Ab heute (fast) alles neu bei AT1
Neuer ISIN code
Neuer juristischer Sitz in Luxemburg
Also: beste Voraussetzungen für den M-Dax Aufstieg!
Unter dem Strich fiel in den drei Monaten bis Ende September sogar ein Gewinn an, sodass der Verlust nach Steuern in den ersten neun Monaten unter demjenigen des Halbjahres liegt. Anders als zuletzt seien keine weiteren Wertberichtigungen auf Immobilien notwendig gewesen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Luxemburg mit.
Unter dem Strich habe das Minus in den neun Monaten bis Ende September 154 Millionen Euro im Vergleich zu fast 1,4 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. Der operative Gewinn sank um knapp acht Prozent auf 236 Millionen Euro.
Beim Blick auf das Ergebnis im laufenden Jahr wurde Aroundtown zudem etwas optimistischer und peilt beim operativen Ergebnis jetzt den oberen Bereich der im Sommer erhöhten Spanne von 290 bis 320 Millionen Euro an. Im Vergleich zu 2023 dürfte das operative Ergebnis dadurch nur noch leicht sinken.
Quelle: dpa-AFX
Aroundtown SA gibt Ergebnisse des 9. September 2024 bekannt, wobei die operativen Ergebnisse weiterhin stark auf dem Weg zum oberen Ende der Leitlinien für das Geschäftsjahr 2024 sind
https://www.aroundtown.de/newsDetail/118280
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
zeitung.faz.net/webreader-v3/index.html#/474152/30-31
auch Gewerbe und Office läuft!
Deutlich verbessert sieht Bergmann auch die Situation bei Gewerbeimmobilien. Die Finanzierung von Hotelbauten boome geradezu, aber auch im Einzelhandel hätten sich die Aussichten verbessert. Denn es sei eine gewisse Rückkehr zum stationären Einzelhandel zu verzeichnen, etwa bei Lebensmitteln und Luxusartikeln. Und auch bei Büroimmobilien gehe wieder etwas. Zwar gebe es immer noch wenig Transaktionen, doch die Preiskorrektur scheine beendet. Lange hätten die Entwickler auf eine Besserung der Lage gewartet. Nun sei ihre Bereitschaft gestiegen, Verluste aus alten Projekten zu realisieren, um wieder neue entwickeln zu können. „Die Arbeitswelt wird nicht wieder so werden, wie sie vor der Pandemie war, aber der Trend zum Homeoffice wurde überbewertet. Das verbessert die Aussichten für Büroimmobilien. Das Risiko Vermögenswerte sogenannter stranded assets ist nicht mehr so weit verbreitet, wie noch vor einiger Zeit angenommen.“
Für das Geschäft der Pfandbriefbanken ist Bergmann durchaus optimistisch.
sämtliche europäischen Immobilienwerte rutschen seit Oktober, guckst Du hier:
https://www.ariva.de/stoxx-eu600-re-index/chart/...&boerse_id=127
Im Februar/März kommen die neuen Zahlen, bis dahin macht ein Verkauf für mich nun gar keinen Sinn.
Ich beantworte diese Frage für mich mit NEIN! Die Immobilienaktien und insbesondere Wohnimmobilien laufen auf ein nahezu perfektes Geschäftsumfeld mit NACHHALTIG signifikant steigenden Mieten und fallenden Finanzierungskosten zu. Das Problem scheint mir die Dominanz der US Algo Tradern und deren Fokus auf die US Zinsentwicklung zu sein.
Der Markt will einfach nicht wahrhaben, dass ein himmelweiter Unterschied zwischen US und EU Zinsentwicklung besteht und dass in Deutschlands Ballungsräumen zusätzlich ein eklatanter Wohnraummangel besteht, der weltweit seinesgleichen sucht.
Immo AGs wie Grand City Properties waren in Q3 2024 bereits wieder hochrentabel und werden 2025 eklatante Gewinnsteigerungen inklusive deutlicher Gewinne aus Portfoliobewertung sehen. Zudem wird die EZB bereits am 30.01. den Zinssenkungszyklus fortsetzen, während die FED möglicherweise mehrere Monate lang pausieren muss, weil die USA ihr Inflationsproblem mit immer weiteren Einfuhrzöllen selbst perpetuieren, während in China längst Deflation herrscht...
Ein Blick auf die Vorjahresvergleiche genügt um zu wissen, dass die EU Inflation im Februar bis April deutlich sinken dürfte
im
Seit die Zockerkarawane sich verabschiedet hat und die Tagesumsätze wieder auf ein sehr bescheidenes Niveau gestutzt sind, ist dieses Forum tot :-(
Wer ist noch da? Nutzt ihr den Abverkauf der US-Zins-Shortidioten hier ebenfalls zum Aufstocken?
