Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News
Was kann man da machen, war meine Frage.
Bei einer OP wird die alte verbrauchte Bandscheibe entfernt und eine neue aus Titan eingebaut, meinte der Medizinmann. Er hat mir das natürlich etwas anderst erklärt, aber sinngemäß stimmt´s.
Ich hab im dann gesagt, da weiß ich etwas besseres.
Er sah mich etwas erstaunt und ungläubig an.
Ob er schon mal etwas von Co.don gehört hat, fragte ich in.
Wie heißt das? Co....?
Ich erklärte ihm, dass die Firma in Berlin ist und dass sie aus körpereigenen Zellen da etwas zusammenzüchtet, um es dann wieder in die Bandscheiben einzuspritzen, damit die Bandscheiben wieder die Funktionen übernehmen können, für die sie eigentlich vom Schöpfer konstruiert wurden. Es gibt da auch keine Absztoßreaktionen, da es ja eigenes Bio-Material ist.
Er kann sich doch mal im Internet die HP von Co.don anschauen, meinte ich, da ist sogar eine Seite für Ärzte-Informationen, da komm ich nicht rein.
Die machen quasie Tissue Enginering, oder wie das heißt.
Da werden wir ja dann arbeitslos, meinte er.
Wie heißt die Firma? fragte er dann nochmals.
Ich: c o punkt d o n
Er schrieb mir dann ein Rezept zur Physikalischen Behandlung aus.
Der Arzt ist ein relativ junger Orthopäde, geht wohl an die 40 hin, hat aber anscheinend NOCH NIE etwas von Co.don gehört.
Mein Neurochirurg, der mich vor gerade einem halben Jahr wegen Spinalstenose sehr erfolgreich operiert hat, hatte auch NOCH NIE etwas von CO.don gehört, hab ihm dann einen Ausdruck von der Co.don Startseite zur weiteren Information gegeben.
Mein vorhergehender Orthopäde, kannte Co.don auch nicht.
Das heißt, ich alleine kenne schon drei Orthopäden, die noch nie etwas von Co.don gehört haben, bis ich in ihre Praxis kam.
Das ist doch irgendwie sehr traurig, dass diese geniale Behandlungsmethode sowohl bei den Ärzten als erst recht bei der Bevölkerung so gut wie NICHT bekannt ist.
Es ist natürlich ganz klar, dass diese Behandlung von Herstellern von Gelenkersatzteilen aus welchen Materialien auch immer, und vermutlich auch Chefärzten (Provision) wohl nicht so gerne gesehen wird.
Da dürften so einige ihre profitablen Wiesen allmächlich untergehen sehen.
Mit Co.don dürften sich wohl einige dieser Ersatzteil-Operationen vermeiden lassen, und der Fortschritt wird sich auch hier nicht aufhalten lassen.
Mein Hausarzt sagt, das ist die Zukunft im ärztlicher Bereich, nur wie lange es noch dauern wird, bis diese Zukunft zur Realität wird, wer weiß das schon.
Langer Rede kurzer Sinn, da hat Co.don wohl noch mächtig viel zu tun, um nur mal die Orthopäden in Deutschlanbd von Ihrem Verfahren und den dazugehörenden Möglichkeiten zu informieren.
Dass sich noch kein einziger Globl-Player daran gemacht hat, Co.don aufzukaufen, wundert mich ja schon sehr. Der Medizinmann Dr. Bernd Wegener, zudem Aufsichtsrat bei Co.don der jetzt schon 28% an Co.don hält, weiß wohl etwas mehr als wir hier.
Ich werde bei der geplanten Kapitalerhöhung meine Bezugsrechte voll ausschöpfen (je nach Bezugspreis). Geplant sind 1.- Euro, das heißt, kann auch genausogut darunter oder darüber liegen. Mal sehn wie sich das Ganze weiter entwickelt.
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Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der co.don AG, Herr Dr. Bernd Wegener, der nach eigener Angabe mit über 28% am Grundkapital beteiligt ist, hat sich gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, im Rahmen der Kapitalerhöhung mindestens so viele neue Aktien zu übernehmen, dass sich sein prozentualer Anteil am Grundkapital nach Durchführung der Kapitalerhöhung nicht verringert.
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Der weiß jetzt, daß unser Herr Dr. Bernd Wegener mittlerweile ÜBER 28 % hält.
Ist es nicht so, daß bei überschreiten der 30% ein Übernahmeangebot
vorgelegt werden muss ?
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Erst mal informieren, ist besser so , denn an der Börse wird die Zukunft gehandelt !
