ALSTOM bitte um Einschätzung
Dies wird nun abgebaut.
Für mich noch kein ernster Grund zur Sorge.
mfg
bb
AVIS ING>>>>>>>>>>
"Ce n'est pas une bonne nouvelle", estime ING dans une note. "Mais il s'agit simplement d'une menace dirigée contre le gouvernement français, et pas (contre) Alstom".
"C'est pourquoi nous ne voyons pas de risque à court terme dans ce dossier", ajoute ING, qui reste à "achat" sur le titre avec un objectif de cours à 0,9 euro.
"Toute faiblesse du titre due à ces informations serait une opportunité", conclut ING.
Wird schon alles wieder supper werden, odder ?
und würde heute morgen 0,69 dafür bezahlen.
Ist nicht sonderlich luktrativ.
So eine Tradingspielchen gelingt nur mit einem entsprechend hoch eigesetzen Kapital oder mit einer entsprechenden Volatilität. Zudem sollte man nur mit limitierten Orders arbeiten.
Gelohnt hätte es sich im November vor den Zahlen - aber da waren eben
alle überrascht und manche unserer bisherigen Weggefährten sind dadurch erst einmal auf der Strecke geblieben.
mfg
bb
Gestern wäre der Zeitpunkt aus Charttechnischer Sicht für Gewinnmitnahmen gewesen und heute steigen die ein, die entweder den Zug bis jetzt verpasst haben oder die Gestern Abend raus sind!
Das Gute ist, dass es genug Käufer gibt die die Aktie bei diesem Niveau haben wollen!
Also keep coll an be happy........::)
VG Sylvester
French Finance Minister Herve Gaymard, accusing the government of not respecting
the terms for the EU's approval of state aid to Alstom SA, French daily Les
Echos reported.
In July 2004, Alstom and the government won approval for a financial rescue
package that included fresh investments in the company by the French state,
which took a 31.5 pct stake in the troubled engineering group.
In order to secure EU approval, Alstom was required to divest certain business
units, and the French government was told to further open its rail markets and
to apply EU directives on the granting of public contracts.
But in a letter sent last week, Kroes told Gaymard that France has not respected
these commitments, and warned that formal legal actions could be launched soon,
either by the EU Commission or by Alstom's competitors.
paris@afxnews.com
js/wf
Der Brief aus Brüssel wird noch für Wirbel sorgen. Die neue Kommissarin geht ganz scharf ran, sie muss sich noch profilieren und stellt sich als Gralshüterin der Marktwirtschaft dar. An den Franzosen wird sie sich allerdings die Zähne ausbeißen. Sarkozy mischt im Hintergrund garantiert noch mit. Das sehe ich locker. Da könnten trotzdem in den nächsten Tagen und Wochen einige günstige Gelegenheiten zum Aufstocken entstehen.
Die Neue muss sich halt noch ein wenig behaupten::::)
VG Sylvester
Exklusiv: Osten muss um Beihilfen fürchten
Von Christine Mai, Brüssel
Die neue EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes plant eine grundlegende Reform der europäischen Beihilferegeln. Das könnte vor allem Ostdeutschland treffen. "Wir brauchen weniger und bessere staatliche Hilfen", sagte Kroes der FTD. Vor allem rückständigen Regionen in reichen EU-Mitgliedsstaaten - etwa Ostdeutschland - drohen Einbußen. Kroes: "Wir müssen uns fragen, ob wir die armen Gebiete in einem reichen Land weiter fördern."
Die Kommissarin will Subventionen verstärkt auf Firmen lenken, die sich in den wirtschaftlich schwächsten Regionen der EU ansiedeln. Dabei soll künftig die Wirtschaftskraft eines Mitgliedsstaats berücksichtigt werden. Den Plänen zufolge würden kleine und mittlere Unternehmen in Wachstumssektoren mehr Unterstützung erhalten. Die Beihilferegeln sollen zudem vereinfacht und die Prüfungen durch die Kommission schneller abgewickelt werden.
