ARQUES INDUSTRIES AG bald die zweite WCM?
Apropos "neuer Vorstand", den gibst doch bei ARQ öfter mal, darauf würde ich nicht allzu große Hoffnung setzen!
Linden, 20. Juli 2009. ...Hintergrund des Vorstandwechsels ist der Einstieg neuer Investoren bei der tiscon AG, welche die Anteile des bisherigen Hauptgesellschafters ARQUES Industries AG erworben haben....Die bisherigen Aufsichtsratmitglieder Bernd Schell (Vorsitzender des Aufsichtsrats) und Hans Gisbert Ulmke legen mit dem Gesellschafterwechsel ihr Mandat nieder.
http://www.aktienmarkt.net/...template=fn&ide=dw2009-07-20-580708
na also, geht doch.
Verkaufsbetrag hin oder her, ich denke die haben
seit Kauf im dez. 06 auf jeden Fall einen guten Schnitt gemacht...
Jetzt ist Geld da für ein Schnäppchen am Markt...
das Geschäftsmodell von Arques müsste eigentlich
jetzt langsam so richtig greifen...
Herr Hütten absolvierte bisher eine Laufbahn mit den Schwerpunkten Controlling und Restrukturierung. Er war Mitglied des Vorstands der Klöckner&Co. AG, Mitglied der Geschäftsführung der Metro Cash&Carry GmbH sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Bombardier Transportation.
Unterneukirchen (aktiencheck.de AG) - Die Europäische Kommission hat eine Geldbuße gegen die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG (ISIN DE000SKWM013/ WKN SKWM01) festgesetzt. Wie der im SDAX notierte Spezialchemie-Anbieter am Mittwoch mitteilte, hat die EU-Kommission im Rahmen kartellrechtlicher Untersuchungen im Kalziumkarbidsektor ein Bußgeld in Höhe von insgesamt 13,3 Mio. Euro gesamtschuldnerisch gegen die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG, die ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004/ WKN 515600) und die SKW Stahl-Metallurgie GmbH verhängt. Ein weiterer Bußgeldbetrag von 1,04 Mio. Euro sei gesamtschuldnerisch gegen die Evonik Degussa GmbH, die AlzChem Hart GmbH sowie die SKW Stahl-Metallurgie GmbH festgesetzt worden.
hat jemand ne rationale erklärung?
29.07.2009
tiscon Beteiligungen COS Distribution und E-Logistics stellen Antrag auf Insolvenz
Die Tochtergesellschaften der tiscon AG, Linden (ISIN DE0007458804), die COS Distribution GmbH und die E-Logistics GmbH mit Sitz in Linden haben am 28. Juli 2009 beim zuständigen Amtsgericht in Gießen Insolvenzantrag gestellt.
Die COS Distribution und E-Logistics sind drohend zahlungsunfähig, da sie über keine vom Konzern unabhängigen Finanzierungsquellen verfügen, und die vorhandenen Zahlungsmittel im Laufe der nächsten Zeit ausgehen werden.
Der laufende Geschäftsbetrieb wird in Abstimmung mit den jeweiligen vorläufigen Insolvenzverwaltern unverändert fortgesetzt. Ziel ist es, die Unternehmen im Rahmen von übertragenden Sanierungen zu erhalten. Die Löhne und Gehälter der Beschäftigten sind über Insolvenzgeld sichergestellt.
Die Beteiligungsgesellschaft tiscon AG (ISIN DE0007458804) mit Sitz in Linden hat am 31. Juli 2009 beim zuständigen Amtsgericht in Gießen Insolvenzantrag gestellt.
Die tiscon AG ist drohend zahlungsunfähig, da sie über keine vom Konzern unabhängigen Finanzierungsquellen verfügt und die vorhandenen Zahlungsmittel im Laufe der nächsten Zeit ausgehen werden.
Herr Ralf Wern, Deutschland, hat uns nach §21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der tiscon AG, Linden, Deutschland, am 20.07.2009 die Schwelle von 3% unterschritten hat und zu diesem Tag 2,84% (213.000 Stimmrechte) beträgt.
SCC Small Cap Conference DVFA Center
Mainzer Landstraße 37 - 39
60313 Frankfurt am Main
Silicon Sensor ist dabei
Es hieß in letzter Zeit immer, dass es ende des Jahres wieder bergauf geht.
Erwarte gute Aussichten
Gruss
wie ich euch bereits Juli 08 hingewiesen habe bin ich zuversichtlich dass es hier langfristig wieder
Bergauf geht. Viel Spaß
ARQUES Industries AG / Verkauf
05.08.2009
Starnberg, 5. August 2009. Die Starnberger ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004) hat den ITK-Distributor Actebis, Soest, an die Droege Capital GmbH, Düsseldorf, verkauft. Der endgültige Kaufpreis hängt von der weiteren Entwicklung der Actebis-Gruppe ab und beträgt mindestens EUR 40 Mio. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung unter anderem der Kartellbehörden.
Der Kaufpreis der erworbenen Gesellschaften betrug TEUR 110.755. (GB 2007, S. 211)
NT plus
Über die Actebis wurden die Anteile der NT plus Gruppe für einen Betrag von TEUR 37.011 übernommen. (GB 2007, S. 212)
Actebis Nordic:
Der Kaufpreis betrug TEUR 19.115. (GB 2007, S. 213)
Kaufpreis: 166.7 Mio. EUR
In Deiner Addition ist möglicherweise eine Doppelzählung drin (bin mir da aber nicht sicher, hab nicht nachgeschaut). Man muss auch sehen, dass Arques aus Actebis ca 35 Mio Immobilen versilbert hat. Dann sind auch die Forderungen faktoriert worden.
Aber davon abgesehen: (mindestens) 40 Mio Euro wirkt absurd niedrig.
Das wären weniger als 1* Ebitda/Jahr (Situation 2009)
Konkurrent Ingram, größer, aber ähnliche Profitabilität wie Actebis , wird an der Börse mit 4,5* Ebitda oder 0,06 * Umsatz bewertet.
Dem würde für Actebis ein Wert von ca 200 Mio Euro entsprechen.
Bei einem Verkaufspreis von nur 40 Mio müsste Actebis eigentlich mindestens 150 Mio Schulden aus der konsolidierten Arques Konzernbilanz mitnehmen.
Oder verschleudert Ulmke hier das Tafelsilber?
Mal sehen, ob das neue Arques management hier endlich mal mehr Transparenz zeigt. Bislang hat sich da ja nichts verbessert.
Die Bewertungsmultipel bei Ingram beziehen sich auf die EV (Enterprise value). Actebis wäre demzufolge ca 200 Mio wert bei ca 0 Nettoschulden (total cash-total debt).
http://www.aktien-meldungen.de/...s-actebis-zu-gunstig-verkauft/34588
gruß TK
Ich hatte mir damals ein Discount-Zert. auf die Aktie gekauft, mit Basis 4€, zum
Glück mit kurzer Laufzeit, so kam ich nach einem halben Jahr mit +/- 0 raus.
musste kurz suchen, aber hatte ich auch im Kopf
http://www.ariva.de/IPO_in_Sicht_c2957964
gruß TK
"...Nach FTD-Informationen streiten die Starnberger auch mit Siemens. Arques will eine erste von drei ausstehenden Raten von je 15 Mio. Euro für den Telefonhersteller Gigaset nicht bezahlen. Siemens hat sich Firmenkreisen zufolge bereit erklärt, den Betrag bis 2011 zu stunden - doch das genügt Arques nicht: Die Summe solle mindestens zur Hälfte erlassen werden. Begründung: Die Krise verschärfe die Gigasets Probleme massiv. "