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Co.don hat in der Vergangenheit sicher Verluste auf Höhe der Umsätze erreicht aber das ist auch nicht außergewöhnlich.
Die Firma ist dabei eine neuartige patentgeschützte Technologie im bereicht der regerativen Medizin am Markt zu platzieren und hat dafür natürlich auch eine hohen finaziellen Aufwand.
Co.don hat einen Möglichkeit körpereigenen Knorpel nachzuzüchten und dem Patienten einzupflanzen. Das machen sie nun schon einige Jahre erfolgreich aber eben in sehr kleinem Rahmen. Jeder der sich ein wenig mit dieser Art der Medizin beschäftigt, das solche Dinge nicht wie überlich durch die Klinick gehen und irgendwann zugelassen werden sondern es müssen Langzeitstudien angefertigt werden. Andererseits muss man nicht auf die Marktzulassung warten sondern kann gleich in den Vertrieb gehen. Allerdings muss dann die Firma selbst am Markt für Akzeptanz sorgen und das kann in einem schwer Lobbyistisch geprägtem Medizintechnikmarkt sehr sehr lange dauern und sehr viel Geld kosten. Dennoch setzt sich Co.don langsam durch und schafft Akzeptanz. Es gibt sogar bereits Krankenkassen die eine solche Therapie kostenseitig mittragen.
Nun muss die Firma weiter am Markt aktiv sein, und mehr Absatz schaffen und damit den Break-even erreichen. Da Potential ist enorm aber die Firma ist auch bereits heute recht sportlich bewertet, wodurch es immer wieder zu Rückschlägen kommt, weil Perspektive auch in der Vergangenheit selten durch harte finanzielle Fakten untermauert wurde.
Mein Tipp: Co.don hat riesen Potential, die Aktie hat aber auch schon ein bisschen was vorweg genommen.
@Lemming711
Kritik einfach mit uninteressant zu bewerten spricht nicht für deine Ausführungen.
Was spricht gegen eine ordentliche Entschuldigung ?
Jeder fährt eben eine andere Strategie, ich z.B. denke sehr langfristig.
celmar, gut analysiert,
Komme gerade soeben von der Physiotherapie, der Masseur konnte mit dem Namen Co.don auch rein gar nichts anfangen, er wird sich aber die HP mal anschauen, meinte er.
Logisch ist daß hier venture capital! Wenn man Pech hat ist der Euro weg, ABER wenn es funzt ( und ich habe hier ein Gutes Gefühl ) können es hier in Zukunft auch 10, 20, 30, 40 und mehr werden! Wäre nur schade, wenn man mit nem Eurofuffzig abgefunden wird ehe es so richtig los geht, aber nur meine unbedeutende Meinung und keine Kaufempfehlung,
JEDER ist für sein Investment selber verantwortlich!
Die Firma scheint es aber zu geben und auch das Geschäftsmodell scheint vielversprechend. Ich werde den Wert weiter beobachten - vielleicht lohnt sich ein Einstieg ja doch irgendwann auch wenn es derzeit noch nach einem langen und kostspieligen Entwicklungsprozess aussieht der als Aktionär nur schwer auszusitzen ist. Dagegenhalten muss man aber, dass (sollte sich die Behandlungsweise durchsetzen) auch von heute auf Morgen ein Übernahmeangebot von einem großen Pharmakonzern kommen kann und man keine Chance mehr hätte einzusteigen.
@Lemming711
Zu deiner Frage wegen dem Übernahmeangebot. Meines Wissens muss bei Überschreiten der 30% Schwelle ein Übernahmeangebot gemacht werden - allerdings kann das Ganze auch in Form unaatraktiven Pflichtübernahmenangebotes erfolgen. Dh es wird so wenig geboten, dass die Aktionäre nicht annehmen werden. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich der Dr. Wegener eine Komplettübernahme derzeit leisten könnte sonst müsste keine Kapitalerhöhung durchgeführt werden.
Schöne Grüße!
nothin_
Co.don ist ein eine kleine AG mit viel Potenzial, und Phantasie, auch was die Kursentwiklung betrifft, allerdings wohl eher langfristig.
Aber sollte ein Globl-Player gegenüber Co.don doch mal aufwachen, könnte es auch ganz schnell und rasant nach oben gehen.
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Man sollte nicht vergessen, das Co.don Präparate bereits erfolgreich eingesetzt werden.
