"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Wer frei und aufrichtig im kreise ehrlicher freundschaft lebt hat nichts zu befürchten.
Gruss an die goldgemeinde
Wer frei und aufrichtig im kreise ehrlicher freundschaft lebt hat nichts zu befürchten....
Dieser Satz gefällt mir besonders gut.
Das umgesetzt muss man nur noch mit der richtigen Anlageentscheidung mischen, Mut und Selbstvertrauen aufbringen das Thema weitergeben. Dann sind wir definitiv auf dem richtigem Weg.
Und mal das Lesen was Börsensieger schreibt!
Da es nur meine Meinung ist gibt es kein Futter für die Aasgeier ;-)
Schönen Abend noch
Nach der Niederzwingung der Sowjetunion durch eine ungeheure Manipulation der Rohstoffpreise nach unten über weite Strecken der 80-er Jahre, wobei man den US-Dollar künstlich werthaltig hielt und mehr oder minder mit einem Föderatensystem die ganze Welt für dieses Ziel bezahlen ließ, trat man Ende der 90-er Jahre des 20. Jhdt. in das Zeitalter der Rückbesinnung auf Wert- und Nachhaltigkeit ein. Die Manipulation hat ihr Ziel gewechselt, es wird nicht mehr nach unten manipuliert.
Die Zeiten haben sich grundlegend geändert, hinter der Maske der Desinformation versteckt sich ein Plan der die möglichst billige Aneignung der Ressourcen zum Inhalt hat... Vielen Dank an die Threadbereiter !!
Wie im Rausch stürzen sich Anleger auf das vermeintliche Krisenmetall und treiben den Goldpreis von einem Rekordhoch zum nächsten. Doch Skeptiker mahnen: Wichtige Stützen drohen wegzubrechen. Warnsignale sehen sie vor allem in Indien.
Der Investor George Soros mag in Gold die "ultimative Blase" sehen - die Anleger scheint das nicht zu stören: Der Preis für das Edelmetall kletterte am Donnerstag am Spotmarkt zeitweise auf das neue Rekordhoch von 1278,02 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Zuletzt war der Preis erst am Dienstag auf einen neuen Höchststand gestiegen.
Thorsten Schulte, Herausgeber des Informationsdienstes Silberjunge, rechnet mit einem Ausbruch des Silberpreises. "Auch wenn es kurzfristig noch einmal zu einer Korrektur kommen könnte, so sollte der Silberpreis in den nächsten 6-9 Monaten auf 28-30 USD/Feinunze steigen", so Schulte. Die Marke von 100 könnte ab Ende 2012 erreicht werden....
http://www.daf.fm/video/...e-2012-bei-100--50138128-DE0008469008.html
Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich. Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Die Rückzahlung der „Staatsverschuldung“ war niemals beabsichtigt und ist im System auch nicht vorgesehen. Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken.
„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müßten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das glauben? Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir alle aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Staaten? Die stecken doch selbst alle bis zum Hals in Schulden.......
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6427-die-schuldenluege
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Die gestrige Erholung des US-Dollars, propagandistisch begleitet von einer Devisen-Intervention der Bank of Japan, hat sich heute wieder in Luft aufgelöst. Der Betrag von $18 Milliarden ist bei der Größe der Devisenmärkte einfach nur läppisch.
Dafür haben magische Kräfte heute den Schweizer Franken kräftig nach unten gedrückt. Gegenüber dem Euro ist der Franken um knapp zwei Prozent auf 1,33 Franken pro Euro gestiegen. Wahrscheinlich steckt hier die Schweizer Nationalbank (SNB) dahinter, die eine massive Frankenaufwertung um jeden Preis verhindern möchte. In den letzten Tagen krebste ja bereits der Euro unterhalb der Marke von 1,30 Franken und auch der US-Dollar tendierte bereits leicht unterhalb der Parität.
Gold tat diese Entwicklung heute gut, obwohl wir uns im Euro-Raum wegen der relativen Stärke unserer Währung nicht so richtig über einen Anstieg freuen können. Denn vergleicht man beispielsweise den A.M. Fix mit €971,98 ($1.271,25) mit dem gestrigen Wert von €978,89 ($1.270,40), dann wird man zwar einen leichten Dollarpreis-Anstieg feststellen – aber in Euro gemessen ist Gold um sieben Euro gefallen. Das gleiche Spiel zum P.M. Fix: $1.272,50 (€971,97) lautete der heutige Kurs – knapp sechs Dollar mehr als gestern, aber drei Euro Verlust.
