100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
T-Mobile baut HSDPA-Netz auf 7,2 MBit/s aus
Einführung des Uplink-Beschleunigers HSUPA noch 2007 01.06.2007 08:48
T-Mobile hat den Startschuss für den Ausbau seines HSDPA-Netzes auf eine Download-Geschwindigkeit von 7,2 MBit/s gegeben. Die Aufrüstung soll in einer ersten Ausbaustufe zunächst an Knotenpunten wie Flughäfen, Lounges der Deutschen Bahn und Messegeländen beginnen. Zu weiteren geplanten Ausbaustufen gab T-Mobile noch keine Informationen heraus. Nach Angaben des Unternehmens steht der HSDPA-Turbo derzeit im gesamten UMTS-Netz von T-Mobile mit einer Downlink-Geschwindigkeit von 3,6 MBit/s zur Verfügung. T-Mobile will zudem noch im Laufe des Jahres den Uplink-Beschleuniger HSUPA einführen, der die Uplink-Geschwindigkeit auf 1,4 MBit/s steigern soll.
"Um unseren Kunden höchsten Highspeed-Komfort bei allen mobilen Online-Anwendungen zu bieten, steigern wir konsequent Bandbreite und Qualität in unserem Netz", erklärt Günther Ottendorfer, Geschäftsführer Technik bei T-Mobile. "Im Fokus unserer Netzplanung steht der Kunde. Deshalb starten wir die neue HSDPA-Ausbaustufe an Orten, von denen wir aufgrund unserer Verkehrsdaten wissen, dass sie eine besonders hohe Nutzung aufweisen."
Erste Produkte, die per Software-Update HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s unterstützen sind Angaben von T-Mobile zufolge die seit der diesjährigen CeBIT verfügbaren Produkte web'n'walk Card compact II, die web'n'walk ExpressCard II und die web'n'walk Box III. Erste Geräte, die den schnellen Uplink mit HSUPA beherrschen, will T-Mobile im dritten Quartal des laufenden Jahres bereitstellen.
http://www.teltarif.de/arch/2007/kw22/s26130.html
Branchenkreisen einen Zusammenschluss seines Mobilfunkgeschäft mit einem
Wettbewerber. Interesse habe Vorstandschef Eckhard Spoerr an debitel und
Talkline bekundet, erfuhr dpa-AFX am Freitag aus den Kreisen. Die beiden
Gesellschaften werden von Finanzinvestoren kontrolliert, die Kreisen zufolge
offen für einen Verkauf sind. Es gebe allerdings bislang keine Vereinbarung.
Mit dem Zusammenschluss will Spoerr sein Mobilfunkgeschäft stärken, das aufgrund
des harten Preiskampfes unter Druck steht. Durch eine Bündelung des Geschäfts
könnte das Geschäft effizienter und günstiger betrieben werden, hieß es. Freenet
wie auch Talkline und debitel betreiben kein eigenes Handy-Netz, sondern treten
für T-Mobile, Vodafone , E-Plus und O2 als Zwischenhändler von
Mobilfunkverträgen auf. Für eine Stellungnahme war zunächst niemand
erreichbar./mur/sb
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Telefondienstleister Freenet prüft nach Angaben aus Branchenkreisen einen Zusammenschluss seines Mobilfunkgeschäft mit einem Wettbewerber. Interesse habe Vorstandschef Eckhard Spoerr an debitel und Talkline bekundet, erfuhr dpa-AFX am Freitag aus den Kreisen. Die beiden Gesellschaften werden von Finanzinvestoren kontrolliert, die Kreisen zufolge offen für einen Verkauf sind. Es gebe allerdings bislang keine Vereinbarung.
Mit dem Zusammenschluss will Spoerr sein Mobilfunkgeschäft stärken, das aufgrund des harten Preiskampfes unter Druck steht. Durch eine Bündelung des Geschäfts könnte das Geschäft effizienter und günstiger betrieben werden, hieß es. Freenet wie auch Talkline und debitel betreiben kein eigenes Handy-Netz, sondern treten für T-Mobile , Vodafone , E-Plus und O2 als Zwischenhändler von Mobilfunkverträgen auf. Für eine Stellungnahme war zunächst niemand erreichbar.
Die Service-Provider mobilcom (heute Freenet), debitel und Talkline hatten laut Branchenkreisen vor rund einem Jahr schon einmal Fusionsgespräche geführt, die aber ergebnislos blieben. Die Verhandlungen zwischen den drei Gesellschaften waren an überhöhten Preisvorstellungen der Finanzinvestoren gescheitert, wie es in den Kreisen hieß. Die von Permira kontrollierte debitel ist der größte Service-Provider gefolgt von Freenet und Talkline.
Offen sei, wie eine solche Transaktion aussehen könnte. Da Freenet seine liquiden Mittel als Sonderdividende an die Aktionäre ausschütten will, fehlen dem Unternehmen die Finanzmittel für größere Akquisitionen. Für Zukäufe müsste Freenet Schulden aufnehmen, hieß es in den Kreisen./mur/sb
Aber warten wir mal ab, war ja schon öfter so dass wir erst ab mittag richtig munter wurden und zum Schluß noch eine kleine Rally kam.
Kann mir aber nicht vorstellen, das PC sich den Braten
so kurz vor der Nase wegziehen lässt.
andi
PROST!
Dem Bericht zufolge geht es um eine mögliche Fusion oder um einen Verkauf des Freenet-Mobilfunkgeschäfts. Talkline gehört zum dänischen Mobilfunkkonzern TDC.
