solide Marken und am "Rauch" mitverdienen
Auch BAT und Altria zieht es nach oben.
Ich denke bei den Tabaks kommen noch lange gute Gewinne und damit gute Ausschüttungen.
Mir zahlen die immer meinen großen Urlaub. Da bin ich ganz zufrieden.
Nur meine Meinung
Wenn Überhaupt Tabak, dann schauen alle nur auf PM, BAT, Altria.
Meiner Meinung nach hat IB mit dem aktuellen CEO aber alles richtig gemacht.
Selbst wenn der Gewinn nicht mehr steigen würde, könnte mann immer locker die Dividende zahlen.
Hätte ich nicht schon so viele im Depot, würde ich sogar noch paar nachkaufen.
Nur meine Meinung
Dividende liegt "nur" noch bei 5,4 Prozent.
Bei 30 Euro hatte ich nochmal paar nachgelegt.
Ich hatte bei BAT um die 28 mir eine große Position eingebucht.
Bleibt beides einfach liegen.
Nur meine Meinung.
Und in GJ 2025 sollten es wohl um die 2,3 bis 2,4 MRD Pfund Gewinn werden.
Nur jetzt macht ARP fast keinen Sinn mehr.
Die sollten dann lieber Schulden tilgen.
Nur meine Meinung
den Rest lasse ich den Momentuminvestoren
die dividende für einen Tabakwert ist mir jetzt fast zu gering
Ich halte und nehme die 8% Dividende pro Jahr mit.
Hier gibt es keine Wachstumsraten ala Microsoft, Amazon........
Aber hier gibt es "relativ" sichere Dividenden, was will man mehr.
Solange das KGV unter 10 ist, sind die immer noch unterbewertet, wenn auch nur noch leicht.
Sind gut gelaufen seit Sommer 2024.
Nur meine Meinung
Gestartet sind wir vor gut zwei Jahren mit 950 Mio. Aktien und einem ARP im Umfang von einer MRD GBP. damit konnte man 52 Mio. Aktien erwerben. Das folgende ARP wurde nochmals deutlich auf 1,2 MRD GBP gesteigert, womit man weitere 55 Mio. Aktien aus dem Verkehr ziehen konnte (Zusätzlich wurden noch 2 Mio. Aktien wohl für Optionsprogramme der Führungskräfte zurückgelegt). Somit startete das aktuelle ARP bei 843 Mio. verbliebenen Aktien und einem nochmals gesteigerten Volumen von 1,25 MRD GBP. Beim Start des Programms im Oktober 2024 hatten wir ein Kursniveau von ca. 22 - 23 GBP.
Ich hatte die Hoffnung geäußert, dass man erneut gute 50 Mio. Aktien einsammeln könnte, bei einem Kurs von 22,50 GBP wären gute 55 Mio. Aktien möglich. Leider, aus Sicht des Langfristinvestors, kannte der Kurs danach jedoch nur eine Richtung, gen Norden, so dass der Erwerb von über 50 Mio. Aktien bald nicht mehr realistisch war; der Durchschnittskurs dürfte dann nur 25 GBP betragen. Erstmals in dieser Woche, aufgrund der Zahlen von BAT, gab es mal einen signifikanten Rücksetzer.
Ein realistisches Szenario scheint mir ein durchschnittlicher Kurs übers Jahr gesehen von maximal 29 GBP. Damit könnte man 43 Mio Aktien erwerben und wäre nach drei ARP´s genau von 950 Mio. Aktien auf 800 Mio Aktien gesunken. Das entspricht einer Minderung des Aktienkapitals innerhalb von drei Jahren um 16 % und damit eine gleichzeitige Erhöhung des Gewinns pro Aktie (unveränderter Gesamtgewinn von IMB vorausgesetzt) von19 %!
Insofern begrüße ich es durchaus, wenn gerade solche Rücksetzer bei IMB genutzt werden, um besonders massiv Aktien zurückzukaufen. Morgan Stanley hat mM nach dabei bereits in den vergangenen ARP´s ein gutes Händchen fürs Timing gezeigt.
Sofern also von der operativen Seite keine bösen Überraschungen kommen und man von IMB überzeugt ist, kann man eigentlich nur darauf hoffen, dass der Kurs sich erst einmal ordentlich konsolidiert und somit sich vielleicht noch einmal günstige Einstiegskurse bzw. günstige Rückkaufkurse für das Unternehmen ergeben.
