100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Gruß
Loewe
gruss lire
In Kürze gibt´s nähere Informationen, ist zu lesen; der Mai hat ja auch nur mehr wenige Tage. Warum wird mit der Bekanntgabe des Termines bis zum letzten Abdruck gewarten ? Ein Zeichen, dass es hinter den Kulissen hektisch zugeht ?
oder will man möglichste wenige Aktionäre bei der HV haben ?
http://www.freenet.ag/investor-relations/hv2007.html
will bis 2012 insges 1100 neue Märkte eröffnen! Da sagen wir doch dankeschön. Jetzt erledigen die anderen noch den Vertrieb für uns mit geil. Noch mehr pos, glaube bei debitel und freenet geht denen langsam die Hutschnur hoch mit ihren teuren shops. Jau loewe, aber pc musste auch ne Mehrheit gegen tpg einkalkulieren, denke das hat er mitbedacht. Und vatas soll shareholdervalue betreiben wollen, also riech ich schon die nächste Ausschüttung, wenn er a) nicht vorher was kauft und b) ihm das der AR vorher absegnet. Wird spannend, mal sehen ob ich ein paar nette Geburtstagsgeschenke binnen guter Monatsfrist bekomm
Um die 500 - 600 Mille könnte uns ein Angebot um ca. 500 Mille gemacht (14 Euros) und der Rest könnte für die Tilgung der Dri-Schulden verwendet werden.
Dann hätte Freenet über 2 Mio. Mobilfunkkunden mehr und 8 % weniger eigene Aktien zum einstampfen. Ist doch verlockend, über 2 Mill. Kunden im Packet zu erhalten, anstelle diese mühsam und teuer am Markt zu werben.
Außerdem würde dann auch der Kurs wieder einen Sprung nach oben machen (8 % weniger Aktien, gewaltiger Gewinnanstieg...), und dann klingelt ja auch für den Vorstand die Kassa (noch mehr).
Wir werden es bald wissen!
Der Telekomanbieter bekommt mit Vatas einen neuen Hauptaktionär. Hochrangiger Manager der Berliner Beteiligungsgesellschaft ist ein ehemaliges Wunderkind der deutschen Wirtschaft.
Der neue Investor sieht gute Chancen für Freenet-Produkte: Internetseite des Unternehmens.
Der Finanzinvestor Vatas übernimmt 18,7 Prozent des Internet- und Mobilfunkanbieters Freenet. Das teilte Texas Pacific Group (TPG) – der bisherige Besitzer des Pakets – in London mit. Ein Preis wurde nicht genannt.
Der neue Großinvestor Vatas will nach Einschätzung von Freenet-Chef Eckhard Spoerr langfristig bei Freenet investiert bleiben. "Ich wüsste nicht, warum Vatas mit 18,7 Prozent ein kurzfristiges Interessen haben sollte", sagte Spoerr der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Drängen auf Sonderdividende
Ein Grund für den Rückzug dürfte zudem ein möglicher Imageschaden sein, die die geplante Sonderdividende bei Freenet nach sich ziehen könnte. Die Telekomgesellschaft will fünf bis sechs Euro pro Anteil ausschütten. TPG soll auf eine hohe Sonderauschüttung gedrängt haben.
Ein TPG-Sprecher begründete den Verkauf hingegen mit der erzielten "Wertsteigerung". Der Investor habe nie auf eine Sonderdividende gedrängt, sagte er. TPG war Mitte 2005 bei der Freenet-Vorläufergesellschaft Mobilcom eingestiegen.
"Hervorragende Ausgangsposition"
Die von dem Londoner Investor Robert Hersov kontrollierte Vatas spekuliert auf einen weiteren Anstieg der Freenet-Aktie. Durch die Fusion von Mobilcom und Freenet habe die Gesellschaft eine "hervorragende Ausgangsposition, an dem Wachstumsmarkt der nächsten Jahre, mobiles Internet, überdurchschnittlich zu partizipieren", hieß es aus London.
Geschäftsführer von Vatas ist der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst. Der heute 30-Jährige galt in den 90-er Jahren als Wunderkind der deutschen Wirtschaft.
Bis zur Privatinsolvenz
Innerhalb kürzester Zeit baute Windhorst eine Firmengruppe mit einem Umsatz im dreistelligen Millionenbereich auf, die in Deutschland und Asien präsent war. Zu seinen persönlichen Unterstützern zählte unter anderem der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU).
Als die Blase der New Economy zu Beginn dieses Jahrzehnts platzte, begannen auch für Windhorst die Schwierigkeiten. Zunächst meldeten seine Unternehmen und schließlich Windhorst selbst Insolvenz an.
