100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
wie unten zu lesen ist.
Dienstag, 10. Oktober 2006
David steigt bei Goliath ein
Drillisch kauft Mobilcom-Anteile
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch ist überraschend bei seinem weitaus größeren Konkurrenten Mobilcom eingestiegen.
Drillisch halte 9,39 Prozent der Stimmrechte an Mobilcom, teilte das Unternehmen mit. Der Aktienerwerb sei zum größten Teil über eine für strategische Akquisitionen gedachte Kreditlinie fremdfinanziert worden. Mobilcom begrüßte den Einstieg. "Wir freuen uns über das Vertrauen", sagte ein Mobilcom-Sprecher.
Drillisch-Vorstandssprecher Paschalis Choulidis schloss eine Aufstockung der Beteiligung nicht aus. "Es ist alles möglich", sagte er dem "Handelsblatt". Er könne sich vorstellen, dass ihn die Banken bei weiteren Aktienzukäufen unterstützen. Der Zeitung zufolge wies Choulidis zugleich Gerüchte zurück, dass Drillisch bei Mobilcom eingestiegen sei, weil Mobilcom ein Übernahmeangebot durch einen Dritten drohe. "Wir sind keine Spekulanten", sagte er.
Der Mobilcom-Anteil ist nach Reuters-Berechnungen an der Börse nach dem Schlusskurs von Freitag 105 Mio. Euro wert. Die Mobilcom-Aktie reagierte auf die Mitteilung mit einem Plus von einem Prozent auf 18,08 Euro. Drillisch legte fast zehn Prozent auf 5,25 Euro zu.
Derzeit sei schwer zu bewerten, was Drillisch mit dem Aktienpaket vorhabe, sagte Analyst Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Größenunterschied zu Mobilcom sei enorm. Falls Drillisch den Anteil weiter erhöhen wolle, wäre dies sicher nicht aus eigener Kraft möglich.
Zum Halbjahr hatte das Unternehmen aus Maintal bei Frankfurt liquide Mittel von 25,6 Mio. Euro und zählte 1,65 Mio. Kunden. Der Umsatz belief sich auf 135 Mio. Euro. Mobilcom erlöste im gleichen Zeitraum mit 1,02 Mrd. Euro fast neun Mal so viel und zählte Ende Juni 4,97 Mio. Mobilfunkkunden.
Experten rechnen mit einer Konsolidierung unter den Mobilfunkdienstleistern, die Verträge der Mobilfunknetzbetreiber weiterverkaufen. Mit den Preisrückgängen bei Handy-Telefonaten stehen auch ihre Gewinnspannen unter Druck. Drillisch hatte im ersten Halbjahr selbst den Preisdruck zu spüren bekommen, hielt trotz Umsatz-und Gewinneinbußen aber an seinen Jahreszielen fest.
Drillisch-Chef Choulidis hatte gesagt, Übernahmen seien bis in den mittleren dreistelligen Millionenbereich denkbar, und als mögliche Ziele Phone House und Talkline genannt. Interesse hatte er auch am Marktführer Debitel gezeigt. Dafür wäre jedoch eine Kapitalerhöhung nötig, hatte er gesagt. Debitel erlöste im vergangenen Jahr 2,74 Mrd. Euro und zählt 10,7 Mio. Kunden.
Also ich behaupte das wir in den nächsten Wochen etwas hören, zwischen Debitel und Drillisch. Freenet bleibt weiter die Plattform für den Megadiscounter.
Gruß
Franke
Dienstag, 10. Oktober 2006
David steigt bei Goliath ein
Drillisch kauft Mobilcom-Anteile
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch ist überraschend bei seinem weitaus größeren Konkurrenten Mobilcom eingestiegen.
Drillisch halte 9,39 Prozent der Stimmrechte an Mobilcom, teilte das Unternehmen mit. Der Aktienerwerb sei zum größten Teil über eine für strategische Akquisitionen gedachte Kreditlinie fremdfinanziert worden. Mobilcom begrüßte den Einstieg. "Wir freuen uns über das Vertrauen", sagte ein Mobilcom-Sprecher.
