Akt. Umfrage zur Robbenjagd in Kanada !!
würd mich gern mal im Robbenkostüm untermischen....und wenn ich dran bin, aufspringen und alle zusammen so richtig verjacken................
bohhh ich könnt schreien
Das sind solche Hämpflinge.......ich könnt nur zudreschen....
bin sonst nicht auf den Mund gefallen...und kann tippen wie ein Weltmeister....aber hier fällt mir nichts zu ein ausser Gewalt.....sorry
Die Robbenjäger gehen bei ihrem Handwerk alles andere als vorsichtig mit den Tieren um, so dass auch noch lebenden Jungtieren das Fell abgezogen wird. Das Erschlagen mit Knüppeln oder der Abschuss der Robben ist mit erheblichem Tierleid verbunden. So erhalten die Robben bei der Jagd mit einer Art Fischanlandungshaken, dem „Hakapik“, einen Schlag auf den Hinterkopf. Der Schädelknochen soll brechen und das Tier bewusstlos werden. Unerfahrene Jäger brauchen dafür oft mehrere Versuche. Danach wird die Spitze des „Hakapiks“ tief ins Gehirn getrieben. Eigentlich gelten für die Robbenjagd strenge Regeln; die Tiere dürfen nicht unnötig leiden. Außerdem muss überprüft werden, ob eine Robbe tatsächlich tot ist, bevor man ihr das Fell abzieht. Doch viele Robbenschläger kümmern sich nicht darum: Sie häuten die Tiere bei lebendigem Leib. 660 solcher furchtbaren Jagdverstöße hat die Tierschutzorganisation IFAW (International Fund for Animal Welfare) allein im Jahr 2003 auf Video dokumentiert!Die Begründung der kanadischen Regierung, die Tötung der Robben trage zur Erholung der Kabeljaubestände bei, ist mehr als fadenscheinig. Es ist kein Geheimnis, dass der weltweit besorgniserregende Rückgang wirtschaftsrelevanter Fischarten überwiegend auf die industrialisierte Ausbeutung der Weltmeere durch internationale Fischereiflotten zurück zu führen ist.
§Kanada ignoriert Schutzverträge
1971 hatten die Politiker eine so genannte Quotenregelung für den Robbenfang beschlossen. Danach durften im Laufe eines Jahres höchstens 15 000 Robben getötet werden. Als Kanada ankündigte, diese Anzahl für sich zu erhöhen, gab es aus vielen Ländern Proteste. Die wurden von der kanadischen Regierung ignoriert. Jetzt hat sie so viele Tiere zum Abschlachten freigegeben wie nie zuvor: eine Million Robben in den nächsten drei Jahren.
Protestieren auch Sie bei der Kanadischen Botschaft in Berlin gegen das massenhafte Abschlachten von Robben.
An den Botschafter von Kanada
Seine Exzellenz Herrn Paul Dubois
Friedrichstr. 95
10117 Berlin
Fax 030 / 20312111
Wer mich kennt weis das.
In Kanada die Robben auf übelste, unmenschlichste Weise.
Vor ein paar Tagen von mir ein Viehtransport auf dem Weg zum Schlachthof, Kühe. Habt ihr euch schon mal Kühe angesehen? Gestreichelt?
Schweine, sind echt gut drauf, ne nich die Batterieviecher. Mein Nachbar hat nen Hasen, zum Kuscheln für die Kinder, der wird nie gegessen.
Hat schon mal jemand gesehen wie schlau Tintenfische sind?
Robben sind sicher besonders süss, was mit den anderen Tieren passiert ist aber nicht besser.
Wenn wir das ändern wollen, sollten wir Gras nicht nur rauchen, sondern auch essen.
Bevor wir gegen die Überfischung der Meere etwas unternehmen sollten wir uns erst einmal um die Reinhaltung kümmern.
Aber wir arbeiten ja daran, leider müssen wohl auch die Knopfaugen dran glauben.
desweiteren wird ein Schwein dafür gezüchtet und am Ende zu 100% verwertet wobei der Nahrungswert an erster Stelle steht und nicht die Vermarktung seiner Haut !!!!
Auch würde es ohne die Züchtung zur Nahrungsumwandlung, gar nicht leben
Das Schwein wird gezüchtet, mit Kraftfutter vollgestopft und nach 3 Monaten ist es schlachtfertig......hört sich hart an...ist aber so
Eine Robbe wächst in Natura auf und ernährt sich selbstständig....
ich selber handhabe es so, wobei es eher einmal fleisch alle zwei wochen gibt. und ich glaube, viele fleischesser haben gar keine ahnung, was es für tolles gemüse gibt und wie VIELE käsesorten - im vergleich dazu erscheint das fleisch- und wurstessen sofort langweilig und null abwechslungsreich...
@reila
man kann die robben ja ganz normal jagen - aber so quälen ist völlig daneben...