23.05.2007 12:28
und so wie Freenet Zz. aufgestellt ist braucht er wohl eher nicht auf weiter
steigende Kurse setzten ! Sollte er nicht wirklich einen Plan haben, würde ich mal
so als kleines Licht sagen, hat er für ca. 24,60 Euro/Share bisschen teuren Scheiß
gekauft. Also, hier muss ganz klar was passieren damit die wieder ihre Kohle machen.
Freenet verzocken solange es noch Kohle dafür gibt und den einen oder andern Mobilfunk-
konkurrenten übernehmen und die Mare steigern. Vielleicht wirklich so wie P.C. das will,
nur noch einen großen Mobilfunkprovider in Germany. Dann könnte ich mir das Investment
durchaus lohnend vorstellen
[18:42, 23.05.07]
Von Volker Müller (Düsseldorf) (ftd.de),
Der Internet- und Mobilfunkanbieter Freenet kommt nicht zur Ruhe: Der Großaktionär Texas Pacific Group (TPG) hat seinen Firmenanteil von 18,67 Prozent an den Finanzinvestor Vatas von Lars Windhorst verkauft.
Ein Preis wurde nicht genannt. An der Börse wäre das Aktienpaket 430 Mio. Euro wert gewesen. Damit droht Freenet eine erneute Schlacht um die Besetzung des Aufsichtsrats: Freenet-Vorstand Eckard Spoerr rechnet mit dem "unmittelbaren Rücktritt" der drei TPG-Vertreter im Kontrollgremium.
Eine Neubesetzung wäre Aufgabe der Hauptversammlung. Weil für diese noch kein Termin feststeht, muss zunächst das zuständige Amtsgericht in Kiel die Aufsichtsräte einsetzen. Dieses Verfahren hatte bereits im November 2006 erbitterten Streit ausgelöst. Nach dem Rücktritt von Klaus Thiemann als Aufsichtsrat wollte der zweite Großaktionär Drillisch einen der Kontrollposten ergattern. Pikant: Drillisch ist direkter Wettbewerber der Freenet-Tochter Mobilcom - und Drillisch-Chef Paschalis Choulidis erpicht auf eine Fusion der Firmen. Das Gericht entschied damals allerdings gegen Drillischs Wunsch auf den Posten.
TPG steigt nur wenige Wochen vor einem Beschluss über eine Sonderausschüttung aus. Nach der Fusion des Mobilfunkdienstleisters Mobilcom mit seiner Internettochter Freenet verfügt das Unternehmen über mehr als 540 Mio. Euro Barvermögen. Weil Übernahmeziele fehlen, soll dieses Geld als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Unklar bleibt, wie Vatas den Kauf finanziert hat. Nach Angaben von Freenet stehen hinter Vatas mehrere Familien-Fonds, etwa der des Südafrikaners Rob Hersov, dem Vorstandsvize von Netjets. Vatas selbst machte keine Angaben. Der Berliner Investor begründete seinen Einstieg mit der fälligen Sonderausschüttung sowie Freenets "hervorragender Ausgangsposition, im Wachstumsmarkt der nächsten Jahre, dem mobilen Internet, überdurchschnittlich zu partizipieren".
Windhorsts unrühmliche Vergangenheit
Vatas' Inhaber und Geschäftsführer ist der einst hochgejubelte und von Bundeskanzler Helmut Kohl protegierte Jungunternehmer Lars Windhorst. Er war in den vergangenen Jahren unrühmlich aufgefallen. Im August 2004 war die letzte seiner Firmen pleitegegangen, vier Monate später beantragte der heute 30-Jährige die Privatinsolvenz. Ein schwarzer Tag für seine Geldgeber: Von 81 Mio. Euro Schulden muss er magere 1,55 Mio. Euro zurückzahlen, entschied im August 2005 das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg. Damals mit 4,28 Mio. Euro einer der Gläubiger: Rob Hersov. Selbst bei Peter Alexander Ogrisek, ebenfalls Inhaber und Geschäftsführer von Vatas, stand Windhorst damals mit 3,62 Mio. Euro in der Kreide. Windhorst ist bei der Justiz kein Unbekannter. Erst im April 2005 hatte die Staatsanwaltschaft Berlin ihr drittes Strafverfahren gegen ihn eröffnet - nach einer Anzeige des Klinikbetreibers Ulrich Marseille wegen angeblichen Betrugs im Umfang von 9,7 Mio. Euro.
...den Sack...denganzen Tag leistet der nix um dann abends sein Armutszeugnis zu machen - pfui spinne...und das schönste ist der Geldkurs...
Mann oh mann - dem ist ja nichts nachzuweisen, ist sicher alles korrekt aber wann machen die hohen Herren den Nebenschauplatz endlich zu!!!
