Air China ++ +1,3% = 8,51h$
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 08.03.10 13:31 | ||||
Eröffnet am: | 27.11.07 06:39 | von: skunk.works | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 08.03.10 13:31 | von: karina1000 | Leser gesamt: | 13.005 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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China airline companies continue bull run, fueled by quickening pace of CNY's rise vs USD - USD/CNY central parity set at 4th straight record post-revaluation low today.
Sector may continue to outperform market in coming months as stronger CNY may translate to huge amount of exchange gains, says Ma Ying, Haitong Securities analyst.
Air China (601111.SH) +3% at CNY21.86, China Southern Airlines (600029.SH) +4.1% at CNY24.78, China Eastern Airlines (600115.SH) +1.2% at CNY14.10; all having posted solid gains over past 2 sessions.
Ma says although carriers still battered by high fuel costs with global crude reaching US$100/bbl, they may reduce vacant seats through management improvements to help offset that negative.
By technical analysis, the counter has bottomed out at $7.78 and is going to test the 10-day moving average where it is now at $8.41.
Whenever the share price confirms a breakout from this critical point, it poises to recoup the $9.00 level again.
Stochastic Oscillator is going to give a buying signal and RSI-14 rebounds from the oversold area. These technical indicators suggest the counter to head north in the short-term.
Moreover the momentum increases along with an increase trading volume, which also supports the counter to ride on an upward trend.
Citigroup advises buying Air China (0753.HK) for possible entry into China Eastern Airlines (0670.HK);
notes HKEx (0388.HK) has disclosed Air China raised stake in CEA to 12.07%, ahead of CEA's Jan. 8 EGM to seek minorities approval for 24% stake sale to Singapore Airlines, Temasek.
"Air China's move is deeply rooted in its ambition to become a mega carrier," Citi says; adds Air China has profile to exploit value from Shanghai hub if it can buy CEA, helped by Cathay Pacific (0293.HK).
Air China +5% at HK$10.92 (surpasses current HK$10.20 target pegged by Citi), CEA +3.5% at HK$8, adding to 3.1% gain yesterday on speculations of bidding war; Cathay down 1.3% at HK$19.98.
Air China Ltd. (0753.HK) said Tuesday it carried 2.77 million passengers in November, 7.3% more than in November last year. However, the Beijing-based airline said in a statement its cargo shipments last month fell 1.6% from a year earlier to 79,465 metric tons. Year-earlier figures weren't provided. Air China said the number of passengers on its domestic routes rose 7.3% in November while those on international routes increased 6.1%. Passengers on its flights between China and Hong Kong or Macau rose a sharp 15.6%. Between January and November, China's national flag carrier transported 32.16 million passengers, up 10.5% from 29.11 million in the same period last year. In November, Air China's passenger load factor, or the proportion of seats filled on its flights, rose 3.2 percentage points from a year earlier to 78.6%.
leuchtet ein mit dem aufwärtstrend, ja. klar, die spiele sind vorbei und auch sonst stehen alle zeichen gut die 10€ marke zu knacken!
oh man!
Der Börsenguru geht wieder eigene Wege.
Warren Buffett gibt es zu: „Die Finanzwelt ist ein einziges Chaos, sowohl in den USA als auch im Ausland. Die Probleme haben auf die Konjunktur übergegriffen (…) bald wird die Arbeitslosigkeit steigen, die Geschäftsaktivitäten werden sinken und Schlagzeilen schlecht bleiben. Was macht der Mann? - Er kauft Aktien.
Sein ganzes persönliches Portfolio habe er in den letzten Tagen von Anleihen auf Aktien umgestellt, erklärte der reichste Mann der Welt in einem Gastbeitrag für die New York Times. Und zwar nicht in irgendwelche Altien, sondern in amerikanische. Das liegt allerdings nicht an einem hingebungsvollen Patriotismus, den Buffett zur Schau stellen will, sondern an einer einfachen Überlegung: Die amerikanischen Aktien hat es in den letzten Monaten am Schlimmsten getroffen - also sind sie auch am billigsten.
Entsprechend rät Buffett anderen Investoren, ebenfalls einzusteigen. Anleger sollten sich, wie er selbst, an einem einfachen Grundsatz orientieren: „Sei vorsichtig, wenn andere zu gierig werden. Sei gierig, wenn andere zu vorsichtig werden.