Dafür war die Kursschwankungs-Breite heute mit $13 wesentlich höher als gestern. Kurs vor Beginn des Handels an der New Yorker COMEX erreichte Gold heute mit $1.278 seinen Tages-Höchststand. Der Tiefstand lag mit $1.265 in der Mitte des asiatischen Handels. Die Aufholjagd begann dann im Londoner Vormittags-Handel gefolgt vom frühen Nachmittags-Handel, wo der Preis fast kontinuierlich bis zu der Höchstmarke anstieg. Im COMEX-Handel jitterte der Preis dann nur noch um maximal fünf Dollar. Keine Partei suchte heute die Entscheidungs-Schlacht.
Silber entwickelte sich erneut positiv: Gegen 21:00 Uhr MEZ stand das weiße Metall mit $20,80 um einen Prozent im Plus. Die Metalle der PGM-Gruppe verhielten sich jedoch unterschiedlich. Platin legt erneut zu, während Palladium seine frühen Gewinne abgeben musste und mit $546 um acht Dollar im Minus schloss.
Bei Gold lag der heutige COMEX-Schlusskurs fast exakt auf dem Niveau des Londoner P.M. Fixes: $1.272,30 (EUR 972,74) lautete der heutige Schlusskurs.
Der US-Dollarindex (USDX) gab heute 0,3 Punkte auf 81,2 Punkte nach. Die Renditen der 10-jährigen Treasuries stiegen heute zwar leicht – durch die Rundung auf eine Nachkomma-Stelle blieb die Real-Rendite aber erneut bei 2,7 Prozent. Der von mir ermittelte Quotient aus beiden Parametern gab leicht (0,1 Punkte) auf 30,1 nach.
Zum Schluss noch ein kurzer Blick auf den Tages-Kommentar des Anti-Goldkommentators Jon Nadler bei KITCO: Der hat die an dieser Stelle gestern zitierte Aussage von Soros zum Goldpreis natürlich auch köstlich für seine goldfeindliche Argumentation ausgekostet. Ansonsten kommen von dort natürlich keine fundamentalen Argumente, warum Gold schlecht performen sollte.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Jedoch sind Schulden notwendig und auch nicht schlimm, sofern sie der Inflation und dem Wachstum entsprechen, davon sind wir momentan relativ weit entfernt.
Ansonsten muss man die Schulden als Geldschöpfung und den Staat als Geldschöpfer betrachten, der durch eine Haushaltsregulierung das Geldmengenwachstum regeln kann.
Im Grunde ist der Staat der größte Geldschöpfer überhaupt, daneben gibt es dann noch die Banken, die ebenfalls Geld schöpfen können.
Warum ist Geldschöpfung und ein Geldmengenwachstum eigentlich richtig und wichtig?
Auf den ersten Blick klingt dies eher unglaublich, dass die Geldmenge wachsen muss, doch man muss bedenken, dass auch die Bevölkerung sowie der Lebensstandard im Durchschnitt wächst und ohne ein gewisses Geldmengenwachstum von 1,5 bis 2,5% keine Wertstabiliät herrschen würde, Geld an Wert gewinnen würde, wir eine Deflation bekämen, die zu einer Kaufzurückhaltung führen würde.
Daher sind Neuverschuldungen in Höhe von 1,5 bis 2,5% in Höhe der Inflationsrate eigentlich vollkommen normal und eine Konsolidierung auf 0% eigentlich nicht dauerhaft anstrebenswert, genauso wie es die aktuell 3,5% und mehr nicht sind.
Die Frage ist nun, schaffen es die Staaten wieder die Neuverschuldung unter die 3% zu drücken?
Meiner Meinung nach schaffen sie es, da die zusätzlichen Zinskosten nicht so hoch sein werden, dass daraus eine Schuldenkrise entstehen wird können. Darüber kann man natürlich streiten und gibt es verschiedene Ansichten.