Drillisch-Vorstandssprecher Paschalis Choulidis schloss eine Aufstockung der Beteiligung nicht aus. "Es ist alles möglich", sagte er dem "Handelsblatt". Er könne sich vorstellen, dass ihn die Banken bei weiteren Aktienzukäufen unterstützen. Der Zeitung zufolge wies Choulidis zugleich Gerüchte zurück, dass Drillisch bei Mobilcom eingestiegen sei, weil Mobilcom ein Übernahmeangebot durch einen Dritten drohe. "Wir sind keine Spekulanten", sagte er.
Der Mobilcom-Anteil ist nach Reuters-Berechnungen an der Börse nach dem Schlusskurs von Freitag 105 Mio. Euro wert. Die Mobilcom-Aktie reagierte auf die Mitteilung mit einem Plus von einem Prozent auf 18,08 Euro. Drillisch legte fast zehn Prozent auf 5,25 Euro zu.
Derzeit sei schwer zu bewerten, was Drillisch mit dem Aktienpaket vorhabe, sagte Analyst Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Größenunterschied zu Mobilcom sei enorm. Falls Drillisch den Anteil weiter erhöhen wolle, wäre dies sicher nicht aus eigener Kraft möglich.
Zum Halbjahr hatte das Unternehmen aus Maintal bei Frankfurt liquide Mittel von 25,6 Mio. Euro und zählte 1,65 Mio. Kunden. Der Umsatz belief sich auf 135 Mio. Euro. Mobilcom erlöste im gleichen Zeitraum mit 1,02 Mrd. Euro fast neun Mal so viel und zählte Ende Juni 4,97 Mio. Mobilfunkkunden.
Experten rechnen mit einer Konsolidierung unter den Mobilfunkdienstleistern, die Verträge der Mobilfunknetzbetreiber weiterverkaufen. Mit den Preisrückgängen bei Handy-Telefonaten stehen auch ihre Gewinnspannen unter Druck. Drillisch hatte im ersten Halbjahr selbst den Preisdruck zu spüren bekommen, hielt trotz Umsatz-und Gewinneinbußen aber an seinen Jahreszielen fest.
Drillisch-Chef Choulidis hatte gesagt, Übernahmen seien bis in den mittleren dreistelligen Millionenbereich denkbar, und als mögliche Ziele Phone House und Talkline genannt. Interesse hatte er auch am Marktführer Debitel gezeigt. Dafür wäre jedoch eine Kapitalerhöhung nötig, hatte er gesagt. Debitel erlöste im vergangenen Jahr 2,74 Mrd. Euro und zählt 10,7 Mio. Kunden.
Also ich behaupte das wir in den nächsten Wochen etwas hören, zwischen Debitel und Drillisch. Freenet bleibt weiter die Plattform für den Megadiscounter.
Gruß
Franke
...Ziele könnten debitel, Talkline oder The Phone House sein, sagte P.C. im Juni 06
übernommen hat er dann Telco
rechts angedeutet und links geschossen :-)
übernommen hat er dann Telco
rechts angedeutet und links geschossen :-)
Und der nächste Treffer ist ein direkt verwandelter Eckball. Der erste Pfosten ist abgedeckt, aber der Ball senkt sich unhaltbar in den Winkel am zweiten Pfosten in´s Netz und alle Mitspieler schauen mit großen Augen zu. :-)
manchmal frage ich mich allerdings, was und wer hinter solchem geschreibsle steckt...ich mache mal (m) eine eigene Spekulation auf. Die Welt sitzt in Hamburg, dort in der Nähe sitzt auch Mobilcom ahm Freenet, das einzige Unternehmen, dass in diesem Artikel mit einem "Ja, aber.." davonkommt. Bei allen anderen lese ich nur raus, dass deren Geschäftsmodell so langsam zu Ende geht. Das kann man als Mainungsäußerung gerne hinnehmen aber dann glänzt der Autor durch Unkenntnis...