Zum Beispiel ARTROCELL 3D wird über Partner ORMED vermarktet:
http://www.ormed-djo.de/de/produkte/..._systeme/knie/artrocell_3d.php
und die Mutter von Ormed hockt in den USA, verhökert da künstliche Gelenke usw
http://www.djoglobal.com/
Grundsätzlich hat der Wert aber langfristig durchaus Potential wenn man den Publikationen glauben schenken kann.
Co.don sucht geeignete Personen mit Knieschmerzen für eine Studie.
http://www.codon.de/
Oder bekommen die eigentlich davon gar nichts mit, was bei Co.don so abgeht ?
http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/...ellschaft&id=40002190
http://fact-fiction.net/?p=5756
Seit es diese Vergeltungssteuer gibt, hab ich auch keine Aktion mehr gekauft.
Und mein Altbestand genießt (noch) immer die Steuer - FREIHEIT.
Der Intelligence Cube in München Gräfeling (Zentrale Deutschland von Philipp Morris) ist das Objekt des neu aufgelegten Deutschlandfonds 9 . (bisher nur in Vorbereitung.... Die Zeichnungsanlagen sind noch nicht erhältlich)
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/...hland_9.html#download
Der neu aufgelegte Bulkerfonds Rio Manaus erhält ein Dreifach Plus von der Rating Agentur GUB.
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2011/...rio-manaus/45762
ACHTUNG REESPLITT 1:2 = halbierung des Aktienbestands
Ich denke das sich der Kurs der Aktie nach dem Reesplitt wieder bei 80 Cent und darunter einpendeln wird, da ein optisch höherer Preis vom Anleger meist nicht angenommen wird . Es ist schon komisch, das man mittels eines Reesplitts versucht den Aktienkurs optisch über 1 Euro zu hieven, (durch den Reesplitt rechne ich mit einem erheblichen Kursverlust von 50% und mehr) um dann dem Anleger mit einer erneuten KE (Bettelaktion) die Aktien aus der alten KE für 1 Euro zu verkaufen.
Halten die uns für doof
Ich denke das Codon durch den Reesplitt das Vertrauen der Anleger gänzlich verliert. Das Vertrauen war schon vor der letzten KE bei den Anlegern nicht sonderlich groß, sonst wäre die KE nicht geflopt..
Sehen uns bei der HV
7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals Die Gesellschaft benötigt 7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals Die Gesellschaft benötigt zusätzliches Kapital zur Deckung ihres Finanzbedarfs. ( Schon wiiiieder)
Die Erfahrungen mit der am 30. März 2011 beschlossenen Erhöhung des Grundkapitals haben gezeigt, dass viele Anleger davon Abstand nehmen, neue Aktien zum geringsten gesetzlich zulässigen Ausgabebetrag zu zeichnen, wenn sich der Börsenkurs der Aktie in der Nähe des Ausgabebetrags entwickelt oder gar deutlich unter dem Ausgabebetrag liegt. Dieses Hindernis könnte überwunden werden, wenn sich der Aktienkurs in Folge der Verringerung der Zahl der Aktien erhöhen würde. Das wäre im Falle einer 80 Cent. vereinfachten Herabsetzung des Grundkapitals zu erwarten, da sich das Vermögen der Gesellschaft und ihre Zukunftschancen auf eine kleinere Zahl von Aktien verteilen würden. Vorstand und Aufsichtsrat sind daher der Ansicht, dass eine Herabsetzung des Grundkapitals im Interesse der Gesellschaft liegt. Der Anteil des einzelnen Aktionärs am Kapital der Gesellschaft verändert sich durch die Herabsetzung des Grundkapitals - abgesehen von etwaigen Spitzenbeträgen - nicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 14.217.168,00, eingeteilt in 14.217.168 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 je Aktie wird im Verhältnis von 2:1 um EUR 7.108.584,00 auf EUR 7.108.584,00, eingeteilt in 7.108.584 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt.
www.ad-hoc-news.de/...kanntmachung-der-einberufung--/de/News/22177984
Danke an Lemming711 das ich von der Diskussion wegen meiner kritischen Beiträge ausgeschlossen wurde. Quo vadis?
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Die Bedeutung dieses Grundrechtes wurde vom Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung konkretisiert und unterstrichen. So heißt es in dem Lüth-Urteil von 1958: „Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt. Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist es schlechthin konstituierend.“ (BVerfGE 7, 198 (208) – Lüth).
natürlich 2:1
ACHTUNG REESPLITT 2:1 = halbierung des Aktienbestands und Redeverbot für codon Kritiker von Lemming711 tztztz.
DDR der wilde Osten lässt grüßen