█ Der ESCROW - Thread █
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https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...jg02-2712_8ke22.htm
Seite 65
7.
Vermögenswerte der nicht schuldnerischen Tochtergesellschaften von WMI, mit Ausnahme von WMMRC
Nach geltendem Recht und wie vom Konkursgericht bei der Anhörung am 21. März 2011 erklärt, ist die Zuständigkeit des Konkursgerichts auf die Vermögenswerte der Schuldner und nicht auf die der nicht schuldnerischen Tochtergesellschaften beschränkt. Da jedoch der Wert der Beteiligungen der Schuldner an solchen Nicht-Schuldner-Tochtergesellschaften und Nicht-Schuldner-Vermögenswerten, einschließlich WMMRC, letztlich der Chapter 11-Masse der Schuldner zugute kommt, haben die Schuldner diesen Wert in ihren Liquidations- und Verwertungsanalysen berücksichtigt. Um den Beteiligten zusätzliche Informationen zur Verfügung zu stellen, werden im Folgenden Angaben zu den direkten und indirekten Tochtergesellschaften von WMI zum Antragsdatum, einschließlich WMMRC, sowie historische Informationen zu etwaigen Übertragungen von Vermögenswerten durch die nicht schuldnerischen Tochtergesellschaften von WMI ab dem Antragsdatum und danach aufgeführt. Gemäß Abschnitt 1.140 des Siebten Geänderten Plans werden die Beteiligungen von WMI an allen ihren Tochtergesellschaften mit Ausnahme von WMI Investment, WMMRC und WMB auf den Liquidating Trust übertragen. Um jeden Zweifel auszuschließen und wie weiter unten ausführlicher dargelegt, halten weder die Schuldner noch ihre Tochtergesellschaften, die keine Schuldner sind, Immobilien, mit Ausnahme einiger weniger Wohnimmobilien, die von Ahmanson Obligation (siehe unten) aufgrund von Zwangsvollstreckungen von Hypotheken gehalten werden.
Deshalb hat COOP WAMUQ bisher 10 Cent zurückgegeben. Das Eigenkapital wurde auf WMILT übertragen und WMILT hat es an einen anderen Ort transferiert, den sie nicht nennen wollten.
-------------
1.140 Auflösung des Treuhandvermögens: Ab dem und nach dem Datum des Inkrafttretens alle Vermögenswerte der Schuldner (einschließlich, aber nicht beschränkt auf bestimmte Plan Contribution Assets und solche Runoff Notes, die entweder (a) am Datum des Inkrafttretens nicht ausgeschüttet oder (b) in die Liquidating Trust Claims Reserve eingelegt werden), mit Ausnahme von (i) Barmitteln, die von den reorganisierten Schuldnern als Auszahlungsstelle an die Inhaber von zulässigen Verwaltungskostenansprüchen ausgeschüttet werden, (i) Barmittel, die von den reorganisierten Schuldnern als Auszahlungsstelle an die Inhaber zulässiger vorrangiger Steuerforderungen (soweit zutreffend), zulässiger vorrangiger nichtsteuerlicher Forderungen, zulässiger Billigkeitsforderungen, zulässiger WMI-Verkäuferforderungen, zulässiger Treuhänderforderungen und der Gebühren und Auslagen, die bestimmten Gläubigervertretern gemäß Abschnitt 41. 18 hierin, jeweils zum Datum des
(ii) Barmittel, die erforderlich sind, um den reorganisierten Schuldnern die Gebühren und Auslagen zu erstatten, die im Zusammenhang mit den ersten Ausschüttungen der reorganisierten Schuldner als Auszahlungsstelle entstanden sind, (iii) die von den Schuldnern einbehaltenen wirtschaftlichen Anteile an etwaigen Erlösen aus Rechtsstreitigkeiten gemäß den jeweiligen Wahlen für reorganisierte Stammaktien, und (iv) die Barmittel der Gläubiger am Tag des Inkrafttretens und die Beteiligungen an WMI Investment (deren gesamtes Vermögen, um Zweifel auszuschließen, in den Liquidating Trust eingebracht werden soll, einschließlich aller konzerninternen Forderungen), WMMRC und WMB.
Seite 17
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...jg02-2712_8ke21.htm
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Das die es selber nicht mal begreifen ist sehr verwunderlich:-)
Erklär uns das mal bitte???