Fakt ist natürlich und da sind wir uns sicherlich nahezu alle einig, dass sich die Krisen häufen werden, die Zyklen immer kürzer und die Staatshaushalte immer problematischer werden.
Schuld daran ist die schlechte Verteilung der Vermögen und die ungezügelten Liberalisierung der Märkte in den letzten Jahren.
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück vertritt in einem aktuellen Zeitungs-Interview die Meinung, dass es trotz aller Finanzhilfen und Sparprogramme zwangsweise zu einer Neuordnung der griechischen Schulden kommen muss.
weitere Infos unter:
http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=654#654
Verdreh mal nicht die Tatsachen.
Daher sind Neuverschuldungen in Höhe von 1,5 bis 2,5% in Höhe der Inflationsrate eigentlich vollkommen normal und eine Konsolidierung auf 0% eigentlich nicht dauerhaft anstrebenswert, genauso wie es die aktuell 3,5% und mehr nicht sind.
Wer so was schreibt hat keine Ahnung vom Geldsystem. Aber wirklich gar keine. Wills dir mal erklären. Warum gibt es den Inflaion. Exakt weil immer mehr Geld ins System fließt als Güter produziert werden. Deshalb herscht Inflation. Du verdrehst Ursache und wirkung. Du schreibst mehr schulden in höher der Inflation. Schwachsinn ist das. Bei dir wäre es echt besser du würdest hier weniger schreiben. Dafür dann was richtiges.
Wachstum aller Art auf einem begrenzten Planeten kann per se doch nicht als etwas Positives gefeiert werden? Wenn die Ressourcen aus sind, gibt's dann ein großes *Plumps* wie die alten Stadtstaaten von denen im Urwald noch ein Paar Ruinen stehen.
Der Lebensstandart ist in der alten Welt nur bis ca. 1970-1973 gewachsen. Danach war alles nur noch Lug und Trug und "Perception Management". Die Bevölkerung hat ab diesem Zeitpunkt nur noch ihre eigene Versklavung als Fortschritt gefeiert; Weil sie in Hochglanz vermarktet wurde. Aber etwas anderes sehr interessantes geschah: Die Finanzelite leitete ab Anfang der 70er die "Öffnung" der Märkte in den heutigen Schwellenländern ein. Das Ergebnis dieser Politik ist nicht nur dass der Arbeiterklasse und Mittelstand in der 1. Welt sehr viele Bodenständige und Mehrwerthaltige Jobs weggenommen wurden und dadurch ganz im Gegenteil eine schleichende Enteignung und Präkärisierung verursacht wurde, sondern auch dass der Rest der Welt diesen Vermögenstransfer in Form von wirtschaftlicher Entwicklung in eine Bevölkerungsexplosion kanalisiert hat. Bewusst oder unbewusst ist egal.
Das so hoch gepriesene "Wachstum" wurde in vielen Ländern durch unbändige Geburtsraten ohnehin wieder konterkariert. Seit den 1970er hat der durschnittliche Bürger der 1. Welt weniger reelen Wohlstand, weniger Bildung (wegen Qualitätsverschlechterung), und weniger Freiheit (um den Lebensstandart zu halten arbeiten die jenigen die noch Arbeit haben ja sich fast halbtot, haben keine Zeit für Familie und Kinder mehr)
Das globale Kapital mit seinem Bedürfnis nach monetärem Wachstum (weil es eben von den Zinsen lebt) hat somit nicht nur dir, mir, dem Nachbarn weggenommen sondern hat auch eine die Verbreiterung der ressourcenverzehrenden Fettschicht in der Welt vorsätzlich begünstigt.
Di wirst in wenigen Jahren merken wenn dann 6,5 Mrd. sich um die verbleibenden Ressourcen Kriege liefern, dass "Wachstum, wie auch immer" überhaupt keine "coole" Idee war und ist.
Daher frage ich auch im Eigeninteresse: Was ist das für eine törrichte und verbrühte Behauptung Sparsamkeit, Genügsamkeit, Konsolidierung usw. die letztendlich auch zu Kaufenthaltung führen, seien schlechte, zu vermeidende Dinge. Ja, natürlich werden dann eigentlich unnützliche wirtschaftliche Aktivitäten eingeschränkt und das bedeutet kurzfristig Arbeitslosigkeit. Aber es ist das richtige Signal: wir brauchen auf keinen Fall mehr Menschen sondern weniger aber besser und sinnvoller qualifizierte Menschen, die sich selbstverwirklichen können und nicht um ihr Überleben zu sichern sich im Präkariat verheizen müssen.
