Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Q2(2022) = 3,728 vs Q2(2021) = 413
H1(2022) =25,230 vs H1(2021) = 3,617 (ist aber unrelevant weil... Chinaverkauf.
Cost of sales
Q2(2022) = 17 vs Q2 (2021)= 0
H1(2022) = -655 vs H1(2021)= -466
Läuft. Bin gespannt auf TK.
Wenn etwas Nachfrage durch die Telko generiert wird sind wir schnell über 1,10.
eine spanne von ca. 32 bis 35 mio euro.
p. s. und warum wurde der bericht nun so spät veröffentlicht ?
Medicine: August 26, 2022 - Volume 101 - Issue 34 - p e30415
doi: 10.1097/MD.0000000000030415
https://journals.lww.com/md-journal/Fulltext/2022/...imazolam.62.aspx
Zusammenfassung
Grundprinzipien:
Patienten mit myotoner Dystrophie (DM) reagieren sehr empfindlich auf Anästhetika, Muskelrelaxantien und Opioide, was ein angemessenes Anästhesiemanagement erforderlich macht. Kürzlich wurde Remimazolam, ein ultrakurz wirksames Benzodiazepin, in Japan als Allgemeinanästhetikum zugelassen, und es wurde berichtet, dass Patienten mit DM mit Remimazolam behandelt wurden. Soweit uns bekannt ist, wurde jedoch in keiner Studie über die endotracheale Intubation ohne Verwendung von Muskelrelaxantien unter Anästhesiemanagement mit Remimazolam oder über die Kombination von Remimazolam und Ketamin berichtet.
Anliegen des Patienten:
Ein 23-jähriger Mann wurde für eine Parotidektomie rechts in unser Krankenhaus überwiesen, wo kurz vor der Operation eine DM diagnostiziert wurde. Nach dem Ermessen des Chirurgen sollte er sich einem Nervenmonitoring unterziehen, um den Gesichtsnerv zu erhalten.
Diagnose:
Myotone Dystrophie.
Eingriffe:
Wir planten eine intravenöse Vollnarkose ohne Muskelrelaxantien und wählten Remimazolam für die Anästhesie. Unser Ziel war es, die mit Propofol und Inhalationsanästhetika verbundenen intra- und postoperativen Komplikationen zu vermeiden. Außerdem entschieden wir uns für eine multimodale Analgesie, einschließlich Ketamin, um den Einsatz von Opioiden zu vermeiden. Die Allgemeinanästhesie wurde mit Ketamin 30 mg, Remifentanil 0,72 μg/kg/min und Remimazolam 12 + 6 mg eingeleitet. Die endotracheale Intubation erfolgte unter Videolaryngoskopie ohne Einsatz von Muskelrelaxantien. Zur postoperativen Analgesie verabreichten wir zusätzliche Dosen von Ketamin 20 mg und Paracetamol 1000 mg, und die Chirurgen infiltrierten vor Beginn der Operation 8 ml Xylocain 0,5 % mit Epinephrin in den Hautschnitt. Die intraoperative Anästhesie wurde mit Remimazolam 0,9 bis 1,0 mg/kg/h und Remifentanil 0,26 bis 0,50 μg/kg/min aufrechterhalten. Für ein schnelles Aufwachen und eine sichere Extubation wurde Flumazenil verabreicht. Alle Vitalwerte, einschließlich des Bispektralindex, waren während der Operation stabil.
Ergebnisse:
Der Patient entwickelte keine Gesichtsnervenlähmung, Halsschmerzen oder Heiserkeit und hatte auch keine Erinnerung an den Eingriff. Es wurde eine gute postoperative Analgesie erreicht.
Lehren:
Wir erreichten ein wirksames Anästhesiemanagement mit Remimazolam ohne Muskelrelaxanzien bei einem Patienten mit DM. Darüber hinaus sorgte die Kombination von Remimazolam und Ketamin für eine gute Sedierung und postoperative Analgesie.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
cfo hat sich entschuldigt, habe leider den grund nicht verstanden.....
nächstes mal wird wieder normal berichtet .....
da ich nur schulenglisch spreche habe ich den ceo kaum verstanden....
deshalb warte ich die aufzeichnung ab
Eine On-Demand-Version ist derzeit in Vorbereitung und wird in Kürze verfügbar sein.
hinsichtlich weiterer finanzierung habe ich verstanden, dass in der welt noch einige länder auslizensiert werden können, oceanien und mena , wobei mena (r -pharma) gespräche intensiv sind
da wäre einiges an upfront zu erwarten....ceo hat auch eine rumgedruckste zahl genannt, die ich nicht genau verstanden habe.....
wäre schön, wenn einer mich korrigieren oder zustimmen könnte.....
deals sollen noch dieses jahr anstehen
schweden ist auch am start (byfavo ?)
struktur nordics steht
nur positive rückmeldungen byfavo, null negative
zu eagle : erscheint guter partner, informationen zu verkaufszahlen hat paion noch nicht....
ceo hat dazu einiges gesagt, was ich leider nicht verstanden habe....
zusammenfassungen von paion auf website und seeking alpha werden sicherlich interessant....
jetzt in den biergarten mit gutem gefühl und sachlage
läuft :)
achso:
break even 2024 und empfehlung / zulassung byfavo 2022/q1 2023 weiter erwartet
umsatz von 0,9 auf 1,8 millionen verdoppelt (100%) und Lizenzeinnahmen von 0,083 auf 0,228 mehr als verdoppelt (>150 %) .....wie der ceo und du bin ich auch zufrieden :)
August 31, 2022
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...mazolam&draw=2&rank=67
Sponsor
Wonkwang University Hospital
Kurze Zusammenfassung:
Die Häufigkeit des postanästhetischen Zitterns (PAS) nach einer Vollnarkose wird durch die Narkosemittel beeinflusst. In dieser Studie wurde die Wirkung von Remimazolam mit Sevofluran auf das PAS bei Patienten mit laparoskopischen gynäkologischen Eingriffen unter Allgemeinanästhesie verglichen.