Sollte Kroes ihr Vorhaben durchsetzen, wären große EU-Mitgliedsstaaten wie Deutschland und Frankreich wohl die Verlierer. Besonders die fünf neuen Bundesländer müssen um Zuschüsse fürchten. Bislang erlaubt Brüssel oft auch reichen EU-Staaten Beihilfen, wenn sie zur Entwicklung von Regionen mit sehr niedrigem Lebensstandard oder hoher Arbeitslosigkeit dienen. Die Wirtschaftskraft eines Landes spielt dabei keine Rolle.
Kroes scheut keine Konflikte
Subventionen für Firmen, die sich in Ostdeutschland ansiedeln, hat die Kommission bisher großzügig behandelt. Anfang 2004 etwa billigte die EU-Behörde Hilfen von rund 540 Mio. Euro für ein zweites Werk des US-Chipkonzerns AMD in Dresden. Auch der Bau von Fabriken der Autohersteller BMW und VW in Leipzig beziehungsweise Dresden durfte unterstützt werden.
Konflikte mit den Regierungen scheut Kroes offensichtlich nicht. "Wir müssen eine harte Sprache sprechen. Das wird den Mitgliedsstaaten, die an die alten Beihilfen gewöhnt sind, manchmal wehtun. Aber das ist kein großes Problem für mich." Kroes will detailliertere Reformpläne bis zum Sommer vorstellen. Unklar ist noch die rechtliche Umsetzung.
Im Jahr 2002 genehmigte die Kommission den damals noch 15 Mitgliedsstaaten insgesamt 49 Mrd. Euro an Beihilfen. Deutschland schüttete mit 13 Mrd. Euro die meisten Subventionen aus - vor Frankreich mit 10 Mrd. Euro und Italien mit 6 Mrd. Euro.
Harter Kurs
Staatliche Beihilfen haben in den vergangenen Jahren häufig zu Spannungen zwischen Brüssel und den Mitgliedsstaaten geführt. Die Wettbewerbshüter gingen hart gegen Regierungen vor, die marode Unternehmen mit Zuschüssen aufpäppelten. Streit entzündete sich etwa an den Hilfen für einige deutsche Landesbanken und einem Rettungspaket für den französischen Alstom-Konzern.>
Diesen harten Kurs will Kroes fortführen. Dies sei ihr Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Europas Industrie, dem Kernziel der Kommission, sagte Kroes: "Subventionen für ´lame ducks´ ohne Eigeninitiative, ohne Forschung helfen nur kurzfristig. Sie sind kein Mittel, um unser Ziel zu erreichen."
Forderungen des deutschen Industriekommissars Günter Verheugen, Großfusionen europäischer Unternehmen zu Branchenführern zu erleichtern, bügelte Kroes ab. "Die Fusionskontrolle muss nicht verändert werden. Sie basiert auf einwandfreien ökonomischen Prinzipien", sagte die Politikerin. "Günter Verheugen ist ein netter Kollege. Er ist der Industriekommissar. Und das ist alles."
So wie es im Moment aussieht hat sich der Kurs auch schon wieder beruhigt, und das Ganze spielt sich so um 1-2 Cent ab, das ist doch völlig normal. Gut dass die 0,67 schnell wieder verlassen wurden!
@Mannemer
die liebe Frau Kroes könnte sich an der einen oder anderen Regierung
noch die Zähne ausbeißen, vor allem an den Franzosen. Machen es doch die
Subventionen der reichen EU Staaten möglich, dass in Ländern wie
Tschechien, Ungarn oder der Slovakei Unternehmenssteuern von knapp 20%
veranschlagt werden können. Durch diesen Steuernvorteil gegenüber Deutschland (36%) und Frankreich (33%), werden u.a. auch Arbeitsplätze nach Osteuropa verlagert.
Soweit ich informiert bin haben sich die Franzosen daran schon moniert und
auch Widerstand bzw. weniger Zahlungen in die EU angekündigt.
So einfach wird es die liebe Frau Kroes nicht haben und ich glaube nicht, dass sich
die Franzosen von ihr beeindrucken lassen werden.
mfg
bb
verkehrt ;-).
Übrigens ist sein absolutes Kursziel 1,70 wers noch nicht weiss.,
mfg
bb