604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
Seite 8 von 54 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 21:51 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 2.346 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 | von: Klaudialghda | Leser gesamt: | 143.435 |
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG steigert Neun-Monats Umsatz um 46% auf EUR 31,5 Mio.
Köln, 8. November 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) konnte ihren Umsatz
in den ersten neun Monaten des Jahres ggü. dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres um 46% von EUR 21,6 Mio. auf EUR 31,5 Mio. steigern. Der Umsatz des
dritten Quartals 2004 belief sich auf EUR 10,6 Mio. ggü. EUR 10,7 Mio. (-0,7%)
in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der noch nicht abgearbeitete
Auftragsbestand aus bereits beurkundeten Verkäufen erreichte zum
30.09.2004 EUR 17,3 Mio. (i.Vj.: EUR 24,2 Mio.) Das EBIT im dritten Quartal
2004 stieg auf EUR 1,2 Mio. und verbesserte sich damit erheblich ggü. den EUR
0,5 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die EBIT Marge des dritten Quartals von 11,3% lag dementsprechend mehr als
zweimal über den 4,6% der Vorjahresperiode. Das Net Income (Ergebnis nach
Steuern) im dritten Quartal 2004 betrug EUR 0,2 Mio. nach einem Verlust von
EUR -0,1 Mio. im Vorjahr. Bezogen auf die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres ergibt sich ein negatives Net Income von EUR -1,1 Mio. nach
einem Verlust von EUR -0,05 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie beträgt in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 EUR -0,08, bei EUR -0,00 in
den ersten neun Monaten 2003.
Maßgebend für das geringere Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war
in erster Linie, dass im Vorfeld der Auflage der ersten beiden
Wohnimmobilienfonds der Gesellschaft in den ersten neun Monaten in 2004
weniger neue Objekte angekauft wurden und dementsprechend geringere
Ergebnisbeiträge aus der Bestellung von Erbbaurechten auf die einbehaltenen
Grundstücke gemäß IAS 40 angefallen sind. Die Personal- sowie
Marketingaufwendungen stiegen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des
Vorjahres um EUR 0,6 Mio.
Aufgrund des hohen Einflusses steuerinduzierter Anlageentscheidungen der
Erwerber von VIVACON Immobilien wird auch für das Geschäftsjahr 2004 erwartet,
dass die wesentlichen Umsatz- und Ergebnisbeiträge wie in jedem Jahr im
vierten Quartal gegen Jahresende erwirtschaftet werden. Mit dem Einstieg in
das Geschäft mit geschlossenen Wohnimmobilienfonds eröffnet sich die VIVACON
AG zudem ein attraktives neues Geschäftsfeld, aus dem voraussichtlich bereits
ab dem vierten Quartal 2004 positive Ergebnisbeiträge erwartet werden.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Lars Schriewer
Leiter Investor Relations
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 / 221 / 93 761 26
Fax: + 49 / 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:31 08.11.2004
Mit Gruß vom Dampfer :-)
sind schon seit Donnerstag wider sehr ordentlich
05.11.04 | - | - | - | 5,47 | 98.358 | |
04.11.04 | - | - | - | 5,38 | 85.536 | |
03.11.04 | - | - | - | 5,19 | 6.433 | |
02.11.04 | - | - | - | 5,20 | 14.407 | |
01.11.04 | - | - | - | 5,20 | 778 | |
29.10.04 | - | - | - | 5,32 | 9.479 | |
28.10.04 | - | - | - | 5,18 | 3.142 | |
27.10.04 | - | - | - | 5,17 | 8.837 |
naja, sobald der Frick irgendwo mit mischt, passieren halt die komischsten Dinge...
Gruß,
NR
11.11.2004
Vivacon Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit dem Rating "Outperformer" ein.
Die am 08.11.04 vorgelegten Zahlen zum Q3 hätten weitgehend den Erwartungen der Analysten entsprochen. Entscheidend für das Jahresergebnis sei jedoch der Verlauf des Q4. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 seien im vierten Quartal rund 50% der Umsätze erzielt worden. Eine ähnliche Relation erwarte man auch für das laufende Geschäftsjahr.
Die Auflage des ersten Wohnungsprivatisierungsfonds läute bei der Gesellschaft eine neue Ära ein. Das neue Vehikel ermögliche Vivacon einen höheren Wohnungsumschlag, eine geringere Finanzmittelbindung, eine zügigere Ergebnisrealisierung und eröffne zudem den Zugang zu neuen Vertriebsstrukturen und Anlegerschichten.