Von Gisela Ostwald
Trotz internationaler Proteste haben kanadische Fischer pünktlich mit dem ersten Tageslicht am Samstag auf den Eisschollen im St. Lorenz-Strom ihre blutige Jagd auf Robbenbabys begonnen. 335.000 Tiere, kaum eines älter als drei Monate und viele gerade erst 20 Tage alt, und 10.000 so genannte Klappmützen dürfen in diesem Frühjahr getötet und gehäutet werden. Ihr Pelz und Öl bescherten den industriearmen Provinzen an Kanadas Atlantikküste im vergangenen Jahr rund 12,1 Millionen Euro. Tierschutzorganisationen kritisieren, dass wehrlose Jungtiere auf grausame Weise erschlagen und nicht selten bei lebendigem Leib gehäutet würden.
Ottawa verteidigt seine Entscheidung, an der Jagd festzuhalten und die Fangquote sogar noch zu erhöhen, mit der schnell wachsenden Robbenpopulation. «Unglücklicherweise sind wir selbst zum Opfer einer internationalen Propagandakampagne geworden», bedauerte der kanadische Ministerpräsident Stephen Harper in heimischen Medien. «Wir sind überzeugt, dass unser Land verantwortungsbewusst handelt, und werden die Durchsetzung aller Vorschriften überwachen.»
Warnungen des Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW), dass die hohe Fangquote den Bestand der Robben gefährden könnte, weist das Fischereiministerium in Ottawa zurück. Seiner Schätzung nach leben knapp sechs Millionen Robben auf dem Packeis vor Kanadas Nordostküste.
Robbenschießen
Der IFAW fürchtet, dass schon der milde Winter den Robbenbestand gefährdet hat. Robben bräuchten stabiles Eis, um ihre Jungen aufzuziehen. Vermutlich sei ein Teil des Nachwuchses ertrunken. Außerdem werden die Fischer wegen der dünnen Schollen einen Großteil der Robben vom Schiff aus schießen, erklärte der Meeresbiologe und Leiter des IFAW Deutschland, Ralf Sonntag, am Freitag. «Dabei verletzen sie viele Tiere nur. Diese können sich oft noch ins Wasser flüchten, wo sie dann aber verbluten».
Sonntag wollte das Robbenschlachten am Wochenende zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Bärbel Höhn (Grüne) beobachten. Die Vorsitzende des Bundestag-Agrarausschusses kritisierte: «Dass im 21. Jahrhundert immer noch so ein Gemetzel stattfindet, ist eine Schande. Auch in Deutschland müssen wir unseren Beitrag leisten, um diese Jagd zu beenden.» Die Grünen fordern zusammen mit dem IFAW von der deutschen Bundesregierung ein nationales Handelsverbot für alle Robbenprodukte. Nach einer aktuellen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag des Tierschutz-Fonds würden drei Viertel der deutschen Bevölkerung ein solches Verbot befürworten, betonte der IFAW.
McCartney und Bardot protestieren
«Wir sind erschüttert, dass 325.000 Sattelrobben, fast ausnahmslos wehrlose Jungtiere, erschlagen und erschossen werden dürfen», bedauerten Ex-Beatle Sir Paul McCartney und seine Frau Heather in einem Video aus London. Es wurde am Freitagabend von der Tierschutzorganisation Humane Society veröffentlicht. «Warum macht die kanadische Regierung nicht endlich Schluss mit dieser grausamen und unnötigen Tradition» und entschädige die Fischer für ihren finanziellen Verlust, fragte das Paar. Auch die französische Schauspielerin Brigitte Bardot hat vor Ort ihre Stimme erhoben. «Bevor ich sterbe, will ich, dass dieses Massaker ein Ende hat», sagte Bardot nach Berichten kanadischer Medien. Die Filmdiva, 71-jährig und auf Krücken angewiesen, war nach Ottawa geflogen, um mit dem kanadischen Ministerpräsidenten Stephen Harper und Fischereiminister Loyola Hearn zu sprechen. Keiner der beiden nahm sich jedoch Zeit für sie.
Etliche Einwohner der industriearmen Atlantik-Provinz Neufundland leben vom Verkauf der Robbenfelle, deren Preis in den vergangenen Jahren auf das Zehnfache gestiegen war. Er lag nach Angaben kanadischer Medien im vergangenen Jahr bei 50 bis 70 Euro. Eine weitere Einnahmequelle ist das Öl, das aus den Tieren gewonnen wird. (dpa)
(NZ)
Die Quälerei ist einfach unvorstellbar, man sich kaum vorstellen, dass der Mensch so primitiv sein kann.
Vor kurzen Erhielt ich über Icq ein Message von einem unbekannten:
MSN & icq fordert die Verurteilung der Menschen, die dieses Video gedreht haben. Sende diese Message an 15 Leute weiter am besten an alles aus deiner Liste), damit solche Verbrechen in Zukunft ausbleiben.
... und noch ein Link von einem Video, wo Waschbären gequält werden (auch schlagen und dann das Fell lebendig abgezogen)
Den Link(des Videos) poste ich hier aus gewissen Gründen nicht, ich will das keinem 2. antun.
Seit dem kaufe ich nur noch Fleisch, von dem ich weiss, dass die Tiere eines schnellen Todes gestorben sind.
Das hat zwar nichts mit dem "Robbenthema" zu tun, wollte es aber nur mal einschieben.
Mfg