Die Bevölkerungsexplosion und die Zementierung des weltweiten Präkariats sind Produkte der Inflationierung. Der Menschenwürde ist damit nicht gedient, falls dich das noch interessiert.
Damit nun ein Zahlungsverkehr stattfinden kann, bringst du 10 Taler in den Umlauf.
Der Preis für eine Obstladung ist sagen wir 1 Taler, d.h. wenn du alle 10 Taler gleich verteilst, kann jeder der Leute eine Obstladung dem Bauern abkaufen.
-------------- 10 Jahre später -----------------
Sind aus den 10 Menschen durch Nachwuchs => 12 geworden.
Der Obstbauer hat ebenfalls zwei weitere Obstbäume angepflanzt und hat jetzt 12 Obstbäume.
Da aber nur 10 Taler im Umlauf sind, kann der Bauer leider keine 12x verkaufen und bleibt auf 2 Ladungen sitzen (bei Preisstabilität). Da er aber seine Waren los werden will und zudem auch 12 Menschen nach "Obst" schreien, senkt er zwangsläufig die Preise.
Der Wert des Geldes steigt und wir haben eine Deflation.
Dies führt dazu, dass die Menschen anfangen zu sparen, in der Hoffnung, dass sie ein Jahr später noch mehr Obst für einen Taler bekommen und die Deflationsspirale beginnt sich zu drehen.
----- Die logische Konsequenz ------------
Es muss die Geldmenge ebenfalls um 2 vermehrt werden, damit weiterhin Preisstabilität herrschen kann und genügend Taler vorhanden sind, damit jeder Mensch ausreichend Geldmittel zur Verfügung hat.
Um zur Realität zurückzukehren...
Die Geldmenge muss also mit dem Wohlstand und der Bevölkerung wachsen.
Die Frage ist nun, wer sorgt dafür? Eigentlich sind es die Banken, die sich von den Notenbanken Geld leihen und in den Umlauf bringen. Indirekt sorgen sie damit zwangsläufig für eine Vermehrung der Geldmenge, die von den Notenbanken aus z.B. durch die Mindesteinlage gesteuert werden kann.
Das Problem hierbei ist, dass dieses Geld nur bedingt unten ankommt, denn wer keine Sicherheiten oder Arbeit hat, dem wird auch kein Kredit gewährt.
Also muss der Staat durch neue Schulden dafür sorgen, dass eine gewisse Balance herrscht und auch Geld bei den sozialen allgemeinen Angelegenheiten ankommt. Dazu zählen Sozialleistungen, Bildung oder auch die Verkehrsinfrastruktur, die sonst sicherlich kein Privater einfach so aus seiner Tasche bezahlen würde.
Indem er dies tun muss, vermehrt er die Geldmenge.
Der Vorteil des Staatshaushaltes im Gegensatz zum Privathaushalt ist, dass er viel länger solvent bleiben kann und dies auch aus gutem Grund, denn gäbe es keinen Staat, würde niemand Sozialleistungen bezahlen und wir würden vom Megaboom hin zur Weltwirtschaftskrise a la 1929 in jedem Jahrzehnt enden, denn bricht die Konjunktur ein, ist nur der Staat in der Lage die Teufelsspirale zu durchbrechen und den Karren aus dem Dreck zu holen.
Das Hauptproblem an unserem System sind meiner Meinung nach nicht die Schulden an sich, sondern die Tatsache, dass der Staat sich um immer mehr Menschen und soziale Angelegenheiten kümmern muss, weil sich immer mehr Menschen nicht mehr selbst helfen können, selbst wenn sie es wollten.
Hauptursache dafür ist die zunehmende Automatisierung in unserer Gesellschaft, die die einfachen Arbeiten immer überflüssiger macht, im Gegensatz jedoch die Menschen mit der Automatisierung im Kopfe nicht mehr mithalten können. Man kann eben nicht aus einem einfachen Bauarbeiter einen Ingenieur machen, man kann eben nicht binnen weniger Jahrzehnte den Wissensstand bzw. die Fähigkeiten der Menschen zu drastisch anheben.