Bin gespannt!!!
Keiner kann das sagen, ausser die Insiders so sagt man.
Die Insolvenz ist ja nun erst vor 1 Jahr beendet .
Kann also noch dauern.
Re: UpTickMeA$AP post# 708001
Sonntag, April 09, 2023 1:07:19 PM
Beitrag# von 708020
Vergesst nicht den Hauptgrund für die Konferenzsitzung.
Du bist auf jeden Fall eingeladen. Aber ich verstehe deinen Standpunkt in dieser Angelegenheit.
Ich glaube, dass dieser Anstoß die Dinge ins Rollen bringen wird oder bringen könnte.
Also zum Schluss:
- Am 4. Juli werde ich den Konferenzraum buchen, wenn wir keine oder keine Zahlungsaufforderung für unseren Aktienanteil erhalten.
- Der 25. September 2023 wird der Tag der Konferenz sein
- ein langes Dokument wird allen zum Lesen zur Verfügung stehen (es werden viele Kopien angefertigt), in dem der Nachweis von Vermögenswerten und unser Glaube an eine betrügerische Entnahme nach dem 5.
- eine Petition zum Unterschreiben, die hoffentlich Tausende unterzeichnen werden. Offensichtlich kann nicht jeder kommen. Wir werden uns bemühen, diejenigen zu erreichen, die nicht gekommen sind.
- eine Abstimmung darüber, wer bereit ist, sich mit uns zu treffen, für uns vor dem Kongress zu sprechen und die Petition zusammen mit einem Dokument zu übergeben, das den Grund und die Ursache für den Betrug belegt. Ich sage 6 Personen mehr, wenn jeder meint, dass 12 besser sind.
Ich werde bis Mittwoch eine Website mit all den Details, von denen ich hier spreche, einrichten, und ich bin mir sicher, dass noch mehr dazu kommen wird, während ich mir Gedanken mache, wie ich dies effektiv gestalten kann, ohne die Zeit von irgendjemandem zu verschwenden.
Ich wünsche allen ein schönes Osterfest.
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Ja, ich weiß, …die übliche Leier! :-)
Aber, Tatsache!!!
Der April ist auch gleich rum… Sollte nicht bis Mitte April Kohle kommen, laut LG aus iHub?!? :-)
Alter ist das geil!
Ganz großes Kino hier :-)
Verfilmt doch mal diese Märchen, geht bestimmt durch die Decke! :-)
Kannste einfach nur noch Lachen!!!
Man wollte uns verschaukeln .
Bin seitdem Mitglied der SdK ( Schutz der Kleinaktionäre )
Vielleicht sollten die die Escrow Besitzer die SdK auch in Anspruch
nehmen .
Klage gegen Steinhoff Holding
Die SdK hat nach wie vor erhebliche Zweifel an der ordnungsgemäßen Ausübung
der Pflichten des Managements. Dazu gehört in erste Linie, dass das Management
die Übertragung der gutlaufenden Tochtergesellschaften auf die Finanzgläubiger
zulasten der Aktionäre zulässt. Darüber hinaus liegen weiterhin nur unzureichende
Informationen, insbesondere zur Bewertung der Tochtergesellschaften, vor. Mit
dem letter of interest werden die Standpunkte der SdK verdeutlicht sowie weitere
Informationen eingefordert, unter anderem:
- Vorlage der genauen Zeitpläne für das Verfahren
- Erläuterung rechtlicher und regulatorischer Risiken bei Verkauf der
Vermögenswerte an eine von den Gläubigern kontrollierte Gesellschaft
- Erläuterung, warum eine mögliche Nichtverwertbarkeit der Sicherheiten
Einfluss auf den Liquidationswert haben soll
- Erläuterung, warum eine Liquidation bis 30.06.2026 dauern sollte, nachdem
die Gläubiger im Falle einer Insolvenz aus unserer Sicht ein Interesse an
einer schnellstmöglichen Verwertung haben dürften
- Erläuterung, anhand welcher Parameter die Multiples für die Tochtergesellschaften Greenlit und Mattress Firm ermittelt wurden
- Ausführliche Dokumentation sämtlicher Refinanzierungsbemühungen der
vergangenen Jahre
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Die SdK hat darüber hinaus den Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto mit der
Prüfung der Bewertungsgutachten beauftragt, dessen detaillierte Fragen als Annex
zum letter of interest ebenfalls miteingereicht wurden.
