100 % Anstieg - Nachfolgethread!
aber alte kamellen, davon redet pc schon seit Jahren und hat dies damals auch kundgetan. Nur: die Durchsetzung ist teuer und fraglich, das wird weder hier noch dort kursrelevant. Kosten sind dies Jahr schon genug vergeigt worden, ev sollte es über das Spruchstellenverfahren gehen, aber auch das wurde geschickt verzögert.
Ansosnten gibt es seit Wochen keine Käufer bei dri außer denen selber, das sagt alles. Das wird noch ein langer und steiniger Weg und wie immer wird man die Aktionäre im dunkeln lassen. Abe wie heißt e so schön, je länger die Seitwärtsbewegung, desto heftiger der Ausbruch.
...Ich mein die Aktie
Prior Börse - United Internet einsteigen
09:37 22.08.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" raten die aktuellen Turbulenzen zum Einstieg in die United Internet-Aktie (Profil) zu nutzen.
United Internet sei nach der Deutschen Telekom im Bereich Internet die Nummer zwei. Derzeit bekomme Unternehmensgründer Ralph Dommermuth jedoch kräftigen Gegenwind zu spüren. Zusammen mit Drillisch habe man sich mit 25% beim Wettbewerber freenet eingekauft. Auf der Hauptversammlung sei es jedoch nicht gelungen den freenet-Chef Eckhard Spoerr abzusetzen. Somit gelinge es United Internet nicht freenet zu zerschlagen und sich die DSL-Sparte einzuverleiben.
Insgesamt würden die Beteiligungen bei freenet, Versatel und Drillisch die Bilanz von United Internet im aktuellen Jahr mit geschätzten 12 Mio. Euro belasten. Zudem würden sich die Zinsaufwendungen um über 20 Mio. Euro erhöhen.
Die Aktie habe sich auf Talfahrt begeben und habe seit dem Hoch letzten Herbst bei 17,41 Euro um über 40% auf 10 Euro verloren. Nach Einschätzung der Experten werde sich Dommermuth jedoch entweder die Mehrheit bei den Töchtern sichern, oder er veräußere diese mit Gewinn.
Bei all dem Ärger habe die Jahresplanung dennoch kaum zu leiden. So halte Dommermuth an der Gewinnprognose +20% weiterhin fest. Das Umsatzziel reduziere er lediglich leicht von 20% Zuwachs auf 16%. Demnach werde der Internetdienstleister 2008 rund 1,8 Mrd. Euro erlösen und über 370 Mio. Euro Bruttogewinn erzielen. Das KGV 2008 betrage 13. Dies sei für eine wachstumsstarke Internetfirma günstig.
Die Experten der "Prior Börse" empfehlen die aktuellen Turbulenzen zum Einstieg in die United Internet-Aktie zu nutzen. (Ausgabe 63 vom 22.08.2008)
(22.08.2008/ac/a/t)
Hier ist ja heute nichts los, ich habe noch was zu AGB`s von Mobilfunkern gefunden, ist zwar nicht mehr Druckfrisch, aber immer noch aktuell, interessant ist das alle eins auf die Mütze bekommen haben, selbst die Netzbetreiber !!
2. August 2008
www.die-topnews.de/...sige-agbs-19-mobilfunkanbieter-abgemahnt-314531
Erhebliche Mängel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) haben zu Abmahnungen bei 19 Mobilfunkanbietern geführt. Wie der Verbraucherzentrale-Bundesverband (vzbv) in Berlin erklärte, seien in den Vertragsbedingungen dieser Anbieter immer noch zahlreiche unzulässige Passagen enthalten. Vor allem die Kündigungsklauseln, die Preis- und Leistungsänderungsvorbehalte und die Haftungsregeln wurden von den Verbraucherschützern genau unter die Lupe genommen. Alle geprüfte Verträge enthielten Klauseln, die die Verbraucher benachteiligen, so das Ergebnis der Untersuchung. In einem Fall fanden die Verbraucherschützer sogar fast zwei Dutzend bedenkliche Regelungen.
Häufig gefunden wurde die Klausel, dass sich die Anbieter das Recht vorbehalten, jederzeit nahezu unbeschränkt die Preise, Leistungen und Geschäftsbedingungen zu verändern, aber solche Passagen sind laut Bundesgerichtshof grundsätzlich unzulässig und deshalb unwirksam. vzbv-Rechtsexperte Thomas Bradler erklärte, dass es nicht sein könne, dass sich die Anbieter selbst “jedes Türchen offen halten wollen”, ihre Kunden aber an langfristige Verträge binden.