Selbst wenn man aus vielen Arbeitern studierte Leute machen würde, ist die Zahl der offenen Stellen rückläufig. Früher arbeiteten in einem VW-Werk gut und gerne mal 10000 oder 20000 Arbeiter, heute sind es statt der 10000 nur noch 4000.
Ergo muss der Staat immer mehr Leistungen erbringen, damit er den Menschen sozial gerecht werden kann.
Das Problem weiter ist aber, dass die Geldmenge als Solches in der Gesellschaft mehr als ausreichend vorhanden wäre und der Staat nicht so viel neues Geld schöpfen müsste, aber die Oberschicht ist nicht bereit das Geld zeitnah in den Umlauf zu bringen und hortet es viel zu lange auf diversen Konten. Der Staat wiederum wird von der Oberschicht regiert und niemand nimmt sich gerne selbst Geld weg, ergo ändert sich auch nix an dem System.
Schuld daran sind einzig und allein die Oberschicht, die Millionäre, die ihr Geld eben nicht im Unternehmen stecken haben, sondern es immer weiter anhäufen um sich in der Forbes500 Liste wiederfinden zu können. Sozusagen ist es zum Volkssport geworden, Geld anzuhäufen, auf Kosten des Systems, des Volkes und unser Aller.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass jene Staaten, die die höchsten Schulden haben nicht selten die meisten Millionäre in den Reihen haben?
Ich sage nur Japan, dort gibt es über 1,2mio. Millionäre. In den USA weit über 4mio. und in Deutschland vergleichsweise noch wenig, nur 0.4mio.
Die Höhe der Neuverschuldung korreliert sicherlich relativ stark zur Zahl der Millionäre. Je mehr neue Schulden der Staat machen muss, desto mehr Millionäre züchtet er damit heran.
Eine wie ich finde makabere Entwicklung. Da braucht mir keiner der "Bonzen" zu erzählen, dass er schon zu viel Kohle bezahlt.
Selbst wenn jemand 80% an Abgaben bezahlt, aber 10mio.€ bekommt, hat er immer noch 2mio.€ übrig, eine Summe die ich wohl in meinem ganzen Leben nur mit Mühe und Mithilfe von Inflation erreichen werde können.
Ach so ein Mist, schon wieder etwas abgedriftet, sorry
Dann ist halt jetzt schon Weihnachten.
Habe physisch noch mal schmerzhaft nachgelegt ;-)
Krügi bei 1016 - wie bekloppt muss man sein.
Meine Überlegungen gehen aber dahin, das ich das Gefühl habe, das bald wieder die Eurokrisensau durch das Dorf getrieben wird.
Tipe mal auf Spanien.
Und dann wird der POG in Euro dem Dollar hinterher reiten.
Und wenn nicht ? Egal was man hat das hat man.
Nur meine Meinung
Es zeigt aber wie schwachsinnig es z.B. ist, die Geburtenrate in Deutschland wieder erhöhen zu wollen um die Renten bezahlbar zu machen ;-)
Nö sowas interessiert mich wirklich nix, weil da ein Chart oftmals mehr Aussagekraft hat als diverse Berichterstattungen für die "Lemminge".
Wenn es nach den Medien gehen würde, wäre die Welt in den letzten 10 Jahren wohl schon 12mal unter gegangen ;-)
Ich sag nur Millenium, alle PCs stürzen ab und die WW bricht zusammen, so wie es unser lieber Nostradamus vorhergesagt hatte. Passiert ist nahezu nix.
Schweinegrippe, Ölkrise, Halb Europa geht Pleite und viele andere Schmunzler die da gebracht werden machen den Kopf nur weich aber nicht schlauer.
Ein Chart hingegen offenbart das Anlegerverhalten und nur dies ist entscheidend.