Zur Zeit seien Anleger an den amerikanischen Aktienmärkten nicht nur vorsichtig, sondern geradezu panisch. Sie haben quer durch die Branchen hindurch alle möglichen Papiere verkauft… und damit die Kurse auf unglaublich attraktive Niveaus geknüppelt. Das heiße nun nicht, dass Anleger wahllos zugreifen sollten. Denn einige Unternehmen seien ja völlig zurecht unter Druck geraten. Doch erinnert Buffett an die vielen amerikanischen Konzerne, deren Geschäfte solide laufen, und die nach ein paar möglicherweise schwachen Quartalszahlen langfristig wieder deutlich anziehen dürften.
Dabei ist „langfristig das wichtigste Wort. Buffett ist als Investor mit weitem Horizont bekannt geworden; auf kurzfristig hohe Renditen setzt er nicht. Viel interessanter: Wo steht ein Unternehmen - und damit eine Aktie - in fünf, zehn oder zwanzig Jahren?
Zur Zeit sei diese Frage ganz einfach zu beantworten: Besser als heute. Das dürfte zumindest für die überwältigende Mehrheit gelten, und daher solle der Investor jetzt in den Markt gehen. Die Geschichte gibt Buffett übrigens recht: Ob während der Weltkriege oder während der Weltwirtschaftskrise: Aktien fanden immer einen Boden, bevor sich die eigentlichen Probleme hinter dem ursprünglichen Abschwung erledigt hatten.
Ob die Anleger auf Warren Buffett hören werden, ist natürlich offen. Historisch gesehen tun sie das nicht. In Krisenzeiten haben vor allem private Kleinanleger oft genug von der Börse und steigen mit hohen Verlusten ein. Sie ziehen sich in andere Anlagen zurück, zur Zeit vor allem in Cash - in Inflationszeiten wohlgemerkt die schlechteste Idee.
Lust auf Aktien bekommen Durchschnittsanleger dan erst wieder, wenn die Börsen schon lange in einer Boom-Phase sind; den größten Teil der Gewinne haben sie dann verpasst. Sie steigen dann teuer ein und haben damit den nächsten Frust vorprogrammiert: Kommt es erneut zu einer Baisse, sing ihre Verluste erneut höher als die der Profis, die viel früher - und viel billiger - eingestiegen waren.
In seinem Tip an Anleger, sich jetzt ungeachtet der letzten Wochen günstig zu positionieren, beruft sich Warren Buffett in der New York Times zuletzt auf ein Zitat von Wayne Gretzky: Der legendäre Eishockey-Star hat einmal erklärt: „Ich skate dorthin wo der Puck sein wird - nicht dorthin, wo er gerade war.
Auch der China Air und ihren Aktionären .
Auf ein steigen der Kurse.
Wohl dem der dabei ist.
Keine Kaufempfehlung
Auf steigende Kurse
Es kommt wieder Bewegung in Volumen .
Keine Kaufempfehlung
Auf ein steigen der Kurse.
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Wirtschaftsnews - 20.11.08
Auslandsreisen von Chinesen auf Rekordniveau
Peking 20.11.08 (www.emfis.com) Die Zahl der Besucher nach China lag in den ersten neun Monaten bei insgesamt 132 Millionen, einschließlich von 54,7 Millionen Übernachtungen, so Xinhua, welche sich auf das Tourismusamt bezieht. Es wurden keine Vergleichszahlen veröffentlicht, aber es wird von einem Rückgang gesprochen.
Die globale Krise habe auch den chinesischen Tourismusbereich erfasst hieß es dazu vom Leiter der Abteilung Tourismus Förderung, Zhu Shanzhong.
Das Reisegeschäft von Chinesen ins Ausland habe dagegen ein Rekordniveau erreicht. So seien im September 3,72 Millionen Chinesen ins Ausland gereist, was 9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat waren, und in den ersten neun Monaten 34,39 Millionen, ein Anstieg von 14,8 Prozent.
Die Einnahmen im Tourismussektor erreichten in den ersten neun Monaten 41,9 Mrd. US Dollar und sind laut Xinhua weltweit die viert größten in dieser Branche.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
Mit welchem Flieger sind die meisten Chinesen unterwegs .Sicher auch mit China Air.
Auf ein steigen der Kurse.