Ich hätte gern mal gewusst, wer heute in die Xetra-Schlussauktion auf Tagestief hinein seine Aktien geworfen hat und warum?
Insgesamt wurden mehr als 1,2 Mio Aktien auf Tagestief und in unmittelbarer Nähe zur steigenden SMA200 (2,50€) geschmissen.
Ich begreife diese ganze kurzfristige Denke einfach nicht mehr. Immobilieninvestments sind Anlagen mit einem Zeithorizont mehrerer Jahre bis Jahrzehnte. Dass bei Immoaktien hingegen offenbar nur noch Charttrader, Algos und sonstige Kurzfristzocker zu regieren scheinen, ist eine Farce!
Die heutige Aussage von EZB-Direktorin Isabel Schnabel, man solle eine Diskussion über das Ende der Zinssenkungsphase beginnen, wurde von einigen Daytradern offensichtlich als frisches Verkaufssignal interpretiert bzw. als Grundlage neuer Shortinvestments genutzt.
Die Aussage von Frau Schnabel ist eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT für eine strategisch handelnde EZB!
Mit keiner Silbe wurden die für die nächsten Zinssitzungen erwarteten Leitzinssenkungen in Frage gestellt. Es geht vielmehr um die Frage, wo das neutrale Leitzinsniveau liegt und wie die EZB auf eine drastische Erhöhung schuldenfinanzierter Rüstungsprogramme der Eurostaaten reagieren sollte.
Immobilienpreise und Mieten würden von einem groß angelegten europäischen Konjunkturprogramm mit Sicherheit stark profitieren, zumal der Wohnungsbau in Deutschland auf absehbare Zeit weiterhin am Boden liegen dürfte, erst recht, wenn die EZB die Leitzinssenkungen nicht im bisher erwarteten Umfang und Tempo fortsetzen sollte.
Zinsen sind KOSTEN und mithin wirken ausbleibende Zinssenkungen gleich in doppelter Hinsicht mietsteigernd. Zum einen müssen Vermieter Zinskosten über die Miete refinanzieren, zum anderen führt der durch fehlende Bautätigkeit immer weiter angeheizte Wohnungsmangel zu immer stärker steigenden Bestandsmieten.
Mit dem aktuellen Zinsniveau können Aroundtown und Co. m.E. bereits bestens leben!
Jährliche Mieterhöhungen und Immowertsteigerungen von ca. 3% p.a. bescheren den börsennotierten Immo-AGs ab 2025 - trotz durch Auslaufen von Anleihen aus der Nullzinsära weiter steigender Finanzierungskosten - signifikant steigende Gewinne.
Selbst wenn sich bei Aroundtown und Co die jährlichen Zinskosten von bisher ca 2% auf 4% verdoppeln würden, würden mit 3% p.a. steigende Mieten und Immopreise die Kostensteigerung deutlich überkompensieren.
Während die Zinserhöhung nur auf den fremdfinanzierten Teil des Portfolios (ca. 50%) wirkt, wirken sich Wertsteigerungen auf das gesamte Portfolio aus. 3% x 100 >> 2% x 50!!!
Ich frage mich schon, wieso der Markt diesen Fakt so beharrlich ignoriert und immer wieder auf eine "Gefährdung" der FFO-Entwicklung durch steigende Zinsen hinweist, die durch steigende Mieten und Immobilienpreise enorm verbesserten Entschuldungsoptionen durch hochprofitable Teilverkäufe indes außer Acht lässt.
Aroundtown hat in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, jährliche Einnahmen aus Immoverkäufen in Höhe von 0,5 bis 1 MRD EUR problem- und geräuschlos erzielen zu können.
Warum also wollen einige unverändert superbärische Analysten einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass jeder Vergleich mit der US Gewerbeimmo-Krise in die Irre führt, weil es in Deutschland im Gegensatz zur USA NIEMALS eine Gewerbe-Immobilienpreisblase gab und insbesondere im AT1-Portfolio auch keine unüblich hohen Leerstände existieren.
Im Gegenteil kann AT1 fast täglich neue Vermietungserfolge vermelden!
Resonanz hierzu seitens der Marktteilnehmer = NULL!!!
M.E. ist es vielen Marktteilnehmern völlig egal, ob AT1 ein Topunternehmen ist. Wenn sie die Kurse manipulieren können, tun sie es und verdienen damit Geld. Dass der Markt am Tag der Q4-Berichterstattung dann wieder erstaunt feststellt, dass Zahlen und Ausblick top sind, interessiert Shorties / Charttrader heute überhaupt nicht. Ende März ist für sie noch Welten entfernt. Deren Blick richtet sich stets nur auf den nächsten Handelstag.