Zitat: "...Der deutsche Mobilfunkmarkt ist mittlerweile gesättigt. Und so sehen die vier Netzbetreiber – T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 – die Diensteanbieter heute kaum noch als zusätzlichen Vertriebskanal, sondern als unliebsame Konkurrenz. Obendrein sind die Minutenpreise für Handygespräche in den vergangenen drei Jahren drastisch gefallen. Das hat die Gewinnspannen der Service-Provider deutlich geschmälert. Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr...."
Da steckt Zunder drin:
1. Ohne die Discounter hätte z. B. die Deutsche Telekom kein (kaum) Kundenwachstum gezeigt...ist nachlesbar auf deren IR Homepage und dann durch die letzte Präsentation "arbeiten"
2. die Gewinnspannen deutlich geschmälert - Bilanzen lesen kann der gute Junge nicht - bei unserer Drillisch trifft das jedenfalls nicht zu :-))
Der einzi richtige Hinweis ist der auf den gesättigten Markt. Aber das kann man ja auch überall lesen. Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr??? Hinter dieser Aussage liegt geballte Inkompetenz des Journalisten. Das Geschäftsmodell mag schwieriger geworden sein, aber das es nicht mehr funktioniert??? Oh Gott, oh Gott, sagt das ganz schnell TPG und Permira usw - vielleicht wollen die dann panikartig verkaufen und wir freuen uns über Dividenden und Kurssteigerungen, wenn dieser Journalist aus "Die Welt" vielleicht im Blitz Tipp inseriert :-)
Nächstes Zitat:
"...Marktbeobachter betrachten den Einstieg aber in erster Linie als Spekulationsgeschäft – mit einem baldigen Wiederausstieg von Drillisch..."
Welche Marktbeobachter sind das denn?? Die vom Wochenmarkt??
Und immer weiter
Zitat 3
"...Solche Manöver scheinen im Zweifelsfall auch gewinnbringender als Fusionen. Denn wenn zwei Anbieter ihre Geschäfte in den besten Lagen zusammenlegen können, dann steigert dies zwar die Vertriebskraft, löst aber nicht das Kernproblem: das nicht mehr zeitgemäße Geschäftsmodell. Einige Service-Provider gehen deshalb einen anderen Weg. So will sich The Phone House von einer Telefongesellschaft in ein Handelsunternehmen verwandeln. „Dazu werden wir verstärkt die Originalprodukte der Netzbetreiber vermarkten und langfristig keine eigenen Tarife mehr kreieren“, sagt Firmenchef Simon..."
Aha, Herr Journalist - aber mit der Strategie "nur" noch die Originalprodukte zu vertreiben wie The Phone House - das funktioniert??? Oh Du mein liebes Herrgöttle von Bieberach...
Ich gehe wieder den Osterhasen jagen ...
Gruß an alle Longies
Hope
Zitat: "...Der deutsche Mobilfunkmarkt ist mittlerweile gesättigt. Und so sehen die vier Netzbetreiber – T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 – die Diensteanbieter heute kaum noch als zusätzlichen Vertriebskanal, sondern als unliebsame Konkurrenz. Obendrein sind die Minutenpreise für Handygespräche in den vergangenen drei Jahren drastisch gefallen. Das hat die Gewinnspannen der Service-Provider deutlich geschmälert. Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr...."
Da steckt Zunder drin:
1. Ohne die Discounter hätte z. B. die Deutsche Telekom kein (kaum) Kundenwachstum gezeigt...ist nachlesbar auf deren IR Homepage und dann durch die letzte Präsentation "arbeiten"
2. die Gewinnspannen deutlich geschmälert - Bilanzen lesen kann der gute Junge nicht - bei unserer Drillisch trifft das jedenfalls nicht zu :-))
Der einzi richtige Hinweis ist der auf den gesättigten Markt. Aber das kann man ja auch überall lesen. Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr??? Hinter dieser Aussage liegt geballte Inkompetenz des Journalisten. Das Geschäftsmodell mag schwieriger geworden sein, aber das es nicht mehr funktioniert??? Oh Gott, oh Gott, sagt das ganz schnell TPG und Permira usw - vielleicht wollen die dann panikartig verkaufen und wir freuen uns über Dividenden und Kurssteigerungen, wenn dieser Journalist aus "Die Welt" vielleicht im Blitz Tipp inseriert :-)
Nächstes Zitat:
"...Marktbeobachter betrachten den Einstieg aber in erster Linie als Spekulationsgeschäft – mit einem baldigen Wiederausstieg von Drillisch..."