Sollte der Kurs weiter steigen, könnte man ja auch beides machen, also Schuldentilgung und ARP.
Aber ich denke es wird alles ins ARP gesteckt, weil die Schulden von IB nicht zu hoch sind.
Nur meine Meinung!
Tendenziell ist es eine Fortschreibung der bisherigen Pläne. Man konzentriert sich weiterhin auf die fünf größten Märkte mit über 70 % Ertragsanteil, USA, Deutschland, Großbritannien Spanien und Australien.
Im Bereich der NGP´s plant man zweistellige Zuwächse beim Umsatz und durch Skaleneffekte entsprechend überproportionale Ergebnisverbesserungen.
Intern initiiert man ein Kostensenkungs- und Effizienzprogramm in einer Größenordnung von 600 Mio. GBP, welches bei entsprechender Umsetzung jährliche Ersparnisse von 320 Mio. GBP erbringen soll.
Bei den Finanzen möchte man beim Leverage im unteren Bereich des Bandes von 2,0 - 2,5 verbleiben.
An free cash-flow rechnet man in den nächsten Jahren mit jährlich 2,2 MRD GBP - 3,0 MRD GBP.
Die aktionärsfreundliche Politik wird beibehalten. Die Dividende soll progressiv gehalten werden, also regelmäßig gesteigert werden. Der Rest des free-Cash-flow, welches nicht für die Einhaltung des Leverage benötigt wird, soll für weitere Aktienrückkäufe genutzt werden.
Für mich scheint es ein bisschen so, als ob IMB eine Art von Perpetuum Mobile in Bezug auf Rückkäufe und Dividendensteigerungen installieren möchte.
Perspektivisch verwendet man etwa 1,3 MRD GBP jährlich für Dividenden. Dabei unterstelle ich für das Jahr 2026 eine leichte Dividendensteigerung auf etwa 1,65 GBP/Aktie bei einer durchschnittlichen Aktienanzahl von 785 Mio. Aktien. Damit verblieben etwa 1 - 1,5 MRD GBP für Rückkäufe.
Gehen wir von 1,2 MRD GBP aus, so könnte man bei einem Durchschnittskurs der Aktien von 30 GBP 40 Mio. Aktien aufkaufen, und so die Aktienanzahl um etwa 5 % senken. Für diese niedrigere Aktienzahl könnte man erneut 1,3 MRD GBP an Dividenden zur Verfügung stellen, was dann zu einer Dividendensteigerung von gut 5 % führen würde.
So bliebe selbst bei einer unveränderten absoluten Höhe der Dividende allein durch die regelmäßige Verringerung der Aktienzahl jährlich eine hübsche Steigerung für die Aktionäre, ohne dass sich beim Gewinn oder beim free Cash-flow größere Zuwächse ergeben müssten. Das hätte schon einen gewissen Charme!
Und so haben Bomhard, Paravicini und Kollegen IMB wieder auf Kurs gebracht. Gerade auch die conference calls, die ich gesehen habe, waren immer eindeutig und nachvollziehbar strukturiert. Da wurden keine Wunderdinge versprochen, sondern Schritt für Schritt gedacht. Angenehm ruhig, nichts Marktschreierisches, und dann stimmten auch die Zahlen.
Leider ist IMB kein Schnäppchen mehr (vor vier Jahren nur gut halb so teuer), aber solange man jährlich direkte (Dividenden) und indirekte (Buybacks) Ausschüttungen im niedrigen zweistelligen Bereich an die Aktionäre vornimmt, gibt es als Aktionär wenig zu klagen und ist die Aktie meiner Meinung nach auch noch nicht überteuert.
Um die 5 % Dividenden Steigerung pro Jahr und alles was übrig ist ins ARP.
Jedoch sinkt damit jedes Jahr das Eigenkapital.
Ich denke die werden irgendwann übernommen.
Nur meine Meinung
Naja jetzt in den nächsten Wochen wird man gute Schnäppchen machen können, sofern man Bargeld hat.
Vor allem nimmt man bei den Deutschen noch die volle Dividende mit.
Ich habe am Freitag schon mal angefangen und ein paar DHL gekauft. Aber man muss sich nicht beeilen.
Nur meine Meinung.