Fundamental betrachtet erhöht sich der innere Wert des Unternehmens dank stetiger Miet- und Immowertsteigerungen aktuell Tag für Tag um mindestens 1 Mio €. Der Kurs müsste bei ca. 1 MRD ausstehender Aktien demnach täglich um ca. 0,01 Cent steigen, um die reale Substanzwertentwicklung zu reflektieren. Dass der Chart alles andere als eine stetige Wertentwicklung des Unternehmens signalisiert, zeigt m.E. das ganze Problem extrem kurzfristig orientierter Aktionäre eines auf Langfristigkeit angelegten Geschäftsmodells.
Ich bin von den langfristigen Aussichten überzeugt und kaufe bei Kursen um / unter 2,60 € weiter zu.
Ich würde darauf wetten, dass Aroundtown wie 2024 nach Zahlenvorlage eine neue Anleiheemission startet. Möglicherweise erneut verbunden mit einer Tender Offer für den Rückkauf alter Anleihen und Perpetuals.
Wer von euch glaubt, dass die Anleihezinsen nach 150 Basispunkten Leitzinssenkung der EZB höher liegen als letztes Jahr?
Ich gehe davon aus, dass Aroundtown aktuell 5jährige unbesicherte Anleihen signifikant unter 4% platzieren kann. Ich schätze sie müssten 3,25% bis 3,5% bieten und die Emission wäre erneut zigfach überzeichnet.
Das wäre dann auch ein Hinweis dafür, wohin die Reise der durchschnittlichen FK Zinsen in den nächsten 3 Jahren hingeht.
Angesichts einer zuletzt auf 5,1% gesteigerten durchschnittlichen Mietrendiete und ca 50% EK-Quote wäre ein Anstieg der FK Zinsen auf 3,5% problemlos verkraftbar, erst recht in einem Umfeld nachhaltig um ca 3% p.a. steigender Mieten und Immobilienpreise.
Der von vielen Shortsellern herbeigeredete Einbruch des FFO1 mit Auslaufen der Niedrigzinsanleihen in 2026 wird m.E. nicht eintreten, da Aroundtown die Zinslast in einem Markt mit deutlich steigenden Immobilienpreisen easy durch Schuldenabbau mittels Immoverkäufen steuern kann.
M.E. wird der FFO1 in den kommenden 5 Jahren stabil bis leicht steigend ausfallen, während der FFO2 dank Immoverkäufen deutlich steigt.
Der alleinige Fokus der Analysten auf den FFO1 und die Ignoranz gegenüber den signifikant verbesserten Rahmenbedingungen für eine deutliche Schuldenreduktion ist für mich nicht nachvollziehbar. Angesichts des dank Neubewertungserträgen um Welten höher als erwartet ausgefallenen Konzerngewinns der Tochter GCP besteht m.E. eine realistische Chance, dass Aroundtown im Geschäftsjahr 2024 ebenfalls überraschend in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt ist und 2025 dank Neubewertungsgewinnen von ca. 2% auf das Immoportfolio ein KGV unter 6 nebst einem Milliardengewinn liefert.
Die bisherigen Gewinnschätzungen für 2024ff. erachte ich als erheblich zu niedrig. Für mich nicht nachvollziehbar, dass der Kapitalmarkt an der Zinsfront hyperventiliert, die positiven Implikationen der befürchteten Inflation auf die nachhaltige Entwicklung der Immopreise und Mieten indes ignoriert.
Es macht für mich den Eindruck, dass im Immobilienbereich nur noch Vollidioten als Analysten tätig sind. Sämtliche positive Energie scheint für Nvidia, Tesla und Co. aufgebraucht zu werden...
Naja so niedrige Zinsen gegenüber dem Markt wär zumindest kritisch, aber andererseits scheint soviel Geld im Umlauf zu sein und bald noch mehr, dass die alles überzeichnen was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Ich frag mich aber sowieso wohin der Anleihemarkt mit den Zinsen da will.
So gut wie nichts was der Merz da vorhat mit den Schulden für Generationen wird langfristig die Wirtschaft stärken, eher im Gegenteil. Daher wird das nur ne Schuldenparty auf Zeit sein bis das Geld verbraucht ist m.M.n und der Fall danach wird umso mehr weh tun. Mütterrente, Pendlerpauschaule, Gastromehrwertsteuer runter, Mindestlohn hoch, E- Autosubventionen und was weiss ich für nen Müll wird keine Jobs retten langfristig. Die Kosten für die Unternehmen in Deutschland zu produzieren werden durch den Schmarrn nicht sinken. Seh nicht warum die Unternehmen nicht weiter abhauen sollten nach Osteuropa und China.
Daher bin ich mal gespannt, wann da am Anleihemarkt die ersten Zweifel aufkommen und die langfristigen Zinsen wieder sinken.
https://www.aroundtown.de/investor-relations#true-1
Wie ist Eure Meinung zu den neuen Zahlen?
Immos nicht beliebt zur Zeit aber das wird sich wieder ändern! Meine Meinung: Kaufgelegenheit!