Das Joint-Venture mit Philippe Starck, in dem sich Vivacon im Bereich der Design-Wohnungen engagiere, starte zögerlicher als zunächst angenommen. Bisher sei nur ein Objekt mit einem Volumen unterhalb von 30 Mio. Euro mit Vertriebsstart im Frühjahr 2005 angekündigt. Weitere Objekte sollten allerdings bald folgen.
Trotz Verzögerungen im Bereich der Philippe Starck Immobilien ergebe sich durch die Perspektive im Bereich der Wohnungsprivatisierungsfonds der Bedarf einer Anhebung der Analysten-Prognosen. Das Ergebnis je Aktie für das laufende Jahr heben die Analysten von SES Research von 0,34 Euro auf 0,39 Euro für das kommende von 0,48 Euro auf 0,78 Euro an. Die Aktie der Vivacon AG dürfte kurz- bis mittelfristig in den SDAX aufgenommen werden. Bei der Free-Float-Marktkapitalisierung rangiere das Unternehmen auf Rang 101, beim Börsenumsatz auf Rang 84. Beide Kriterien für eine Aufnahme seien daher eindeutig erfüllt.
Vivacon stehe mit der Auflage der ersten Wohnungsprivatisierungsfonds vor einem Quantensprung in der Unternehmensgeschichte. Die Entwicklungsmöglichkeiten die sich aus diesem neuen Geschäftsbereich ergäben, würden nach Auffassung der Analysten derzeit noch nicht antizipiert.
Den fairen Wert der Aktie heben die Analysten von SES Research aufgrund dieser sich eröffnenden Perspektive von bisher 6,30 Euro auf 8,90 Euro an und bekräftigen ihr "Outperformer"-Rating für die Aktie von Vivacon.
Mit Gruß vom Dampfer
Was die Schweinemedien
wieder alle kaufen rufen :-)
11.11.2004
Vivacon Verdopplungspotenzial
FOCUS-MONEY
Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" sehen bei der Aktie der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) Verdopplungspotenzial.
Das Unternehmen könne vom aktuellen Trend der Bevölkerung zur eigenen Immobilie profitieren. Nach Ansicht der Wertpapierexperten erst recht nach dem jüngsten Coup. So habe man einen Deal über 1.529 Wohnungen abgeschlossen. Hintergrund sei, dass das Kölner Unternehmen Anfang Oktober ein denkmalgeschütztes Ensemble am Grazer Damm in Berlin von der US-Investmentgesellschaft Cerberus gekauft habe. Das Portfolio bestehe aus 1.529 Wohneinheiten mit 96.500 Quadratmeter Nutzfläche.
Ende Oktober hätten die Kölner dann 637 der Berliner Wohnungen an den selbst gegründeten Immobilienfonds DWF 1 veräußert. Mit einem Fondsvolumen von 34,4 Mio. EUR sollte die Aufmerksamkeit der Anleger erweckt werden. Wenn dieser Preis für 40% der Wohnungen erzielt werde, sollte der Wert des kompletten Portfolios über 70 Mio. EUR betragen. Der vom Unternehmen geplante Umsatz bewege sich bei 50 Mio. EUR, wobei 4 Mio. EUR Gewinn hängen bleiben sollen.
Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten sollte die Platzierung des Fonds leicht fallen, da geschlossene Immobilienfonds in den vergangenen Jahren ein Renner gewesen seien. Der Clou des Fonds sei, dass er jährlich 10% der Immobilien privatisiere, wobei Vivacon aber seine Marge auf den ganzen Bestand sofort beim Verkauf an den Fonds erhalte. Nach Meinung der Wertpapierspezialisten dürfte es durch den Cerberus-Deal kurzfristig zur einer Umsatz- und Gewinnverdopplung kommen. Allerdings wisse man noch nicht, in welchem Geschäftsjahr der Großteil der Erlöse anfalle.
Bei einem günstigen 2005er KGV von 9 sehen die Experten von "FOCUS-MONEY" für die Vivacon-Aktie Verdopplungspotenzial.
Mit Gruß vom Dampfer
Mit Gruß vom Dampfer
Daumen drücken, dass vielleicht eine zeitlich passende News die Aktie übers ATH hebt.
Da kann man nur hoffen...
gruß
gs
Charttechnik würde mich schon interessieren.
