2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
wieso? die Calls oberhalb 11500 waren doch im Geld, die Puts unterhalb 11600 ebenfalls..
dass kann ich also insofern nicht nachvollziehen, warum 99%verfallen sind..evtl. könntest du mich da ´ belehren´ warum das so war...danke..
ich bin mal gespannt wie hoch und wie weit die Range heute trägt, die der Dow im Zuge der Amtseinführung Trumps anläuft..
Gesamt über alles gerechnet standen rund 450 TS Kontrakte zur Abrechnung an ...
Zeitpunkt: 21.01.17 21:01
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Kommentar: Regelverstoß - Quelle fehlt.
..das ist nicht von heute. Gib mal ne aktuelle SERIÖSE Quelle an. Stimmungsmache muss nicht sein und ist sicherlich hier fehl am Platze.
Dax Kauf Einstopp bei 660 mit TP 701
Also Kauf und Verkauforders in einem Rutsch, No Risk no Trump ! ;-)
Whats GREAT ...
Das ich das noch erleben musste :-(
Bei diesen "Aussichten"
Naja .....
Viel Glück uns
und irgendwer schütze Amerika und den Rest der Welt !
Also von mir viel Erfolg, Präsident Trump!
Schönes WE
PS: meinen Einstoppplan bei 660 habe ich nun gestrichen ... flat bis Montag
Das ist mehr negativ als peinlich ,verachtent und diskiminiierend !
Die Chance hat er sowieso,nur solche Bangster bleiben sich treu (Ich bin ein Narzisst und der Rest der mir nicht gefällt ist Shit )
Der wird keine 4 Jahre bleiben dürfen,von wegen bleiben können.
Nach Trump Kampfansage an den Rest der Welt bekommen wohl doch einige kalte Füsse
und wechseln auf die goldene sichere Seite !
ich bin 11,42 long bei lufthansa rein, bei 12,20 raus und nochmal bei 12,04 long rein. lasse jetzt laufen bis 13 denke ich.
coba kommt wieder.
eon habe ich noch bei 7,32 long gekauft. da sollten die 8 euro drin sein.
DAX 11630
Das war in der Tat eine wahrhaftige Seitwärtswoche, genau wie Sie im "Buche" stand, also in meinem DAX Vorgängetext von vor 1 Woche.
Die Semi-Experten werden bärische Muster im DAX Stundenkerzenchart erkennen, das stimmt, ich gebe Ihnen Recht, ich verstehe Sie.
Doch die Marktphase in der wir sind verlangt mehr als das Arbeiten im gewohnten Umfeld. Die Marktphase ist anders, speziellen
Zwängen unterworfen. Man nennt den Zwang kurz gesagt Kaufdruck! Ich kenne diese Phase aus den Jahren 2005 und 2006.
Das Kennzeichen ist, dass vermeintlich bärische DAX Kursmuster eben nicht vollständig zu Ende geführt werden, sondern in der Regel,
gegen die allgemeine Erwartung die aus einer Zeit herrührt in der der DAX noch andere Rahmenbedingungen, höhere Volatilität besaß,
frühzeitig nach oben aufgelöst werden.
Kurz gesagt: Man kann sich einbilden, dass der DAX tiefer fallen muss, aber die Chancen dafür stehen nicht sonderlich gut.
Gut stehen die DAX Chancen hingegen, von jedem x-beliebigen Niveau aus weitere Jahreshochs auszubilden und sich dem Allzeithoch 12400 weiter
anzunähern, dem Hoch von April 2015, welches der MDAX zum Beispiel schon vor einigen Tagen als DAX Vorläufer überschritten hat.
Das DAX Tief vom 17.1. bei 11425 ist als Abschlusstief einer Seitwärtsphase völlig ausreichend. Der DAX könnte nächste Woche aus dem Stand heraus
über 11700 steigen, bis 11850 und auch bald bis 12000.
Indizien für Schwäche werden Sie bekommen, wenn der DAX unter 11530/11480 fällt. Dann wären auch nochmal 11425/11400 erreichbar.
Und selbst wenn ich dem DAX eine größere Korrektur zusprechen würde, also Rücksetzer bis 11200/11050, so wäre das kein Problem für spätere
Anstiege Richtung 12400. Denn: Erst unter 10800 und erst Recht unter 10400 kippt der steigende DAX Markt, der sich seit 8700 immer weiter hochschraubt.
Fazit: Neue Jahreshochs sind viel wahrscheinlicher als große DAX Einbrüche!
Quelle: www.godmode-trader.de
Stuttgart/ London (Godmode-Trader.de) - Der Stabswechsel im Weißen Haus stellt eine neue große unbekannte Variable für die Weltfinanzmärkte dar. Nach Ansicht von Thorsten Proettel, Investmentanalyst bei der LBBW ist der neue US-Präsident Donald Trump für den Goldmarkt ausgesprochen wichtig. „Trumps Wahl im November führte zuerst zu einer Aufwertung des US-Dollars und einem Rückgang des Goldpreises. Umgekehrt sorgten zuletzt Zweifel, ob nicht doch zu viele Vorschusslorbeeren an Trump verteilt wurden, zu einer leichten Abwertung der US-Währung gegenüber dem Euro. Der Goldpreis vollzog diesen Wechsel ebenfalls und verteuerte sich um rund 70 US-Dollar“, schreibt Proettel im aktuellen Commodity Weekly.
Unabhängig von den erhofften oder befürchteten wirtschaftspolitischen Eingriffen des neuen US-Präsidenten dürften laut dem Rohstoffexperten in den kommenden Monaten zwei Haupt-Faktoren auf dem Goldpreis lasten. Erstens befinde sich die US-Konjunktur weiterhin im Aufwind und die Inflationsrate steige derzeit deutlich an. „An Leitzinserhöhungen durch die Notenbank dürfte 2017 deshalb kein Weg vorbeiführen und steigende Zinsen sind bekanntlich schlecht für zinslose Edelmetalle“, erklärt Proettel.
Zweitens dürfte ein fortgesetzter Renditenanstieg die Attraktivität des US-Dollars erhöhen, so dass sich der Wechselkurs wieder in Richtung Parität bewegen dürfte. „Dies ist grundsätzlich ebenfalls eine Hiobsbotschaft für die internationale Goldnotierung“, urteilt Proettel. Wenn Trump für eine Beschleunigung der Konjunktur beziehungsweise der Inflation und einen stärkeren US-Dollar sorge, dann verstärke sich der Effekt. „Wenn der Immobilienmogul im umgekehrten Fall die Märkte enttäuschen wird, dann dürfte der Druck abnehmen“.
Nichtsdestotrotz rechnet die LBBW in den kommenden Monaten mit einem Anstieg der Gold-Notierungen in Richtung der 1.300-US-Dollar-Marke. „Voraussichtlich steigt die Inflationsrate in den USA schneller als die Zinsen, so dass die Realrendite für Anleger weiterhin niedrig bleibt oder sogar noch weiter abschmilzt“, glaubt Analyst Proettel. Die besser als erwartet laufende Konjunktur in China dürfte 2017 zu wieder höheren Goldkäufen führen. Und daneben bleibt die desolate Lage in Europa weiterhin bestehen.
Quelle: www.godmode-trader.de
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