F=Frankfurt
Y=Xetra
19:08:40 8.10 F G §
19:08:04 300 8.00 F §
19:07:53 100 8.10 F §
17:36:11 3615 8.22 Y CLOS§
Stiftung Warentest: Service von Internet-Anbietern ist miserabel BERLIN (dpa-AFX) -
Der Kundenservice der Internet-Anbieter in Deutschland ist in der Bewertung der Stiftung Warentest miserabel. Bei den acht untersuchten Unternehmen stellten die Verbraucherschützer für die Beratung vier Mal das Urteil 'Ausreichend' aus und vier Mal 'Mangelhaft'. Als bester Anbieter habe sich T-Online herausgestellt, berichtet die Zeitschrift 'Test' in ihrer Juni-Ausgabe. Als Gesamturteil erhalte das Angebot der Deutschen Telekom aber lediglich ein 'Befriedigend'. Kundenanfragen per Telefon und E-Mail werden nach Feststellung der Stiftung häufig zur Geduldsprobe.
Im schlechtesten Fall, beim Anbieter Freenet, hätten die Testkunden durchschnittlich 14 Minuten in der Telefon-Warteschleife gehangen. Erst nach 17 Tagen und 3 Stunden bekamen sie eine Antwort auf ihre E-Mail-Anfrage. Auch bei der Einrichtung der Anschlüsse wurden die Testkunden immer wieder enttäuscht. Bei Alice und Freenet seien Bestellungen einfach verloren gegangen.
Alice und Versatel ließen nach Angaben von Stiftung Warentest angekündigte Termine zur Freischaltung des Internetanschlusses einfach verstreichen, ohne den Kunden zu benachrichtigen. Positiv vermerkten die Verbraucherschützer, dass nach einem Neuanschluss oder Wechsel die Internetverbindung bei allen Anbietern weitgehend störungsfrei und annähernd so schnell laufe wie versprochen./br/DP/wiz
ja, das passiert nun mal bei Werten, deren ds um 17.30h nach Hause gehen und sich nen Dreck um das Teil scheren. Bei nem Dax oder tec wert hab ich das so noch nie gesehen, bei dax schon gar nicht und bei tec nur im Einzelfall. Beschwer dich bei pc, daß er die ds rausschmeissen muss, wenn die nicht in der Lage sind, abends zu sichern. Aber mit uns kann mans ja machen seit Jahren und morgens können wieder ein paar einsammeln, so ist das. PC kann ja ein Rückkaufprogramm immer zw. 17.30 und 20.00h starten, dann ist das Thema erledigt, aber war immer ein schwaches Bild seit Jahren mit den ds, auch wenns sich was gebessert hat seit 2 Eurozeiten, damals war der mm noch käuflich. Zu Vatas: erste Gerüchte/infos besagen, der Mann will nicht allzu lange drin bleiben, sondern filetiert gerne. Na denn. Eins ist klar, er will Geld verdienen und hat sicher etwas über akt. Kurs bezahlt. Also wird er ne SAS und danach den Kues steigern wollen. Das geht nur über schnelle Hebeung der Verlustvorträge und/oder Teilverkäufe mit 2.SAS; letztere ev auch ohne Verkäufe mit kreditfinanzierung. Alle 3 Punkte sprechen nicht für spoerr und nicht gegen dri, also seh ich das im Moment sehr positiv. Der Juni wird megaheiß, Klimaanlage kaufen und Moselriesling 2005er oder Wachau Grünerveltliner kaltlegen
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/09.09.2006/2764701.asp
in balda auch knapp 10%:
http://www.balda.de/ir/privataktionaere/00750_privataktionaere.shtml
rt 8.35 (bid schwillt an...50K bis 8,20)
s.
7.831 8,350 8,440 831
17.931 8,300 8,450 4.000
10.000 8,270 8,470 500
1.340 8,250 8,480 1.000
1.255 8,230 8,490 1.280
5.000 8,220 8,500 8.550
2.780 8,210 8,540 600
7.500 8,200 8,550 4.400
5.000 8,170 8,590 180
Und freenet bildet auch ein schönes W aus, müssen nochmal die 24 nehmen. 30.5 ist AR-sitzung, dann fällt dort der Startschuß mit SAS, Termin für HV, ev. neue AR-mitglieder, Strategien etc, jau, der Juni kann kommen
aber der trend ist doch klar :-)
s.
aber ev der Beginn eines Ausbruchs nach dem Gewürge um die 8? Wenn man eine Gerade auf die highs Mitte April und Mitte Mai legt, sieht man's. Naja, ein wenig, aber die fetten orders im bid bei 8.30 und 8.27 geben ein wenig Hoffnung, zumal wir auch ggü. dem Gesamtmarkt wieder was aufholen sollten, bedenkt man, wo der Dax bei unseren letzten 8.50 welle stand und inzwischen haben wir telco und SAS in Sicht. Heiß heute- draußen
s.