Allerdings nicht zum Nachkauf sondern zum setzen eines SL.
http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=14&cms_press_id=7444
Vivacon AG - Auf dem Sprung - 03.12.2004
Immobilienunternehmen erschließt mit Wohnungsfonds neues Geschäftsfeld
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Von der Vivacon AG wird Großes erwartet: Der Immobilienhändler stehe vor einem „Quantensprung in der Unternehmensgeschichte", prophezeit der Analyst Robert Suckel von SES Research. Der Grund für soviel Vorschusslorbeeren? Vivacon hat den nach eigenen Angaben ersten deutschen Wohnungsprivatisierungsfonds aufgelegt. Bisher hat das Unternehmen erworbene Immobilien direkt an Privatpersonen verkauft, nun veräußert es Wohnungen auch an den Fonds. Diesen können dann sowohl private als auch institutionelle Investoren zeichnen. „Dieses Modell ermöglicht einen höheren Wohnungsumschlag, eine geringere Finanzmittelbindung, eine zügigere Ergebnisrealisierung und eröffnet zudem den Zugang zu neuen Vertriebsstrukturen und Anlegerschichten", fasst Suckel die Vorteile zusammen.„Es läuft sehr gut"
Gestartet ist das Projekt Ende Oktober mit dem Verkauf von gut 600 Berliner Wohnungen an den Wohnungsprivatisierungsfonds. Die Appartements stammten aus einem Portfolio von 1500 Wohneinheiten, das Vivacon kurz zuvor vom Konsortium Cerberus/Whitehall erworben hatte. Die Nachfrage nach der neuartigen Investitionsmöglichkeit sei groß, sagt Lars Schriewer, Leiter der Investor-Relations-Abteilung von Vivacon: „Es läuft sehr gut; der Fonds findet großen Anklang." Der Vorteil des neuen Geschäftsfeldes sei vor allem, dass das Immobilienunternehmen nun auch Investoren im Ausland ansprechen könne, für die der Kauf einer Wohnung in Deutschland nicht interessant sei. Darüber hinaus ermögliche es der Fonds Investoren ohne Branchenwissen im Immobilienbereich Geld anzulegen. Vivacon selbst habe sich das nötige Know-how in den vergangenen Jahren erworben.Geschäftsmodell Erbbaurecht
Das Unternehmen ist seit 1997 in dem Markt aktiv. Es erwirbt Immobilien von der öffentlichen Hand oder von Industrieunternehmen, modernisiert sie, teilt sie in Eigentumswohnungen auf und verkauft sie schließlich an Privatpersonen. Dabei nutzt Vivacon die Möglichkeit des Erbbaurechts: Die Gebäude werden von Grund und Boden getrennt, die Grundstücke bleiben im Besitz des Unternehmens. Die Käufer zahlen nach Angaben des Unternehmens auf diese Weise zwischen 15 und 20 Prozent weniger für ihre Wohnung, weil der Anteil für das Grundstück wegfällt. Dafür müssen sie der Vivacon Erbbauzinsen für eine Dauer von 99 Jahren überweisen. Diese stellen für die Immobilienfirma eine ständig fließende Einnahmequelle dar. Darüber hinaus wächst die Substanz des Unternehmens bei jedem neuen Immobilienkauf, da Grund und Boden ins Eigentum der Vivacon wandern.Gute Aussichten auf dem Wohnungsmarkt
Seit 1997 hat das Unternehmen auf diese Weise über 1800 Wohnungen an den Mann gebracht. Für die Zukunft rechnet der Immobilienhändler mit weiterhin hohen Wachstumsraten, da die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum groß sei. Beim Wohneigentum liegt Deutschland in der Europäischen Union am Ende der Rangliste: Nur rund 40 Prozent des Wohnraums sind im Besitz der Bewohner. Nach dem Willen der Regierung soll dieser Anteil auf über 50 Prozent steigen. Offiziellen Schätzungen zufolge werden in den nächsten zehn Jahren 3,4 Millionen staatliche Wohnungen privatisiert. Auch verschiedene Großunternehmen haben erklärt, sich von ihren Wohnungsbeständen trennen zu wollen. Gute Aussichten also für einen Immobilienhändler.Plus beim Umsatz - Minus beim Ergebnis