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Die Welt und WMIH... rübi rübi: Es sollte auch uns 18:26#3385
interessieren, welche Bedeutung die SdK auch für uns haben könnte
Man wollte uns verschaukeln .
Bin seitdem Mitglied der SdK ( Schutz der Kleinaktionäre )
Vielleicht sollten die die Escrow Besitzer die SdK auch in Anspruch
nehmen .
Klage gegen Steinhoff Holding
Die SdK hat nach wie vor erhebliche Zweifel an der ordnungsgemäßen Ausübung
der Pflichten des Managements. Dazu gehört in erste Linie, dass das Management
die Übertragung der gutlaufenden Tochtergesellschaften auf die Finanzgläubiger
zulasten der Aktionäre zulässt. Darüber hinaus liegen weiterhin nur unzureichende
Informationen, insbesondere zur Bewertung der Tochtergesellschaften, vor. Mit
dem letter of interest werden die Standpunkte der SdK verdeutlicht sowie weitere
Informationen eingefordert, unter anderem:
- Vorlage der genauen Zeitpläne für das Verfahren
- Erläuterung rechtlicher und regulatorischer Risiken bei Verkauf der
Vermögenswerte an eine von den Gläubigern kontrollierte Gesellschaft
- Erläuterung, warum eine mögliche Nichtverwertbarkeit der Sicherheiten
Einfluss auf den Liquidationswert haben soll
- Erläuterung, warum eine Liquidation bis 30.06.2026 dauern sollte, nachdem
die Gläubiger im Falle einer Insolvenz aus unserer Sicht ein Interesse an
einer schnellstmöglichen Verwertung haben dürften
- Erläuterung, anhand welcher Parameter die Multiples für die Tochtergesellschaften Greenlit und Mattress Firm ermittelt wurden
- Ausführliche Dokumentation sämtlicher Refinanzierungsbemühungen der
vergangenen Jahre
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Die SdK hat darüber hinaus den Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto mit der
Prüfung der Bewertungsgutachten beauftragt, dessen detaillierte Fragen als Annex
zum letter of interest ebenfalls miteingereicht wurden.
Zudem haben wir Zweifel an der Zulässigkeit des WHOA-Verfahrens ausgedrückt,
da Steinhoff als Holding weder eigene Mitarbeiter noch ein operatives Geschäft hat
und somit der Zweck eines WHOA-Verfahrens gar nicht erreicht werden kann. "
sdk.org/assets/Klageverfahren/...das-Steinhoff-Management.pdf
Ich fasse zusammen:
-Letter of interest geschrieben, damit ein "Schwarz auf Weiß"-Dokument dass schon mal der Richter im WHOA sicherlich berücksichtigen müssen wird.
-Wichtige Fragen an MGM gestellt, zu welchen er eine Stellungnahme abgeben müssen wird und damit quasi seine Karten offen legen muss, wenn er sich hierbei auch selbst belasten wird, drumherum wird er nun nicht kommen
-Prüfung des Bewertungsgutachtens beauftragt (Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto), welcher auch seine Fragen beigefügt hat dem Letter of Interest.
Ob das nun der Rubrik "Sonderprüfung" oder "externe Unternehmensbewertung" zuzuordnen ist, muss man sich noch schlau machen. Auf alle Fälle ist wohl der Zweck, tatsächliche Unternehmenswerte zu ermitteln.
Die SdK hat finde ich soweit sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin nun sehr gespannt, was der Herr Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto so alles herausfindet.
Das könnte für ordentlich Bewegung sorgen.
Für heute eine sehr gute Nachricht, läuft!
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
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WaMu: JP Morgan verwandelt weiterhin Blei in Gold
Mar. 28, 2010 5:41 AM ETJPM, COOP35 Kommentare
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Troja Racki
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Der Lieblingsbankier von Capitol Hill verwandelt Blei in Gold.
Am späten Freitag unterzeichnete JP Morgan ( JPM ) ein Vergleichsangebot mit der bankrotten Holdinggesellschaft von Washington Mutual ( WAMUQ ), die JP Morgan im Wesentlichen für den Kauf bezahlen wird.