Welche Marktbeobachter sind das denn?? Die vom Wochenmarkt??
Und immer weiter
Zitat 3
"...Solche Manöver scheinen im Zweifelsfall auch gewinnbringender als Fusionen. Denn wenn zwei Anbieter ihre Geschäfte in den besten Lagen zusammenlegen können, dann steigert dies zwar die Vertriebskraft, löst aber nicht das Kernproblem: das nicht mehr zeitgemäße Geschäftsmodell. Einige Service-Provider gehen deshalb einen anderen Weg. So will sich The Phone House von einer Telefongesellschaft in ein Handelsunternehmen verwandeln. „Dazu werden wir verstärkt die Originalprodukte der Netzbetreiber vermarkten und langfristig keine eigenen Tarife mehr kreieren“, sagt Firmenchef Simon..."
Aha, Herr Journalist - aber mit der Strategie "nur" noch die Originalprodukte zu vertreiben wie The Phone House - das funktioniert??? Oh Du mein liebes Herrgöttle von Bieberach...
Ich gehe wieder den Osterhasen jagen ...
Gruß an alle Longies
Hope
ich weis nicht so recht, das einzigste was in diesem Markt zählt ist der Minutenpreis o. wie hau ich die Kunden übers Ohr! Alles andere ist kalter Kaffee!! Wenn die Deutsche Telekom u. die anderen Großen mal ihre Marktmacht ausspielen bleiben Drillisch u. Co. auf der Strecke; die betreiben dann vielleicht Wochenmärkte oder Ähnliches. Da bleibt dann die Hoffnung auf eine einigermaßen günstige Übernahme ihrer paar hunderttausend Kunden. No Future!!! Nur meine Meinung.
Ostergrüsse von Franki
Wenn man hier postet, soll der Sinn ein gewisser Mehrwert für die anderen User sein. Er soll nicht darin liegen, die anderen User zu verunsichern!!!
das einzige was an Deinem kleinen Aufsatz stimmt "...zählt ist der Minutenpreis..."
der Rest Deiner Erzählung ist schlicht gesagt - Thema verfehlt, da Du die Grundlage des Geschäftsmodells der Serviceprovider nicht kennst oder verstanden hast!!!
Die Serviceprovider bekommen von den Netzbetreibern die gleichen Konditionen wie deren eigener Vertrieb inklusiver einer garantierten Marge. Damit wird er nicht und kann und darf nicht diskriminiert werden.
Und nun erzähl mir mal Du Intelligenzbestie, wie die "Großen" ihre Marktmacht auspielen wollen/ sollen???
Die Hoffnung auf die Übernahme ihre paar hundertausend Kunden - das nächste Detail, dass Du nicht verstanden hast...
Sollte dies passieren - ungeachtet der Schwierigkeiten in der Umsetzung, dann wäre das für die Aktionäre die beste aller Möglichkeiten, da dies nach dem Handelsvertreter §§ geschehen würde. Da die Übernahem der Kunden sich orientiert an der Vertriebsleistung der Vergangenheit und einem in die ZUkunft fortzuschreibenden Faktor. Verstanden Frankie66??
Steht in verschiedenen Bankenstudien, wie z.B. auch bei Sal. Oppenheim
Und nun lieber User Frankie66 - schreib hier Sachen die auch politisch korrekt sind und nict solche Halbweisheiten.