Bei Gold und Rohstoffen allgemein ist zugegeben die Charttechnik weniger zuverlässig, daher lasse ich lieber komplett die Finger davon und bleibe bei meinen Wertpapieren.
aber mal was anderes.........http://seasonalcharts.de/classics_gold.html
für trader unter anderem ein sehr interessanter link..
desweiteren hab ich bereits gechrieben, dass einige marktteilnehemer von einem bearischen keil ausgehen..der löst sich aber nicht immer nach unten auf...ich gehe weiterhin in den nächsten 2 wochen von einem kursziel von 1320 aus..
recht Sie haben, dazu kommt, daß der größte Fehler des Systems darin besteht, daß man uns nach wie vor glauben lassen will, daß Arbeit = Geld bedeutet, dies ist jedoch vollkommen falsch aber es wird immer noch daran festgehalten. Hier ein Beispiel:
Ein Arbeitgeber beschäftigt an einer großen Maschine 10 Mitarbeiter, paar Jahre später kommt eine neue Maschine raus, die angeschafft wird und man braucht nur noch 6 Mitarbeiter an dieser Maschine. 4 Leute sind somit arbeitslos und können nicht mehr für ihr Lebensunterhalt selbst sorgen, dies tut nun die neue Maschine die langfristig Geld in die Tasche des Arbeitgebers scheffelt.
Dieses Beispiel zeigt vereinfacht die Entwicklung der letzten 30-40 Jahre, dazu kommt, daß es Länder gibt wo sogar Maschinen teurer sind als Menschen (China) und läßt da produzieren, auf lange Sicht kann es einfach nicht gutgehen, daß immer mehr Menschen immer weniger Arbeit haben, weil es einfach keine Arbeit für sie gibt. Aus dem Grund gibts ja in Deutschland immerhin Hartz IV, woanders gibts sowas nicht.
Selbst das Hartz IV ist ein Konstrukt, daß man extra kompliziert gemacht hat damit die Leute beim Arbeitsamt Arbeit haben, neulich war ich da, und war insgesamt bei 3 verschiedenen Damen. Das muss man sich mal vorstellen, 3 Menschen sind zuständig für 1! Wieso macht man nicht einfach eine Pauschale und fertig, schafft die Leihfirmen ab (moderner Sklavenhandel) und schon hätte Arbeitsamt wieder die Arbeit für die es überhaupt geschaffen worden ist.
Wohin führt die Krise? Gibt es ein Leben nach dem Kollaps? Wann kommt das Ende? "Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Stunde der Abrechnung rückt näher." Michael Mross im Interview mit nexworld.tv
Die gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht gelöst, sondern nur übertüncht. Die nächsten Einschläge sind programmiert. Das System selbst befindet sich in der finalen Phase. Zu diesem Schluss kommt Michael Mross in einem Interview mit nexworld.tv .
lle Selbstreinigungsprozesse im Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft wurden aufgehoben. Politiker sind nur noch Getriebene des Systems. Die Demokratie beschränkt sich auf Rauchverbote in Oberbayern. Doch wenn’s ernst wird, werden Gesetze angeblich ohne Alternative im Parlament durchgepeitscht. Allein diese Vorgehensweise zeigt, wie weit es bereits gekommen ist. Was bleibt, ist die künstliche Beatmung eines maroden Systems, dessen Untergang zwangsläufig programmiert ist.......
http://www.mmnews.de/index.php/mmnewstv/6448-das-geld-ist-weg
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"Es zeigt aber wie schwachsinnig es z.B. ist, die Geburtenrate in Deutschland wieder erhöhen zu wollen um die Renten bezahlbar zu machen ;-) "
Sehe ich differenziert. Während man in den alten Industrieländern noch das letzte Quäntchen Wertschöpfung aus den Menschen versucht herauszuquetschen und als makabre Konsequenz sehr viele gerade produktive und (aus)gebildete Menschen noch nicht einmal für 1-2 Kinder Zeit und Nerven mehr haben, kompensiert man den Bevölkerungsschwund mit unkontrollierter Zuwanderung. Ausländerfeindlichkeit ist aber eine absolut fehlgeleitete Reaktion auf eine Symptomatik für die Zuwanderer nichts können. Wenn ich im Geiste dieses System weiterlaufen lassen sehe ich eine Fleischmaschine die in wenigen Jahrhunderten erst die autochtone dann aber eben auch alle anderen Völker verzehrt. Denn die Zuwanderer unterwerfen sich ja auch diesem System und für sie ist das früher oder später 2-3 Generationen auch eine Reproduktive Sackgasse. Dieses System ist so krank, dass man es fast nicht mehr verstehen kann.