Im September 2008 zahlte JP Morgan der FDIC 1,9 Milliarden Dollar für das 200 Jahre alte Secondhand-Geschäft, das laut seiner letzten jährlichen Einreichung ein Vermögen von 323 Milliarden Dollar und über 2.200 Filialen hatte. Unmittelbar nach der Beschlagnahme erklärte die Holdinggesellschaft von WaMu Konkurs und zog vor Gericht, um sich um Vermögenswerte zu streiten, mit denen die Gläubiger bezahlt werden sollten.
In den ersten Akten zu Kapitel elf führte die Muttergesellschaft von WaMu Vermögenswerte in Höhe von über 32 Milliarden US-Dollar und Verbindlichkeiten in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar auf. Leider sind die meisten dieser Vermögenswerte nie zustande gekommen. Jetzt, nach achtzehn Monaten juristischer Auseinandersetzungen, haben die Anleihegläubiger von WaMu beschlossen, das Handtuch zu werfen.
In dem Vergleichsangebot wird WaMu auf alle Ansprüche gegen JP Morgan und die FDIC verzichten. Im Gegenzug darf WaMu eine Einlage in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar bei seiner eigenen Bank halten. Der größte Teil der 3,9 Milliarden US-Dollar Einlage wurde aus dem Verkauf von Vorzugspapieren in den Jahren 2006 und 2007 erwirtschaftet. Zusätzlich wird WaMu berechtigt sein, 1,8 bis 2,0 Milliarden US-Dollar seiner eigenen Steuerrückzahlung zu behalten, die aus enormen Verlusten im Jahr 2008 stammt. Der Rest der prognostizierten 5,6 Milliarden US-Dollar Rendite wird zwischen der FDIC und JP Morgan aufgeteilt.
Gemäß den Vergleichsbedingungen wird JP Morgan 5 Milliarden US-Dollar in HELOC-besicherten Wertpapieren erhalten, die auf dem freien Markt mit 60 % des Nennwerts bewertet werden, 193 Millionen US-Dollar in Visa-Klasse-B-Wertpapieren, 2,1 Milliarden US-Dollar in bar und einen 20-Millionen-Dollar-Windpark, alles von WaMu. Angesichts des anfänglichen Kaufpreises von WaMu in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2008 bedeuten diese zusätzlich erhaltenen Vermögenswerte, dass JP Morgan negative 3,4 Milliarden US-Dollar für den Kauf der Bank zahlen wird.
Der Verlust dieser Vermögenswerte wird sich stark auf die Bilanz von WaMu auswirken, die laut der Offenlegungserklärung des Vergleichs nun nur noch die Anleihegläubiger vollständig machen wird. Derzeit werden vorrangige Anleihen der WaMu-Holdinggesellschaft mit 106 Cent pro Dollar gehandelt.
Gemäß den Bedingungen des Vergleichs erhalten WaMu-Aktionäre nichts.
In der Offenlegungserklärung erklärten die Anwälte von WaMu, dass der vorgeschlagene Vergleich allen Gläubigern am meisten einbringt und dass ein weiterer Rechtsstreit dem Nachlass nur finanziell schaden würde. Dies steht in krassem Gegensatz zu früheren Aussagen des Aktienberaters von WaMu, wonach ein langwieriger Rechtsstreit mit JP Morgan und der FDIC bis zu 20 Milliarden US-Dollar an den Nachlass zurückgezahlt haben könnte.
Derzeit wartet der Vergleich auf die Zustimmung der FDIC, der Anleihegläubiger der Washington Mutual Bank, der ungesicherten WaMu-Gläubiger, der WaMu-Vorzugsaktionäre und des Insolvenzrichters. Ein unvollständiger Reorganisationsplan wurde am Freitag zusammen mit der Offenlegungserklärung eingereicht. Dem unvollständigen POR fehlt eine Bilanz, was bedeutet, dass die ungesicherten Gläubiger von WaMu nur raten müssen, was sie letztendlich zurückerhalten werden, wenn überhaupt.
Trotz des negativen Kaufpreises hat Jamie Dimon, CEO von JP Morgan, angedeutet, dass der Kauf von WaMu für weniger, viel weniger hätte abgeschlossen werden können. Im Juli 2009 erklärte er, dass JP Morgan „WaMu für einen Dollar hätte kaufen können“, wegen der prognostizierten Verluste, die bei dem Geschäft eingetreten wären.
Die Verluste sind nie eingetreten. Im Mai 2009 hat JP Morgan sein WaMu-Darlehensportfolio um 25 Milliarden Dollar aufgestockt.