Konkret wurden bei den vier großen Netzbetreibern und Anbietern E-Plus 21 Klauseln beanstandet, bei Vodafone 13, bei O2 noch 9 und bei T-Mobile 5 Klauseln. Doch nicht nur die Großen, sondern auch die Angebote von Discountern wie Simply (11), Simyo (8), congstar (6) und blau (4) beinhalten Mängel. Außerdem untersucht wurden Brand Mobile (21), Fonic (5), Gemodi (11), HFO Telecom (8), Klarmobil (11), McSIM Mobilfunk (11), Moconta (11), Mobilcomm (12) und Ortel Mobile (4). Mit nur 3 Beanstandungen wies AllMobility die wenigsten unzulässigen Klauseln auf, Spitzenreiter mit 23 unzulässigen Klauseln war Vistream.
Vielleicht kommt ja die nächsten Tage etwas...
Jedenfalls allen schönes Wochenende,
Juche
Dazu passt die gestrige Schlagzeile auf dem Titelblatt vom "Neues Volksblatt":
"Massenflucht aus dem Festnetz - Immer mehr Österreich setzen auf das Handy"
Das wird auch in Deutschland noch voll einsetzen, und das weiß natürlich auch Dommi.
Also abwarten, die Zeit läuft für uns.
Ich bin beim stöbern bei Areamobile gelandet, eine Berliner Firma, eine sehr interessante Seite rund um Mobilfunk, mir fällt auf das die immer wieder MaXXim empfehlen, als günstigsten Discounter, ich setze hier mal zwei Beispiele rein.
Ich zitiere aus
http://www.areamobile.de/news/9731.html
Sven Mobilfunk: Grundgebühr statt Mindestumsatz vom 22.08.2008 - 07:40 Autor: Frank Kabodt
Der Handy-Discounter Sven Mobilfunk verschlechtert seine Konditionen. Im Tarif SVEN Alle Achtung 2008/6 tauscht der Anbieter den bisherigen Mindestumsatz gegen eine höhere Grundgebühr. Für den Kunden steigen damit die Fixkosten von 8 Euro auf 8,80 Euro, die künftig nicht mehr mit dem monatlichen Umsatz verrechnet werden. Soll dem Kunden seine Rechnung auf dem Postweg statt per E-Mail zugesandt werden, berechnet der Discounter zusätzlich 1 Euro. Realisiert wird das Angebot im Netz von E-Plus.
Kunden, die auf mobiles Internet verzichten können und mit ihrem Handy vor allem telefonieren und SMS versenden, finden günstige Alternativen. Bei maXXim beträgt der SMS- und Minutenpreis einheitlich nur 8 Cent und eine Grundgebühr gibt es ebensowenig wie einen Mindestumsatz oder eine Laufzeit. Entscheidet man sich für den Marktführer simyo, beträgt der Einheitspreis für Nachrichten und Sprachminuten 9 Cent.
www.areamobile.de/news/9334.html
crash 7 von debitel: Für 7 Cent mobil in alle Netze telefonieren Autor: Frank Kabodt| 10.06.2008 - 12:39
Die debitel-Marke crash überarbeitet ihr Portfolio und ersetzt den Tarif crash 5 durch das neue Produkt crash 7. Verglichen zu dem früheren Angebot steigt der Minutenpreis um 2 auf 7 Cent je Minute, der Preis gilt für Telefonate in alle deutsche Netze. Kurznachrichten kosten weiterhin 19 Cent. Für den steigenden Minutenpreis streicht der Discounter jedoch die Grundgebühr von 2,95 Euro und macht daraus einen Mindestumsatz in gleicher Höhe. Damit ist der Tarif erstmals auch für Wenigtelefonierer geeignet, die nur gelegentlich telefonieren und Mitteilungen schreiben.
Technisch wird das Angebot im Netz von o2 umgesetzt. Das Starterpaket kostet einmalig 19,95 Euro und umfasst neben der SIM-Karte bereits den Anschlusspreis. Weniger attraktiv als der geringe Minutenpreis ist die Mindestlaufzeit des Vertrages von 24 Monaten. Damit errechnen sich für den Kunden Fixkosten von 90,75 Euro (70,80 Euro Mindestumsatz plus Starterset), auch wenn er während der Zeit nicht zum Mobiltelefon greift. Kunden, die auf ihrem Handy vorrangig erreichbar sein möchten, sollten sich bei einem anderen Anbieter umschauen. Bei maXXim zahlt man nur 8 Cent je Gesprächsminute und SMS, es gibt weder Grundgebühr noch Mindestumsatz und der Tarif kann monatlich gekündigt werden.
INTERVIEW Kabel BW-Chef Klaus Thiemann zur Zukunft des Telekommarktes
Herr Thiemann, der Telekommunikationsmarkt ist im Umbruch, Mobilfunk und Kabelnetzbetreiber buhlen gleichermaßen um Kunden. Wer wird den Wettbewerb gewinnen?