Beste Grüße
Hope
das einzige was an Deinem kleinen Aufsatz stimmt "...zählt ist der Minutenpreis..."
der Rest Deiner Erzählung ist schlicht gesagt - Thema verfehlt, da Du die Grundlage des Geschäftsmodells der Serviceprovider nicht kennst oder verstanden hast!!!
Die Serviceprovider bekommen von den Netzbetreibern die gleichen Konditionen wie deren eigener Vertrieb inklusiver einer garantierten Marge. Damit wird er nicht und kann und darf nicht diskriminiert werden.
Und nun erzähl mir mal Du Intelligenzbestie, wie die "Großen" ihre Marktmacht auspielen wollen/ sollen???
Die Hoffnung auf die Übernahme ihre paar hundertausend Kunden - das nächste Detail, dass Du nicht verstanden hast...
Sollte dies passieren - ungeachtet der Schwierigkeiten in der Umsetzung, dann wäre das für die Aktionäre die beste aller Möglichkeiten, da dies nach dem Handelsvertreter §§ geschehen würde. Da die Übernahem der Kunden sich orientiert an der Vertriebsleistung der Vergangenheit und einem in die ZUkunft fortzuschreibenden Faktor. Verstanden Frankie66??
Steht in verschiedenen Bankenstudien, wie z.B. auch bei Sal. Oppenheim
Und nun lieber User Frankie66 - schreib hier Sachen die auch politisch korrekt sind und nict solche Halbweisheiten.
Beste Grüße
Hope
Artikel einen schwarzen Stern gegeben...so Typen wie dieser Frankie66, die nur Bullshit von sich geben, regen mich auf,,,habe mich verdrückt :-)
Hope
Hope
lecker Umsatz... und das hier:
97.000 1 8,16 8,19 1 1.891
5.300 3 8,15 8,20 1 3.000
7.000 3 8,10 8,21 2 2.050
2.000 1 8,08 8,22 1 3.000
658 1 8,07 8,24 1 2.000
8.000 1 8,06 8,25 2 2.998
5.000 1 8,00 8,26 2 3.500
2.500 3 7,90 8,27 4 5.101
2.000 1 7,80 8,28 2 2.700
500 1 7,67 8,29 3 6.000
129.958
32.240
97.000 1 8,16 8,19 1 1.891
5.300 3 8,15 8,20 1 3.000
7.000 3 8,10 8,21 2 2.050
2.000 1 8,08 8,22 1 3.000
658 1 8,07 8,24 1 2.000
8.000 1 8,06 8,25 2 2.998
5.000 1 8,00 8,26 2 3.500
2.500 3 7,90 8,27 4 5.101
2.000 1 7,80 8,28 2 2.700
500 1 7,67 8,29 3 6.000
129.958
32.240
Ob das denn nun endlich die Armee der Finsternis (Freenet-Abwehrmassnahme) ist?
Neee... das ist ein Anleger, der das Chance/Risiko-Verhältnis kennt ;o)
Neee... das ist ein Anleger, der das Chance/Risiko-Verhältnis kennt ;o)
nur massig Nachfrage und ganz schöne Blöcke die nach unten absichern. Bis 8,44 Euro kann das schon gehen wenn sich nicht größere Verkaufsorder einstellen.
schon 8,39 und ein prall gefülltes bid:
3.066 8,360 8,390 182
204 8,350 8,400 4.930
4.812 8,330 8,430 2.327
2.000 8,310 8,440 4.500
4.434 8,300 8,450 2.900
5.000 8,250 8,480 4.500
2.000 8,240 8,490 1.050
5.000 8,210 8,500 384
22.000 8,200 8,520 3.000
49.650 8,160 8,550 1.500
3.066 8,360 8,390 182
204 8,350 8,400 4.930
4.812 8,330 8,430 2.327
2.000 8,310 8,440 4.500
4.434 8,300 8,450 2.900
5.000 8,250 8,480 4.500
2.000 8,240 8,490 1.050
5.000 8,210 8,500 384
22.000 8,200 8,520 3.000
49.650 8,160 8,550 1.500
wird das Hoch wohl fast kein Problem darstellen. Was hier an Umsatz aktuell geht und das ohne News... wer das ist kann man nur spekulieren. Aber wenn eine einzige Order runde 45k bedient, dann MÜSSEN Fonds oder potentielle Aufkäufer am Markt sein.
