14 Gründe für ein Investment in BVB.
Nunja, seine Meinung und was soll er auch anderes sagen. Er könnte kaufen.
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BVB hat in sehr erheblichem zweistelligem Ausmaß ins Sachanlagevermögen investiert, das sind nachhaltige Investitionen, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ihren Wert nicht verlieren werden. Für den Fall, daß das Kosten-Ausgabe Verhältnis in Zukunft nicht so gut ist, wird man ggf derartige Investitionen auch zurückstecken können. BVB hat jedes Nicht-Coronajahr schwarze Zahlen geschrieben, bei den europaweit supergünstigen Personalkosten dürfte sich das nach Corona auch in Zukunft nahtlos fortsetzen.
mal ganz abgesehen davon, daß die Behauptung in einem Aktienforum, das Unternehmen gäbe zu viel Geld aus, dies obwohl man eine Dividende zahlt, sehr skuril sein muss. Nenn mir mal ein paar Nebenwerte mit einer Börsenkapitalisierung von unter 400 Mio wo eine Dividende gezahlt wird.
David hatte sich ja die Mühe gemacht und die Zahlen mal betrachtet.
Da gab es keinen Kommentar von Dir.
Also findest Du die Kennzahlen rosarot?
Hier nochmal der Beitrag von David:
„ laut QUARTALSMITTEILUNG Q1 2024/2025 die am 14. November 2024 veröffentlicht wurden
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG
In der Gewinn- und Verlustrechnung fällt auf, dass die Umsatzerlöse (ex Transfer) mit 107,3 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 102,3 Millionen Euro) einen leichten Anstieg verzeichneten. Im Gegensatz dazu lagen die Gesamtaufwendungen, die sich aus Materialaufwand (6,7 Millionen Euro), Personalkosten (58,9 Millionen Euro), Abschreibungen (24,5 Millionen Euro) und sonstigen betrieblichen Aufwendungen (38,1 Millionen Euro) zusammensetzen, bei 128,3 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 130,5 Millionen Euro). Somit überstiegen die Aufwendungen die Umsatzerlöse (exTransfer) erneut.
Ein positives Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) in Höhe von 1,2 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 56,4 Millionen Euro) konnte lediglich durch das Ergebnis aus Transfergeschäften, das sich auf 19,3 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 82,3 Millionen Euro) belief, sowie durch die sonstigen betrieblichen Erträge von 2,8 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 2,3 Millionen Euro) erzielt werden.
Das Quartalsergebnis liegt bei 1,6 Millionen Euro, während im Vorjahr das Q1-Ergebnis 52,4 Millionen Euro betrug.
Wichtige Kennzahlen zu den Aktiva:
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 24/25 betrug das Anlagevermögen 511,1 Millionen Euro, im Vergleich zu 511,4 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Das Umlaufvermögen wuchs auf 168,0 Millionen Euro (Vorjahr Q1: 128,3 Millionen Euro).
Wichtige Kennzahlen zu den Passiva:
Das Eigenkapital sank auf 328,6 Millionen Euro, während es im Vorjahr Q1 bei 335,1 Millionen Euro lag.
Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen auf 77,3 Millionen Euro (Vorjahr Q1: 59,4 Millionen Euro).
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich auf 273,2 Millionen Euro, im Vergleich zu 245,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Die gesamte Höhe des Fremdkapitals beläuft sich auf 350,5 Millionen Euro, im Vergleich zu 304,6 Millionen Euro im Vorjahr Q1.
Durch die ermittelten Bilanzkennzahlen ergibt sich für das erste Quartal 24/25 eine Nettoverschuldung von 61,9 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahr Q1 mit 17,9 Millionen Euro einem Anstieg von 245,8 % entspricht.
Das Nettoumlaufvermögen (Working Capital) konnte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von -116,9 Millionen Euro auf -105,2 Millionen Euro verbessern, bleibt jedoch weiterhin im dreistelligen negativen Bereich.
Die kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten belaufen sich, durch Inanspruchnahme des Kontokorrentkredits auf 28,5 Millionen Euro (Vorjahr Q1: 6,3 Millionen Euro).
KAPITALFLUSSRECHNUNG
Im aktuellen Quartal stieg der Cashflow aus der operativen Tätigkeit auf 41,4 Millionen Euro im Vergleich zu 30,5 Millionen Euro im Vorjahr (Q1).
Der Cashflow aus Investitionstätigkeiten betrug -65,7 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1: -18,3 Millionen Euro) einen deutlichen Anstieg darstellt. Der Free Cashflow belief sich auf -24,3 Millionen Euro (Vorjahr Q1: -12,3 Millionen Euro).