Unter www.steuerboykott.org wird die Sachlage sehr gut beschrieben. Wirklich empfehlenswert zu lesen.
Zitat: " Kein Platz für Familien
Während der Nachwuchs immer mehr Geburtsverschuldung aufgebürdet bekommt, wird er auch noch dezimiert. Die Frauen sollen lieber im Hamsterrad der Zinssklaven mitlaufen, anstatt kostbare Arbeitszeit für Haushalt, Kinder und den Erhalt der Familie zu vergeuden – sagen zumindest die Emanzipationsbeauftragten in Medien und Politik. Auch die Homosexualität wird salonfähig gemacht, denn diese Zielgruppe steht einem Leben voller Arbeit und Konsum besonders aufgeschlossen gegenüber. Das Ergebnis dieser Lebensweisen macht sich natürlich in der Geburtenrate bemerkbar. Und damit auf deutschem Boden auch zukünftig noch ausreichend Zinssklaven arbeiten, fördert man lieber die Zuwanderung anstatt in den eigenen Nachwuchs zu investieren. Das spart Kosten.
Exakt so muß man die Familienpolitik der BRD leider zusammenfassen: Emanzipation, Homosexualität und Zuwanderung. Familien haben in diesem Geldsystem einfach keinen Platz. Auch hier fragt man sich wieder, wessen Interessen die Politiker eigentlich dienen. Unklar ist auch, was vom Volk der Dichter und Denker innerhalb weniger Generationen eigentlich noch übrig bleiben soll und ob hier etwa versucht wird, das auf deutschem Boden lebende Volk dem übergeordneten Finanz- und Wirtschaftssystem anpassen anstatt ein System einzuführen, das zu den Menschen paßt.
Wer sich deshalb jedoch zu Ausländerfeindlichkeit aufstacheln läßt, wird selbst zum Instrument und kämpft gegen die Symptome anstatt gegen die Verursacher. Sowohl die Deutschen als auch die Ausländer gehören in diesem System zu den Opfergruppen. Ihre Durchmischung und daraus resultierende Konflikte waren von Anfang an planbar. Es nützt daher nichts, sich für den inszenierten Zwist – besonders zwischen Christen und Moslems – mißbrauchen zu lassen, während sich die Strippenzieher im Hintergrund die Hände reiben. Das Aufhetzen von Opfergruppen gegeneinander nach der Devise „Teile und Herrsche“ ist seit jeher einer der wichtigsten Bestandteile ihrer Machtstrategie. Dazu später mehr.
Sowohl die christliche als auch die muslimische Gesellschaft hatten eine lange Kulturgeschichte, während Zinsen durch diese Religionen verboten waren. Seitdem sich jedoch beide Gesellschaften dem Zinswucher geöffnet haben, stehen sie beide vor ihrem Untergang, falls es ihnen nicht gelingen sollte, sich vom Zinssystem zu befreien.(...)"
Dann wieder zum Thema:
Zitat:"(...)
* Teile und herrsche: Die Parteien haben vor allem die Aufgabe, die Zinssklaven in Untergruppen einzuteilen und deren Interessen dann gegeneinander auszuspielen:
Mann gegen Frau, Jung gegen Alt, geringverdienende Zinssklaven gegen besserverdienende Zinssklaven, Inländer gegen Ausländer, Christen gegen Moslems, Raucher gegen Nichtraucher, Linke gegen Rechte, Dicke gegen Dünne, Homo gegen Hetero, Hund gegen Katz und so weiter und so fort. Sollen die einen mehr Steuern oder Pflichten bekommen oder die anderen mehr Transferleistungen und Rechte oder umgekehrt?
Täglich wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, damit Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Selbständige, Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger, Rentner sowie Minderheiten gleich welcher Art bloß nicht bemerken, daß sie alle zur Gruppe der Zinssklaven gehören, während die Feudalherren und ihr Geldsystem vom Parteienkartell stets unbehelligt bleiben.