Thiemann: Kleine Anbieter ohne eigenes Netz werden es schwer haben, viele werden im Rahmen der Marktkonsolidierung geschluckt. Kabelnetzbetreiber werden neben zwei bis drei großen Mobilfunkanbietern den Markt bestimmen, weil sie durch schnelle Kabelnetze neben TV auch immer stärker ins Telefon- und Internetgeschäft vorstoßen.
Aber die klassischen Festnetz- und Mobilfunkbetreiber stoßen mit Internet-TV-Angeboten auch in Ihr klassisches Geschäft vor. Wie wollen Sie sich absetzen?
Thiemann: Durch eine gut ausgebaute Netzinfrastruktur, die dem wachsenden Bandbreitenbedarf gerecht wird. Kabelnetzbetreiber sind durch flächendeckende Glasfaser-technik ausgestattet, die teilweise bereits bis zum Gebäude des Kunden reicht. Festnetzanbieter oder Reseller ohne eigenes Netz haben das Problem, dass sie nicht so nah am Kunden sind und damit wert volle Übertragungsgeschwindigkeiten verloren gehen. Da rächt sich das Geschäftsmodell.
Aber die meisten Deutschen haben doch mittlerweile eine schnelle DSL-Verbindung.
Thiemann: Ja, aber DSL ist nur eine Übergangstechnologie. Wer wirklich interaktives Fernsehen mit hochauflösenden Filmen ansehen und nebenher schnell im Internet Daten herunterladen möchte, braucht viel höhere Bandbreiten. Anbieter müssen millionenschwere Investitionen tätigen, und das werden nicht alle können.
§
Was macht denn künftige Technik möglich, und was werden wir nutzen?
Thiemann: Derzeit bekommen Haus¬halte wegen des Streuverlustes durch DSL Internetverbindungen mit Geschwindigkeiten von durchschnittlich drei bis sechs Mbit/Se-kunde. In Japan und Korea sind Nutzer schon bei 100 Mbit. Dahin wird es sich entwickeln. Typische Anwendungen sind unter anderem hochauflösendes und in einigen Jahren interaktives Fernsehen, Video und Spiele übers Internet. Sie alle benötigen viel höhere Bandbreite als jetzt verfügbar ist.
Wohin entwickeln sich die Preise? Schließlich haben Anbieter höhe Investitionskosten, die es auszugleichen gilt.
Thiemann: Derzeit liegen Preise für Pakete für Telefonie, Internet und TV bei rund 30 Euro. Wesentlich billiger kann es nicht werden, da sonst Investitionen nicht refinanziert werden können. Aber Kunden profitieren von wachsenden Bandbreiten oder mehr Anwendungen.
Silke Fredrich führte das Gespräch
warum scheint maXXim nicht auf der Drillisch-Startseite auf ?
www.drillisch.de
Neues von UI und mal ein paar Worte von Dommermuth zur aktuellen Lage
Ad-Hoc-News.de - 25.08.2008 01:21 www.tradecentre.de
Artikel-URL: www.ad-hoc-news.de/TradeCentre-Analysen/19164204
Nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen wurde die Aktie der United Internet AG (DE0005089031) deutlich abgestraft. Einerseits wurde das Ziel den Umsatz in 2008 um 20 Prozent zu steigern kassiert. Aufgrund eines verlangsamten Wachstums des Online-Werbemarktes strebt der Konzern nunmehr ein Umsatzplus von 16 Prozent an. Währungsbereinigt ist ein Plus von 18 Prozent die neue Vorgabe. Die mickrige Reduzierung der Umsatzprognose ist geschenkt. Andererseits waren Analysten über Aussagen zum DSL-Geschäft, dass sich das Wachstum verlangsamt, enttäuscht. Neu ist diese Erkenntnis übrigens nicht. Der deutsche Markt im DSL-Bereich ist seit längerem umkämpft und die Bäume wachsen auch nicht in den Himmel. Positiv hingegen ist, dass der Konzern unverändert anständige Margen ausweisen kann. Die Ertragsprognose, EBITDA und EPS in 2008 um 20 Prozent zu steigern wurde ausdrücklich bekräftigt. Sodann ist in diesem Jahr mit einem EBITDA von circa 370 Millionen Euro zu rechnen und einem Gewinn je Aktie von rund 77 Cent oder 193 Millionen Euro Profit. Insgesamt ein recht robustes Zahlenwerk.