Für immaterielle Vermögenswerte wurden in diesem Quartal Ausgaben von 111,36 Millionen Euro verzeichnet, wobei dieser Betrag nahezu vollständig auf das Spielervermögen entfiel. Im Vorjahresquartal betrugen diese Ausgaben 85,4 Millionen Euro.
Die Einzahlungen aus Transfergeschäften netto betrugen hingegen in diesem Quartal 47,7 Mio. Euro (VJ Q1: 71,6 Mio. Euro). Dies bedeutet, dass auch in diesem Quartal wiederum mehr Geld für Spieler investiert wurde, als durch Transfers eingenommen wurde.
Quelle Quartalsbericht: https://aktie.bvb.de/publikationen/quartalsfinanzberichte/
Er ist geschickt und weiß ziemlich genau warum er keine Aktien hat.
Interessiert keine Sau. Auf einem Level von 3,20.
Stabiler Rohrkrepierer.
Der BVB wird am Ende der Saison für mich erst richtig bewertbar...es kann noch so vieles passieren und wenn man jetzt z.b einen Spieler verkauft was ja auch zum Geschäftsmodell gehört, dann hat man plötzlich wieder eine sehr gute Bilanz , oder man kommt in der CL weiter ... Macht sich auch direkt bemerkbar.. usw usw
Bin wirklich sehr gespannt wie die Leute mit der Dividende umgehen werden
Natürlich sind die Aufwendungen höher als die Ex-Transferumsätze. Meine Güte, das ist doch total logisch. Man reinvestiert die Transfermillionen, alles andere macht keinen Sinn. Absolut entscheidend ist, was ganz am Ende dabei rumkommt.
Das erste Quartal hat ein Ergebnis von 1,2 Mio. Die Unterstellung, dies wäre nur aufgrund der Transfereinnahmen zustande gekommen, ist fahrlässig. Denn hätte man keine Transfereinnahmen gehabt, hätte man halt viel weniger Auswendungen gehabt, von überhaupt keinen Transfereinnahmen kann man nix reinvestieren.
BVB hat in seiner Prognose einen mittleren Nettogewinn von 10 Mio angegeben. Mit anderen Worten, der Nettogewinn aus dem ersten Quartal wird sich fast verzehnfachen. Wenn man aber extrem hohe Transfereinnahmen hat, passiert im weiteren Verlauf das genaue Gegenteil, der Nettogewinn verringert sich sehr deutlich.
Insofern sind alle Aufwendungen am langen Ende entsetzlich relativ. BVB gibt das Geld aus, was man hat, am Ende bleiben schwarze Zahlen und man zahlt eine Dividende. Jedes Nicht-Coronajahr. Ob man 150 Mio Transfereinnahmen hat oder nur einen Bruchteil oder gar nix, ändert nix an falschen Zahlen.
Im abgelaufenem Geschäftsjahr hat man zweistellig ins Sachanlagevermögen investiert. Wäre kein Geld dagewesen, hätten derlei Investitionen nur einen Bruchteil ausgemacht. Finanzschulden mit Zinsen darauf, liegen bei winzigen 28 Mio. Diese winzigen Schulden sind natürlich nicht für Spielerkäufe oder Gagen aufgelaufen, sondern weil man Immobilienwerte gekauft hat, das Trainingsgelände für die Frauen zum Beispiel. Die Zinsen für die extrem niedrigen Finanzschulden liegen bei 2,5%. Damit wird überdeutlich, wie gut die Bilanzen sind, ansonsten wären die Zinsen natürlich viel höher.
Wenn BVB sportl erfolgreich sein sollte, also Top 8 Platzierung in der CL erreicht, wird man in der Gruppenphase wahrscheinlich mehr verdient haben, als geplant. Wenn man aufgrund des Turnierbaums im Achtelfinale einen machbaren Gegner bekommt, dann das Viertelfinale erreichen sollte, wird die Gewinnprognose hochwahrscheinlich erhöht. Es hat also mit Toptransfereinnahmen nichts wesentliches zu tun, hätte man viel höhere Transfereinnahmen, läge der Nettogewinn höher, wenn die Transfereinnahmen aber implodieren, hat man dennoch schwarze Zahlen.
Wäre das nicht so, wäre direkt alles sehr anders.
Investitionen ins Sachanlagevermögen könnte man ggf zurückstellen. Investitionen in den Kader handhabt man auch je nach Lage, wenn Geld vorhanden ist, kann man investieren, ansonsten eben weniger oder nicht. Aber wenn die Personalkostenquote extrem höher wäre, kann man nicht einfach weniger Gage zahlen.
Die Personalkostenquote ist letztlich der wichtigste Indikator für die Renditefähigkeit. Die ganzen anderen Aufwendungen sind variabel gestaltbar. Abgesehen davon gab es zum Beispiel letztes Jahr höhere sonstige betriebliche Aufwendungen im wesentlichen nur, weil es mehr Spiele gab. Das kostet natürlich, folglich hat man mehr Ausgaben. Hat aber nix am zweithöchsten Nettogewinn der Unternehmensgeschichte geändert.
