiiieder)
Die Erfahrungen mit der am 30. März 2011 beschlossenen Erhöhung des Grundkapitals haben gezeigt, dass viele Anleger davon Abstand nehmen, neue Aktien zum geringsten gesetzlich zulässigen Ausgabebetrag zu zeichnen, wenn sich der Börsenkurs der Aktie in der Nähe des Ausgabebetrags entwickelt oder gar deutlich unter dem Ausgabebetrag liegt. Dieses Hindernis könnte überwunden werden, wenn sich der Aktienkurs in Folge der Verringerung der Zahl der Aktien erhöhen würde. Das wäre im Falle einer 80 Cent. vereinfachten Herabsetzung des Grundkapitals zu erwarten, da sich das Vermögen der Gesellschaft und ihre Zukunftschancen auf eine kleinere Zahl von Aktien verteilen würden. Vorstand und Aufsichtsrat sind daher der Ansicht, dass eine Herabsetzung des Grundkapitals im Interesse der Gesellschaft liegt. Der Anteil des einzelnen Aktionärs am Kapital der Gesellschaft verändert sich durch die Herabsetzung des Grundkapitals - abgesehen von etwaigen Spitzenbeträgen - nicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 14.217.168,00, eingeteilt in 14.217.168 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 je Aktie wird im Verhältnis von 2:1 um EUR 7.108.584,00 auf EUR 7.108.584,00, eingeteilt in 7.108.584 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt.
www.ad-hoc-news.de/...kanntmachung-der-einberufung--/de/News/22177984
Danke an Lemming711 das ich von der Diskussion wegen meiner kritischen Beiträge ausgeschlossen wurde. Quo vadis?
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Die Bedeutung dieses Grundrechtes wurde vom Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung konkretisiert und unterstrichen. So heißt es in dem Lüth-Urteil von 1958: „Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt. Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist es schlechthin konstituierend.“ (BVerfGE 7, 198 (208) – Lüth).
Aber wir werden sehen
Ich werde weiterhin verkaufen und nur noch 15% meiner codon Aktien behalten.
wenn er nach einer Kapitalherabsetzung 2:1 Reesplitt (dann wohl auch OPTISCHE Kursverdopplung) die Aktien aus der alten KE für einen Euro zeichnen soll. Zuerst nimmt man mir die hälfte meiner Aktien aus dem Depot, der neue Optische Kurs wird in diesem Fall vom Anleger nicht angenommen (wird sich bei 80 bis 90 Cent einpendeln) und soll dann zur Strafe noch neue Aktien für einen Euro zeichnen? Entweder es gibt Geld vom Staat oder im September sind die Lichter aus. Ich glaube nicht das diese KE nach einem Reesplitt vom Anleger angenommen wird. Das Vertrauen haben die beim Anleger verspielt, und die finanziell besser aufgestellte Konkurrenz ist auch schon auf dem Markt.
Und last but not least
Der Anleger soll die Aktie für einen Euro kaufen und Dr. Baltrusch kauft wenige Tage vor der KE für 89,9 Cent
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG (WKN: 517360) Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Baltrusch, Dr. Vorname: Andreas Funktion: Vorstandsvorsitzender Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Finanzinstrument: Inhaber-Stammaktien der co.don AG, Warthestrasse 21, 14513 Teltow, Deutschland ISIN: DE 0005173603, WKN: 517360 Geschäftsart: Kauf Datum /Preis/ Stückzahl/ Gesamtvolumen/Ort : 12.04.2011: 0,898€ 5.000 St. 4.490,00€ Frankfurt am Main
Zitat Lemming: 09:37 #455 aus dem Thread co.don 517360 auf dem Weg nach Oben
Hast Recht wer zeichnet für n Euro die KE wenn er anne Börse die Scheine günstiger bekommt ? Aber wie gesagt, nach einer Kapitalherabsetzung ( dann wohl auch Kursverdopplung ) wenn der Kurs erst mal bei 1,80 bis 2 EUR steht, werden sich bei neuen Aktien für n Euro doch einige überlegen zu kaufen. Hätte man sicher auch schon vor der KE so machen können, vollkommen richtig!
PS wer zeichnet die KE wenn durch eine Halbierung meines Aktienbestand ein nur OPTISCH höherer Kurswert entsteht (was aber nicht passieren wird 80 bis 90 Cent ist denke ich real)
Dann hätte man auch bei der ersten KE 8 MIO Aktien für 50Cent ausgeben können
Das wäre eine etwas stärkere Verwässerung aber keine Halbierung des Aktienbestands.
„Klingt komisch ist aber so“ für die ganz Schwerfälligen
Warum soll ein Anleger der vor der letzten KE 1000 Aktien zu 80 Cent (gesamt 800 Euro) im Depot hatte, nun bei der neuen KE wo er durch den Reesplitt 2:1 nur noch 500 Aktien a 1,60 Euro (gesamt 800 Euro) im Depot hat, die Aktien der neuen KE für einen Euro kaufen ??
An der Ausgangslage hätte sich für den Anleger nichts geändert, wenn der neue Kurs nach der KE bei 1,60 Euro liegen würde was aber erfahrungsgemäß nicht der Fall sein wird.
Da kommt mir ein Gedanke,
für einen Squeeze-out (Ausschluss von Minderheitsaktionären) oder einfach gesagt, man stellt den kleinen Aktionären den Stuhl vor die Türe und findet ihn mit ein paar Cent ab, wäre so ein kapitalvernichtender Reesplitt sehr nützlich und hilfreich.
Wir werden sehen!
Wenn co don vertrauenswürdig ist und das Geld für eine kurze Übergangszeit benötigt wird, könnte doch auch die Hausbank oder der Staat aushelfen!
Aber nur wenn! Und nur wenn nachgewiesen wird, das nach dieser Finanzspritze auch Geld verdient wird.
Warum hinterfragt der Anleger das nicht? und lässt sich Sicherheiten wie die Banken einräumen?
Oder lässt die Finger von unsicheren Finanzierungen wie die Banken?
Die HV wird sehr spannend werden.
Wenn der Kurs nach einem Resplit zB bei 1,60 steht und man neue Aktien zu einem Euro anbietet, würde jeder der nicht zeichnet Geld verschenken, oder seine Bezugsrechte an jemanden verkaufen, der zeichnen will. Du könntest ja auch für 1,60 deine Aktien verkaufen und für 1 Euro neue beziehen.
Im Ergebnis würde die Firma immer eine erfolgreiche KE erzielen.
Insofern macht das ganze schon Sinn.
Für einen Squeeze Out ist ein Kapitalschnitt sinnlos, da sich nichts an den Eigentumsverhältnissen des Ladens ändert.