Viel spannender als die Zahlen, sind allerdings die Entwicklungen der Beteiligungen. Vor allem bei Freenet und Versatel. Wie United Internet-Chef Ralph Dommermuth bei unserem Besuch auf der Pressekonferenz in Frankfurt mitteilt, ist das strategische Interesse an Freenet nicht mehr vorhanden. Bezahlt hat Dommermuth für die Aktien, die er gemeinsam mit Drillisch über die MSP Holding hält, 16 Euro. „Wenn Freenet vernünftig geführt wird, geht die Aktie auch wieder auf 16 Euro“, sagt der CEO. Derzeit sieht der Manager Freenet allerdings nicht als ein gut geführtes Unternehmen an. Er behielt sich offen, ob er möglicherweise aus der Beteiligung aussteigt. Sollte Freenet-Chef Eckhard Spoerr weiter im Amt bleiben, will Dommermuth raus. „Geht er raus, wäre das ein Grund drin zu bleiben“, so Dommermuth süffisant. Angeblich halten andere Investoren Spoerr noch solange die Stange, bis er das DSL-Geschäft verkauft hat. Sollte die Einheit verkauft sein, könnte Spoerr am Jahresende zurücktreten. Eine Put-Option, also die Aktien an Partner Drillisch weiterzureichen und somit schnell aus dem Papier raus zu sein, gibt es derzeit nicht. Zumindest keine, die jetzt greifen würde. Großes Interesse hat United Internet unverändert am Kauf der DSL-Einheit. „Bei unseren ersten Gesprächen mit Freenet wurden uns keine Zahlen zur Verfügung gestellt, um das Geschäft zu bewerten. Wie in Q1 und Q2 gesehen, war es nicht dumm, nach bestimmten Zahlen zu fragen“. Bei welcher Größenordnung die Schmerzgrenze für den Kauf des Freenet DSL-Geschäfts liegt, wollte Dommermuth auf unsere Nachfrage nicht verraten.
Konkreter wurde Dommermuth allerdings bei der Beteiligung an Versatel, an der United Internet mehr als 25 Prozent hält. „Wir bleiben bei Versatel dabei und schließen auch eine Aufstockung nicht aus. Hier haben wir kein Problem mit dem Management“. Dem Vernehmen nach stünde United Internet für Gespräche bereit, sobald Großaktionär APAX sein Paket an Versatel versilbern will. Für den Fall, dass ein Dritter auftaucht und APAX die Anteile abkauft, wäre ebenfalls ein Übernahmeangebot fällig. Hier könnte United Internet die Anteile wieder abstoßen und vermutlich einen ordentlich Gewinn einstreichen. Eine heilige Kuh ist Versatel für United Internet nicht, signalisiert der UI-Chef. Laut Finanzvorstand Norbert Lang steht dem Konzern aktuell eine firepower von mehr als 650 Millionen Euro zur Verfügung. Zudem sitzt die Firma auf rund 22 Millionen eigenen Aktien.
Die rund 250 Millionen Aktien repräsentieren einen Börsenwert von über 2,6 Milliarden Euro. Das KGV für dieses Jahr liegt bei 13. So günstig war die Aktie schon lange nicht mehr zu haben. Die jüngste Abstrafung der Börse war übertrieben. United Internet ist unverändert eine Geldduckmaschine, die kräftig Cashflow abwirft. Die meisten Analysten haben ihre Kursziele abgesenkt, nachdem das Kind längst in den Brunnen gefallen ist. Ganz heißt auf die Aktie sind die Jungs von Merrill Lynch, die das Papier mit einem Kursziel von 20 Euro zum Kauf empfehlen. Ganz so euphorisch sind wir nicht. Aber 15 Euro könnten in den nächsten zwölf Monaten drin sein. Das ist eine Kurschance von immerhin 40 Prozent bei einem Risiko von zehn Prozent nach unten.
Also wäre freenet doch finanzierbar....
Ich denke man hat sich den falschen Partner mit UI ins Boot geholt.
Nächster Treffpunkt HV 2009. Vielleicht geht da mal was.Oder P.C. wird vorher schon
vom Aufsichtsrat der Stuhl abgesägt.Gerüchte über größere Querelen gibt es wohl.Bisschen Druck würde dem ganzen Intern auch gut tun,damit man endlich mal zu einem Ende kommt.
Choulidis ist der kleinste im Boot und er kann nicht viel ausrichten, ab&zu dem Freenetmanagement ans Beinpissen, aber viel bringt es nicht.
Ich bin immer noch überzeugt das nach dem DSL Verkauf, Spoeer nicht mehr lange macht und das Freenet bald ein neues Managment bekommt, wie weit Choulidis dadrin involviert ist lasse ich mal offen, mit Lars Reichelt sitzt schon mal ein Top-Manager im AR
Ich bin doch hier bei Arbeit und nicht auf der Flucht.....:-))))))))))
Habe mit 25K bis 30K Rückkauf gerechnet.
In Prozentrechnen war ich eigentlich gut,
aber das mit den 25% bekomm ich nicht ganz auf die Reihe
hat A 10K Umsatz gemacht.............und B auch.
Dann haben A und B zusammen 20K Umsatz gemacht.
So muß das sein....wie kommen die sonst auf 37K????