Hätte man keine zweistelligen Investitionen ins Sachanlagevermögen getätigt, hätte der Nettogewinn zweistellig höher gelegen. Macht aber überhaupt keinen Sinn. Wenn Du das Video zur HV gesehen hättest, Carsten Cramer sagte, der BVB Frauenfussball brachte einen Umsatz von 2,5 Mio. Was für Viertliga Fussball bei den Frauen deutschlandweit einzigartig wäre. Higlight Spiel bei den Frauen brachte 5000 Zuschauer. Cramer sagte auch, daß der Frauenfussball rentabel werden würde. Man investiert in diesen Frauenfussball, lange bevor man in die dritte, zweite und dann erste Liga aufgestiegen ist, natürlich macht das alles Sinn.
BVB mit kleinensten Umsätzen in den Boden gerammt.
Was für eine Perle.
Erst 2021 gründet BVB ein Frauenteam.
Echt jetzt? Warum nicht 2041?
Oder ein anderes Bsp:
https://www.google.at/...ECBUQAQ&usg=AOvVaw0SnRZgrRoZwOuSJ04GZMBw
PV Anlage auf dem Sradion. Tolle Idee. Aber erst in 2024? Warum nicht 2054?
Eigentlich sind wir ja auch noch voll im Plan.
Bis Februar 2025 schaffen wir auch sicherlich noch die HF-Aktie um 40 % zu schlagen. Dafür braucht es nur Kurse von > 9 EUR (oder halt einen Totalabsturz bei HF).
Ihr wisst ja, rund um die HV sieht man die Höchstkurse bei der BVB-Aktie. Dann kann es ja jetzt nur bergab gehen...
Die News auf bvb.de ist ne Fake News?
2024 wurde nicht beschlossen eine große PV Anlage auf dem Stadiondach zu installieren?
Und das konnte man früher nicht tun ... weil??
wenn morgen die Divi . auf dem Konto ist , dann geht es ins Büdchen und die Zähne werden sich mit einem Bier geputzt.
Was denn sonst ?
Spaß beiseite :
Die Divi. dient zum Konsum für den Privatbereich.
Als Wiederanlage in Aktien M.E. nicht unbedingt.
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/...lar-Champion-101385
Meines Wissens war der BVB einer der ersten (wenn nicht sogar der erste) Verein der eine so riesige PV-Anlage auf dem Dach des Stadions hatte.
Ich habe NIE behauptet, der BVB hätte vorher keine Anlage auf dem Dach.
Man hatte bereits 2011 eine Baby Anlage von 924 kw installiert:
Im Jahr 2011 wurde auf dem Dach des Stadions eine Photovoltaikanlage errichtet, die über der Nordtribüne die Form des BVB-Logos darstellt. Die Anlage hat eine Leistung von 924 kW und wurde durch die Solarfirma Q-Cells errichtet.[7]
Nun installiert man eine fast 5 Mal SO GROSSE Anlage.
Kleiner Unterschied oder?
Und die Anlage von 2011 belegt ja sogar meine Kritik. Man hat schon 2011 das Thema auf dem Tisch und stellt erst in 2024 was richtiges hin.
Ehrlich gesagt, ich hätte eine noch größere hingestellt. Mit einem Stadion hat man die perfekte Lage dafür. Bin sicher in 2050 rüsten die nochmal auf.
Und warum erst dann?
Und 926 kwP sind so wenig nicht.
Und das Speicher erst jetzt kommen versteht sich auch von selbst.
0,924 MW ist ziemlich wenig, wenn man auch 4,2 MW installieren kann. Und darum geht es mir.
Man hat ein beschissenes Dach, warum nutzt man es nicht.
PS. Du schmeißt im übrigen KWp und KWh durcheinander.
Ist aber ein Wachstumstreiber, hat Cramer auf der HV ausgeführt. Und da gehört der BVB auch zu den First Movern.
https://www.deutschlandfunk.de/...uen-bundesliga-entwicklung-100.html
https://www.news.uzh.ch/de/articles/media/2023/Frauenfussball.html
Vermutlich ist dies für redmachine aber auch schon viel zu spät, genauso wie mit PV ;-)
RWE berät , installiert und ist der Kompetenzpartner vor Ort.
So weit , so gut.
Das andere :
Frauenfußballabteilung wurde bereits am 01.07.2021 vom BVB in die Welt gesetzt.
Die BA. Unternehmensgruppe ist seit 01.07.2024 der Sponsor.
Die Firma ist im pharmazeutischen Bereich tätig.