Noch runde 20% bis zur Zweistelligkeit. Noch vor der HV?!? ;)
Das gäb ne Party...
Naja, bin ja net gierig, dieses Jahr fällt die 10 so oder so irgendwann, ich hab Zeit.
PROST!
Noch runde 20% bis zur Zweistelligkeit. Noch vor der HV?!? ;)
Das gäb ne Party...
Naja, bin ja net gierig, dieses Jahr fällt die 10 so oder so irgendwann, ich hab Zeit.
PROST!
10,30 das nächste Ziel...ich bin ja mal gespannt, denn wenn wir so glatt durch die 7,94 und die 8,20 rauschen, dann wird es ne geile Sause mit dieser Aktie...
Gruß Hope
Gruß Hope
Hallo mal was in eigener Sache, es würde mir sehr helfen wenn ihr meiner Studie, Persönlichkeit und Börsenerfolg,im Rahmen meiner Diplomarbeit mitmachen würdet. Hat zwar nur entfernt was mit obigen Thema zu tun, aber nur so kann ich die Studie durchführen.
„Börse ist Psychologie“. Solche Aussagen hört man vielfach.
Bisher wurde durch die Behavioral Finance (die psychologische Analyse von Anlegerverhalten) situationsbezogenes Verhalten von Anlegern untersucht. Eine wichtige Frage ist bislang wissenschaftlich kaum beachtet worden:
Gibt es besondere Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern unterscheiden?
Z.B. Bei Gewissenhaftigkeit, Leistungstreben, emotionale Stabilität, Fexibiltät, Kontrollgefühl u.a.
Dieser Frage geht erstmals ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg nach.
Sie würden mir im Rahmen meiner Diplomarbeit sehr helfen, wenn Sie den hier verlinkten Fragebogen ausfüllen. Die wissenschaftliche Forschung ist auf ihre Mitarbeit angewiesen - bitte nehmen sie sich dafür ca. 15 min Zeit. Die Umfrage erfolgt völlig anonym, die Daten können nicht individuell zugeordnet werden. Die Studie dient rein wissenschaftlichen Zwecken.
http://survey.2ask.de/1a4d0c2f50af6339/survey.html
Im Fragebogen finden Sie einen Link/Adresse, unter dem sie sich bei Interesse über die Ergebnisse informieren können.
Viel Spaß beim Ausfüllen
„Börse ist Psychologie“. Solche Aussagen hört man vielfach.
Bisher wurde durch die Behavioral Finance (die psychologische Analyse von Anlegerverhalten) situationsbezogenes Verhalten von Anlegern untersucht. Eine wichtige Frage ist bislang wissenschaftlich kaum beachtet worden:
Gibt es besondere Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern unterscheiden?
Z.B. Bei Gewissenhaftigkeit, Leistungstreben, emotionale Stabilität, Fexibiltät, Kontrollgefühl u.a.
Dieser Frage geht erstmals ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg nach.
Sie würden mir im Rahmen meiner Diplomarbeit sehr helfen, wenn Sie den hier verlinkten Fragebogen ausfüllen. Die wissenschaftliche Forschung ist auf ihre Mitarbeit angewiesen - bitte nehmen sie sich dafür ca. 15 min Zeit. Die Umfrage erfolgt völlig anonym, die Daten können nicht individuell zugeordnet werden. Die Studie dient rein wissenschaftlichen Zwecken.
http://survey.2ask.de/1a4d0c2f50af6339/survey.html
Im Fragebogen finden Sie einen Link/Adresse, unter dem sie sich bei Interesse über die Ergebnisse informieren können.
Viel Spaß beim Ausfüllen