Wäre der Kaufpreis von 1 US-Dollar über JP Morgan gegangen, hätte WaMu und die FDIC schließlich 5,1 Milliarden US-Dollar für die Übernahme der Bank gezahlt.
Während der Deal für JP Morgan gut sein mag, haben ehemalige WaMu-Kunden nicht so viel Glück. Bundesweit haben viele WaMu-Providian-Kreditkartenkunden seitdem dramatische Ratenerhöhungen erlebt. In Oregon berichten WaMu-Checking-Kunden, dass Einzahlungen vierzehn Tage lang zurückgehalten werden, bevor sie Konten gutgeschrieben werden. Diese ungewöhnlich lange Wartezeit bedeutet, dass viele Girokunden jetzt von mehreren Überziehungsgebühren in Höhe von 35 USD pro Stück getroffen werden, weil sie nicht genügend Geld haben. In Nordkalifornien lösten Warteschlangen vor der Tür für den Schalterdienst in einer Filiale verbale Empörung und mehrere Drohungen von Kunden aus, Einlagen in eine Bankfiliale der Gemeinde zu verschieben. Die Filiale reagierte nach zwanzig Minuten, indem sie vorübergehend einen Kassierer hinzufügte.
Unterdessen drängt die Vorsitzende der FDIC, Sheila Bair, weiterhin auf zusätzliche Befugnisse, die es der FDIC ermöglichen würden, nicht nur Banken, sondern auch ihre Holdinggesellschaften zu schließen. Diese Befugnis würde es der FDIC ermöglichen, zukünftige Konflikte zu vermeiden, wenn sie eine Bank schließt, aber keine Holdinggesellschaft zur Kapitulation zwingen kann, wie es im Fall von WaMu der Fall ist. Es wurde unter die Lupe genommen, nachdem interne E-Mails von JP Morgan und PowerPoint-Präsentationen enthüllten, dass die Regulierungsbehörden bereits im März 2008 mit JP Morgan über die Schließung von Washington Mutual, genannt „Project West“, verhandelten, sechs Monate vor der Beschlagnahme der Bank.
Willkommen bei Chase. Besseres Banking.
Offenlegung: Der Autor hält eine Long-Position in WAMUQ.PK (vor der Beschlagnahme).
Dieser Artikel wurde geschrieben von
Troy Racki Profilbild
Troja Racki
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Troy Racki, DDS ist ein Privatarzt in Nordkalifornien. Mit 17 Jahren trat er ins College ein, schloss sein Studium mit einem BS in Biologie ab und promovierte an der Loma Linda University zum Doktor der Zahnchirurgie. Er ist seit seinem 14. Lebensjahr Privatanleger und eröffnete sein erstes Brokerage-Konto am Montag nach seinem 18. Geburtstag. Darüber hinaus ist er Vizepräsident im Vorstand der gemeinnützigen Organisation Redding Writers Forum, die sich dem Dienst an Autoren in Nordkalifornien verschrieben hat.
Die FDIC versucht, die Verluste der WAMU für die Abwicklung von Wohnungshypotheken zurückzugewinnen
Weiner Brodsky KiderPC
Als Konkursverwalter der gescheiterten Washington Mutual (WAMU) hat die FDIC kürzlich Forderungen nach Entschädigung von Verlusten an Wohnungsbauhypothekenunternehmen gerichtet. Die Verluste, für die die FDIC eine Entschädigung verlangt, stammen aus einem Vergleich vom 30. Juni 2017 zwischen WAMU, Deutsche Bank National Trust Co. (Deutsche Bank) und JPMorgan Chase Bank, NA, (JPMorgan), in dessen Rahmen WAMU 645 Millionen US-Dollar an JPMorgan gezahlt hat hat der Deutschen Bank eine unbesicherte Konkursforderung in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar eingeräumt. Die FDIC schloss diese Vereinbarung mit der Deutschen Bank und JPMorgan ab, um Schadensersatzansprüche in Höhe von bis zu 10 Milliarden US-Dollar zu begleichen, die sich aus der angeblichen Verletzung von Zusicherungen und Gewährleistungen durch WAMU im Zusammenhang mit an verbriefte Trusts verkauften Hypotheken ergeben.
https://www.jdsupra.com/legalnews/...cover-wamu-s-losses-for-9648976/
Dieses Gespenst scharrt schon kräftig mit den Füßen , um das Finanzsystem
der " Überirdischen " Hochfinanz und ihren Machenschaften abzulösen.