* Brot und Spiele: Staatliche Transferleistungen sind das moderne Brot. Und auch die Spiele wurden mittlerweile perfektioniert. Niveaulose Unterhaltung zur Volksverdummung, Casting-Shows zum Fremdschämen, subtile Botschaften in Filmen zur Erziehung und manipulative Musik im Radio zur Sedierung wirken wie psychologische Massenvernichtungswaffen. Und selbst die kritischen Denker haben es schwer, wenn sie an die Informationen, die sie zum Nachdenken bräuchten, einfach nicht herankommen. Statt dessen werden sie durch Fehlinformationen in Lehrmeinung, Büchern und Dokumentationen in die Irre geführt und durch unnütze und verdrehte Nachrichten in Fernsehen, Radio und Presse abgelenkt."
Mittwoch, 15.09.2010
München (silberinfo) – Thailands Goldimporte sind im Juli 2010 auf insgesamt 55,4 Milliarden Baht angestiegen; Experten vermuten Zentralbankkäufe.
Wie aus Angaben des thailändischen Zolls hervorgeht, wurden im Juli dieses Jahres Gold im Wert von umgerechnet 1,8 Milliarden US-Dollar in das asiatische Land eingeführt. Dies entspricht beim aktuellen Goldpreis etwas weniger als 45 Tonnen Gold. Erstaunlich daran – im Juni wurde mit Gold im Wert von 130 Millionen US-Dollar rund 13-mal weniger importiert. Thailändische Experten rätseln deswegen, was diese ungewöhnlich hohen Goldimporte erklären kann. Die Schmucknachfrage gab jedenfalls im Juni und Juli deutlich nach. Spekuliert wird deswegen, ob nicht die Bank of Thailand (BoT) ihre Dollarreserven in Gold diversifiziert haben könnte. Der thailändische Baht befindet sich jedenfalls auf einem 13-Jahreshoch gegenüber dem US-Dollar. Eine Situation, die der BoT wohl gar nicht schmecken dürfte, da die Zentralbank den größten Teil ihrer Reserven im Wert von 157 Milliarden US-Dollar in US-Dollar investiert hat. Mit einer Bestätigung der Goldkäufe Seitens der BoT ist allerdings höchstwahrscheinlich nicht zu rechnen. (15.09.2010 ns/si/as/tw)
http://www.silberinfo.com/home/nachrichten/...ld-im-grossen-stil.html
Ich wünsche hier alle ein schönes Wochenende und viele gute Gedanken
imagine
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...preis-auf-neue-Rekorde.html
So viel Gold bunkern die Notenbanken
WELT ONLINE zeigt, wie viel Gold derzeit in den Tresoren der Notenbanken und ETFs liegt...
USA
Goldreserven: 8134 Tonnen
Aktueller Marktwert: 257.381 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 0 Prozent
Deutschland
Goldreserven: 3403 Tonnen
Aktueller Marktwert: 107.670 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: -0,2 Prozent
Italien
Goldreserven: 2452 Tonnen
Aktueller Marktwert: 77.588 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 0 Prozent
Frankreich
Goldreserven: 2435 Tonnen
Aktueller Marktwert: 77.068 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: -0,4 Prozent
Gold-ETFs (exchange-traded fund: börsengehandelte Investmentfonds )
Goldreserven: 2075 Tonnen
Aktueller Marktwert: 65.676 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 24,8 Prozent
China
Goldreserven: 1054 Tonnen
Aktueller Marktwert: 33.356 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 0 Prozent
Schweiz
Goldreserven: 1040 Tonnen
Aktueller Marktwert: 32.913 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 0 Prozent
Japan
Goldreserven: 765 Tonnen
Aktueller Marktwert: 24.215 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 0 Prozent
Russland
Goldreserven: 726 Tonnen
Aktueller Marktwert: 22.974 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 27,7 Prozent
Niederlande
Goldreserven: 612 Tonnen
Aktueller Marktwert: 19.381 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: 0 Prozent
Euroraum
Goldreserven: 10.793 Tonnen
Aktueller Marktwert: 327.891 Millionen Euro
Veränderung der Reserven in einem Jahr: -0,2 Prozent
Quelle: Bloomberg, eigene Recherche
Stand: 10.09.2010