Eine Dividendenmöglichkeit gibt es sogar, das hat mich überrascht! wie bei GCP.
https://www.finanznachrichten.de/...e-jetzt-wieder-einsteigen-486.htm
Nachdem S&P Aroundtown über viele Monate zappeln ließ ist die Katze nun endlich aus dem Sack. Weniger Unsicherheit und somit auch weniger Angriffsfläche für Shorties.
Aroundtown hat die Entschuldung bisher nur sehr zögerlich vorangetrieben, in Erwartung deutlich steigender Immopreise. Nun bekommt man die Quittung in Form steigender Finanzierungskosten.
Für institutionelle Investoren dürfte das bereits heute glasklar sein.
Viele Zocker hingegen dürften das wieder einmal erst im Kurs verarbeiten, wenn Aroundtown und GCP die Dividendenabsage für 2024 verkünden.
Falls unverhofft doch eine Minidividende gezahlt würde, käme vermutlich ein Freudenhüpfer.
Für langfristig orientierte Anleger dürften hingegen die morgen verkündeten April Inflationsdaten ungleich relevanter sein. Ich gehe davon aus, dass der Ölpreis- und US Dollarcrash die deutsche Inflation im April auf oder unter 2% gedrückt haben und mithin weitaus stärker als von Analysten erwartet.
Das EZB Inflationsziel von 2% dürfte im April auch EU-weit erreicht worden sein.
Für Aroundtown bedeutet das die Aussicht auf sinkende Anleiherenditen und mithin einen Ausgleich bzw. eine Überkompensation der durch die Ratingsenkung verursachten Mehrkosten.
Nachhaltig steigende Mieten und Immobilienpreise bei gleichzeitig stagnierenden bzw. rückläufigen Anleiherenditen und Immobilienzinsen?
Was wollen Börsianer eigentlich noch sehen, bevor sie Aroundtown endlich über die 3 EUR-Marke schieben?
Bei der aktuellen Immobilienpreisentwicklung könnte Aroundtown in 2025 einen Jahresüberschuss von 1 MRD EUR übertreffen... kein einziger Analyst scheint auf dem Schirm zu haben, dass AT1 Gewinne aus der Portfolioneubewertung von bis zu 1 MRD EUR erzielen könnte, wenn der jüngste Anstieg der Immobilienpreise sich (erwartungsgemäß) als nachhaltig erweisen sollte.
Die in H2 2024 gesehenen Neubewertungsgewinne sollten den Analysten doch überdeutlich gezeigt haben, dass Aroundtown und GCP ihr Immobilienportfolio in der Vergangenheit bei weitem konservativer bewertet hatten als Vonovia und somit im Gegensatz zu Deutschlands vermeintlichem Immobilienvorzeigeunternehmen in der Lage waren, bereits 2024 schwarze Zahlen zu schreiben und 2025 den Gewinnturbo zu zünden, zumal der Kurswert bei AT1 und GCP noch gut 100% Luft bis zum Wert des bilanzierten Eigenkapitals hat, während Vonovia bei 29,50 € bereits nahe des EK-Buchwerts notiert und mithin vom KBV her absolut unattraktiv gegenüber AT1 und GCP erscheint.
Die Langeweile hier im Forum passt zum Kursverlauf. Ohne Daytrader, Shorties und andere Kurzfristzocker ist das Forum tot. Überzeugte Langfristanleger kann man anscheinend mit der Lupe suchen. Eine derartige Kapitulation der Longies muss man wohl als Feigheit vor dem Feind bezeichnen! Offen gesagt traurig, denn Aroundtown hat aus meiner Sicht das vielleicht interessanteste und am besten diversifizierte Immobilienportfolio aller in Deutschland aktiven Immobilienkonzerne.
m.E. ist die Marktbewertung seit Jahren nur mehr ein schlechter Witz und spiegelt die wirtschaftliche Realität und den objektivierten Unternehmenswert von Aroundtown nicht näherungsweise korrekt wider. Der Markt und die Masse der Marktteilnehmer liegen in der seit Jahren anhaltenden negativen Bewertung für Aroundtown m.E. grottenfalsch!
Am 14.05. dürfte GCP mit starken Q1-Zahlen alle Skeptiker ein weiteres Mal Lügen strafen.
Am 28.05. sollten dann starke Q1-Zahlen von Aroundtown folgen.
Ob sich die Dauerbären unter den Analysten dann endlich eines Besseren besinnen und ihre Kursziele deutlich nach oben anpassen, muss dennoch bezweifelt werden. Die Abneigung gegenüber dieser Aktie ist mit Händen greifbar und hat mit einer rationalen Betrachtung des Istzustands und der zukünftigen Chancen und Risiken erkennbar wenig zu tun.
Zeit, dass sich was dreht!