Freenet war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Zeitung berichtete, das Unternehmen habe die Informationen nicht kommentieren wollen.
[01.06.2007] rtr
Der Freenet-Vorstand verhandele mit dem Wettbewerber über eine Zusammenführung der Mobilfunkgeschäfte beider Unternehmen, berichtete die „Financial Times Deutschland“ ohne Angabe von Quellen. Das habe Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr dem Aufsichtsrat mitgeteilt. Dem Bericht zufolge geht es um eine mögliche Fusion oder um einen Verkauf des Freenet-Mobilfunkgeschäfts. Talkline gehört zum dänischen Mobilfunkkonzern TDC. Freenet war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Zeitung berichtete, das Unternehmen habe die Informationen nicht kommentieren wollen. [01.06.2007] rtr |
... aber es passiert was !
bzw. die Griechen haben. Drillisch bietet sich mit seinen 2,2 Mio. Kunden
Freenet quasi an.Drillisch möchte eine Fusion bzw. ein Zusammenschluss
der Mobilfunkunternehmen und Spoerr wiegelt ab. Kein Interesse bla bla bla eben.
Und nun tut der Typ auf einmal so als ob er der Erfinder dieser Idee wäre und schreibt
wahrscheinlich ohne je mit Talkline und Debitel gesprochen zu haben das er gerne mit
den fusionieren möchte da man da ja tolle Effekte nutzen könnte und das eigene Geschäft
nach vorne bringen kann. Hä ? Hatte Drillisch das nicht genau so dem Spoeer vorgeschlagen ?
Versteh einer den Mann.
Wird wirklich Zeit das der abgesägt wird.
Freenet-Chef schaut sich Talkline an
Der Telekomdienstleister Freenet erwägt laut mehrerer Medienmeldungen einen Zusammenschluss seines Mobilfunkgeschäfts mit dem Wettbewerber Talkline. Laut Branchenkreisen hat das erst kürzlich mit Mobilcom fusionierte Unternehmen auch noch einen zweiten Mitbewerber im Auge.
HB HAMBURG. Vorstandschef Eckhard Spoerr habe Interesse an einem Kauf Talkline bekundet, erfuhren die Finanz-Nachrichtenagenturen dpa-AFX und Reuters am Freitag aus Branchenkreisen. In die Überlegungen sei auch der Stuttgarter Mobilfunkdienstleister Debitel einbezogen, sagten mehrere Personen. Eine andere Person sagte: „Es werden Gespräche geführt, aber es ist noch nichts Konkretes.“ Auch die „Financial Times Deutschland“ hatte über Gespräche zwischen Freenet und Talkline berichtet.
Talkline und Debitel werden von Finanzinvestoren kontrolliert, die Kreisen zufolge offen für einen Verkauf sind. Keine der Gesellschaften wollte allerdings Stellung zu den Berichten beziehen. Der Vorstandschef des an Freenet beteiligten Mobilfunkdienstleisters Drillisch, Paschalis Choulidis, sagte, er wisse nichts von Plänen für eine Allianz.
Eine mit den Vorgängen bei Freenet vertraute Person sagte indes, Vorstandschef Spoerr habe dem Aufsichtsrat von „Akquisitionsgesprächen“ bereits berichtet. Offen ist, wie ein solches Bündnis aussehen könnte. Wegen der Holdingstruktur von Freenet wäre eine Aufspaltung des Unternehmens nicht nötig, hieß es. Unter dem Dach der Freenet AG werden der Mobilfunk-Serviceprovider und das Internet-Geschäft separat geführt.
Homm verlangt Zerschlagung
Mit einem Zusammenschluss könnte Spoerr sein Mobilfunkgeschäft stärken, das auf Grund des harten Preiskampfes unter Druck steht. Freenet wie auch Talkline und Debitel betreiben kein eigenes Handy-Netz, sondern treten für T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 als Zwischenhändler von Mobilfunkverträgen auf.
Eine Zerschlagung des eigenen Unternehmens, wie von Hedge-Fonds-Manager Florian Homm jüngst gefordert, hatte Spoerr aber abgelehnt. Der Internet-Anbieter Freenet war erst vor kurzem mit dem Mobilfunkdienstleister Mobilcom zur Freenet AG verschmolzen. Homm hatte am Mittwoch gesagt, jeder Teilbereich von Freenet sei für Investoren interessant. Er hält 3 Prozent an Freenet und hat angekündigt, den Anteil auf mehr als 5 Prozent erhöhen zu wollen.
Die mögliche Fusion von Freenet und Talkline wird an der Börse positiv gesehen. Ein Zusammenschluss mit dem Talkline-Bestand von 3,7 Mill. Mobilfunk-Kunden würde nicht nur den Marktanteil erhöhen, sondern eröffne gleichzeitig Einsparungspotenzial auf der Kostenseite, sagte ein Marktteilnehmer.
Über ein mögliches Zusammengehen von Mobilcom und Debitel war in der Vergangenheit mehrfach spekuliert worden. Für wahrscheinlicher galt in der Branche lange, dass sich Debitel mit Talkline zusammentun. Realisiert wurden solche Überlegungen nie.
http://www.absatzwirtschaft.de/Content/Communication/Handelsblatt-News
Bleibt spannend...
...aber bitte es kann nichts an Dri vorbei gehen (wie will Spörr sich durchsetzen wenn Homm und Dri nein sagen), wir halten schon 8% und ich rechne mit einer baldigen neuen Meldung..Spörr kann sich diesen Druck nur vom Hals nehmen wenn er zugreift.
Gruß
Franke
Drillisch holt wieder auf. Zusammenhang??