Man nennt diese galoppierende Entwicklung auch" Zeitenwende "
Denn was sich zur Zeit abspielt , ist ein vernichtender Schaden für die Menschheit und dem muss ein Ende gesetzt werden.
dass diese westliche Gesellschaftsordnung , keine perspektivische Daseinsberichtigung
mehr hat . sie zerlegt sich selbst .
Auch Öffentliche Medien tragen kräftig dazu bei.
Nur die deutschen Groß Konzerne und der Mittelstand werden uns noch
etwas Hoffnung auf den Erhalt unserer bisherigen Lebensqualität geben können.
Lesen bildet !
MÖBELKONZERN IM ZWIELICHT
:
Strafprozess um Bilanzfälschung bei Steinhoff beginnt
VON MARCUS JUNG-AKTUALISIERT AM 17.04.2023-16:59
Steinhoff hat seine Wurzeln in Westerstede in Niedersachsen.
Bildbeschreibung einblenden
Der Ex-Konzernchef Markus Jooste und ein Treuhänder müssen sich ab Dienstag vor einem Strafgericht in Oldenburg verantworten. Staatsanwälte werfen ihnen Anstiftung und Beihilfe zur Bilanzmanipulation in Milliardenhöhe vor.
MERKEN
Knapp fünfeinhalb Jahre sind seit dem Bekanntwerden der Bilanzmanipulationen beim Möbelkonzern Steinhoff vergangen. Der Skandal dominierte über Monate die Schlagzeilen in Südafrika. Im Dezember 2017 musste Vorstandschef Markus Jooste seinen Hut nehmen – und gestand in seinem damaligen Abschiedsbrief an die Belegschaft des Konzerns große Fehler ein.
Marcus Jung
Redakteur in der Wirtschaft.
Folgen
9000 Kilometer nördlich von Johannesburg muss sich der einstige südafrikanische Topmanager von Steinhoff von diesem Dienstag an nun erstmals in einem Strafprozess verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 62 Jahre alten Jooste und einem zehn Jahre älteren, früheren Treuhänder der Konzerngruppe vor, im Zeitraum von Juli 2011 bis Januar 2015 Buchgewinne aus Scheingeschäften in die Bilanzen konzernzugehöriger Gesellschaften hineingeschrieben zu haben.
Dabei sollen ihnen zwei frühere Geschäftsführer einer deutschen Tochtergesellschaft geholfen haben, die ebenfalls angeklagt sind. Konkret lautet der Vorwurf gegen Jooste: Anstiftung zur unrichtigen Darstellung in Bilanzen in fünf Fällen. Sein Mitangeklagter, ein britischer Staatsbürger, soll in vier dieser Taten Hilfe geleistet haben (Az. 2 KLs 66/21).
Jahresabschlüsse aufgehübscht
Nach früheren Mitteilungen des Landgerichts wurden mit der Hilfe von Scheingeschäften die Jahresabschlüsse verschiedener konzernzugehöriger Gesellschaften um mehr als 1,5 Milliarden Euro aufgehübscht. Zudem sollen laut Staatsanwaltschaft Oldenburg nochmals 820 Millionen Euro durch eine überhöhte Darstellung erworbenen Immobilienvermögens ausgewiesen worden sein. Die zweite große Strafkammer wird zunächst nur gegen den früheren Konzernchef Jooste und den Treuhänder verhandeln. Dafür sind zehn Verhandlungstermine bis Mitte Juni vorgesehen. Jooste hat die Vorwürfe in der Vergangenheit zurückgewiesen.
Schon im vergangenen Herbst hatte die Wirtschaftsstrafkammer entschieden, diesen Verfahrensteil abzutrennen. Die angeklagten deutschen Geschäftsführer sollen sich vom 3. Mai an verantworten müssen. Hier legt die Staatsanwaltschaft einem der Angeklagten zur Last, er habe nur aufgrund der gefälschten Konzernabschlüsse von Banken Kreditzusagen in Höhe von 930 Millionen Euro erhalten. Die deutschen Strafverfolger ermittelten seit 2015 wegen des Verdacht auf unrichtige Bilanzen bei Steinhoff.