Im vergangenen Geschäftsjahr hat Vivacon 43,3 Mio. Euro umgesetzt und damit 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte ebenfalls ordentlich zu, und zwar um 25 Prozent auf 8,5 Mio. Euro. Nach Steuern blieb ein Gewinn von 3,4 Mio. Euro übrig - eine Steigerung von gut 20 Prozent gegenüber 2002. Auch im laufenden Geschäftsjahr sieht es für das Immobilienunternehmen gut aus, zumindest beim Umsatz. Der stieg in den ersten drei Quartalen um 46 Prozent auf 31,5 Mio. Euro. Das EBIT dagegen erreichte nach neun Monaten mit 0,5 Mio. Euro nur ein Viertel des Vorjahreswertes. Unter dem Strich stand nach drei Quartalen ein Verlust von 1,1 Mio. Euro; 2003 waren es nur 0,05 Mio. Euro.Endspurt im vierten Quartal
Kein Problem, meint jedoch Investor-Relations-Chef Schriewer: „Traditionell sind das dritte und vierte Quartal unsere stärksten." Die wesentlichen Umsatz- und Ergebnisbeiträge erwirtschafte Vivacon in den letzten Monaten des Jahres, weil sich viele zum Jahresende aus steuerlichen Gründen für eine Investition entschieden. Außerdem erwartet Schriewer einiges vom neuen Wohnungsprivatisierungsfonds: „In naher Zukunft wird Vivacon mit positiven Nachrichten aufwarten können." Bisher geht der Vorstand des Unternehmens für 2004 von einem Wachstum von 20 Prozent bei Umsatz, Ergebnis und Gewinn aus. Für das kommende Jahr will Schriewer noch keine Zahlen nennen, nur soviel: „Der Fonds wird 2005 für erhöhte Umsätze und Gewinne sorgen. Da kann sich der Erlös leicht verdoppeln. Und wir werden sicher nicht bei einem Fonds bleiben, sondern dieses Geschäftsfeld klar ausweiten." Platz genug also für Analysten-Phantasien vom Quantensprung.
Die Vivacon-Aktie arbeitet sich derzeit beharrlich aus einem Tief, in das sie im Sommer gestürzt war: Um mehr als 60 Prozent gab der Kurs von Juni bis August nach. Seitdem hat das Papier wieder um 80 Prozent zugelegt und notiert aktuell bei 6,25 Euro. Mittelfristig halten Analysten Kurse oberhalb von sieben Euro für möglich. „Kaufen" sagen die Finanzmarkt-Experten deshalb.
© smartcaps 2004
Mit Gruß vom Dampfer
http://www.financial.de/newsroom/news_d/26999.html
Deutsche Börse entscheidet über Änderungen in SDAX und TecDAX
03.12.2004 (23:08)
Änderungen werden zum 20. Dezember wirksam
Die Deutsche Börse hat am Freitag über Veränderungen in den Aktienindizes SDAX® und TecDAX® entschieden, die zum 20. Dezember umgesetzt werden. In SDAX ersetzen Elexis, Schlott Gruppe und Vivacon die Unternehmen Azego, Loewe und pgam advanced technologies, die aufgrund ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Index nicht mehr erfüllen.
In TecDAX aufgenommen wird aufgrund der so genannten "Fast-Entry-Regel" Solarworld für Repower Systems. Solarworld gehört bei Börsenumsatz und Marktkapitali-sierung zu den 25 größten Technologiewerten im Prime Standard.
Der Index NEMAX® 50 wird Ende dieses Jahres eingestellt. Der letzte Indexstand wird mit Handelsschluss am 30.12.2004 berechnet. Die Zusammensetzung des Index wird daher nicht mehr verändert.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. März 2005.
Mit Gruß vom Dampfer
Aber ich werde das denen mal rauskopieren und anfragen warum sie den Wert nicht vernünftig beleihen wollen.
gruß
gs
First-Henri kann´s ja schon riechen.
Vielleicht sind wir heute Abend zum Börsenschluss
wieder bei +/- null Prozent. :)
Mit Gruß vom Dampfer
Richtig verwirrend.
Welche sind denn Unterstützungslinien?
Vielen Dank
gruß
gs
Rebound ist positiv zu werten, wichtig ist jetzt, daß das 38er RT bei 5,66 nicht mehr unterschritten wird, über 6,20 gibt's darüber hinaus das erste Kaufsignal, break des kurzfristigen Abwärtstrends, außerdem erste pos. Divergenzen in Sl. Stoch.
Greetz f-h
Greetz f-h