Detaillierte Beschreibung:
Unbeabsichtigte perioperative Hypothermie und postanästhetisches Zittern (PAS) sind nach einer Anästhesie unabhängig vom Anästhesieverfahren häufig. Die Inzidenz von perioperativer Hypothermie und postanästhetischem Zittern nach Allgemeinanästhesie wird mit 37,5 bis 77,2 % bzw. 20 bis 70 % angegeben. Das Zittern beginnt, wenn die Vasokonstriktion, ein wichtiger Mechanismus zur Verhinderung von Wärmeverlusten, unzureichend ist. PAS ist eine der häufigsten Beschwerden im Aufwachraum nach einer Allgemeinanästhesie. Daher ist PAS bei unterkühlten Patienten häufig.
Flüchtige oder intravenöse Anästhetika beeinträchtigen die autonome thermoregulatorische Vasokonstriktion, die normalerweise die Körperkerntemperatur erhält. Benzodiazepine, wie z. B. Midazolam, beeinträchtigen die Kontrolle der Thermoregulation jedoch nicht signifikant, selbst wenn sie in Kombination mit üblichen Opioiddosen eingesetzt werden. Remimazolam, ein neuartiges Benzodiazepin, wurde für die thermoregulatorische Vasokonstriktionsschwelle und die Zeit des Einsetzens der Vasokonstriktion in Bezug auf die Körperkerntemperatur bei Patienten, die sich einer robotergestützten und laparoskopischen radikalen Prostatektomie unterziehen, untersucht. Es senkte die Vasokonstriktionsschwelle weniger stark als Propofol, eines der intravenösen Anästhetika, und das Einsetzen der Vasokonstriktion war schneller als bei Propofol.
Die Forscher stellten die Hypothese auf, dass Remimazolam im Vergleich zu Sevofluran, einem der volatilen Anästhetika, das Auftreten von Hypothermie verringert und schließlich die Häufigkeit von PAS senkt. Daher wurde in dieser Studie die Wirkung von Remimazolam mit Sevofluran auf PAS bei Patienten mit laparoskopischen gynäkologischen Eingriffen unter Vollnarkose verglichen.
.......Paion schließt das erste Halbjahr 2022 in den schwarzen Zahlen ab. Hintergrund hierfür sind vor allem Meilenstein- und Einmalzahlungen zum Narkosemittel Remimazolam in Höhe insgesamt von mehr als 24 Millionen Euro, wodurch der Umsatz von 3,6 Millionen Euro auf 25,2 Millionen Euro gestiegen ist. Wirkstoffverkäufe haben mit 1,0 Millionen Euro zu Buche geschlagen, melden die Aachener zur Umsatzentwicklung. Vor Zinsen und Steuern weist Paion einen Gewinn von 11,1 Millionen Euro aus nach 8,6 Millionen Euro Verlust im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Paion Aktie (WKN: A0B65S, ISIN: DE000A0B65S3, Chart) steigt um 0,29 Euro auf einen Gewinn von 0,14 Euro.......
Lockere 15,5%
:)
So, das war vorerst mein letzter Post, bis es wieder spannend wird. Alles wurde gesagt. Danke an Flavi, Guru, Mehr und jene die stets Updates posten.
kann man die Ausgaben drosseln um länger ohne zusätzliches Kapital auszukommen.
Das stand so etwa schon im letzten Finanzbericht. Heisst für mich, man lässt sich bei anstehenden Verhandlungen über Lizenzierungen oder mit Kapitalgebern nicht auf das letzte drücken, lieber tritt man dann erst mal auf die Kostenbremse.
Für mich die wichtigste Info im aktuellen Bericht.
USA ist aufgrund der Übernahme in Q2 bestimmt nicht rosig gelaufen.
Japan gab es im Q2 Probleme mit der Eitkettierung und dem Verkauf.
Trotzdem waren die Produktumsätze der Lizenznehmer im 1.HJ mit 2,7 Mio.€ genau so hoch wie im vergangenen Jahr inkl. China. Lizenzeinnahmen liegen mit 0,3 Mio.€ schon bei der Hälfte von 2021 obwohl China nicht enthalten ist.
In absoluten Zahlen ist es natürlich noch sehr wenig, aber unter den Umständen sind das Zuwächse die ich so nicht erwartet hatte. Bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung.
Gruß
Pitch
möchte ich mochmals in den Blick bringen.
Die zahlen in jedem Jahr der exclusivität schon mal 0,5 mio unabhängig vom Umsatz. Um das mit Remi zu verdienen müssen sie sicher mindestens soviel verkaufen, dass weitere 0,5 mio Lizenzzahlungen fällig sind. Dann haben sie jedoch noch nicht wirklich was verdient.
Die erwarten also definitiv starke und schnell wachsende Umsätze. Ein Grund mehr an den baldigen Break Even zu glauben. Da dtaussen warten noch viele Märkte auf Remi.
30. August 2022
https://anaesth.exblog.jp/
Vergleich der Wirkungen von Remimazolam und Propofol auf die Qualität der postoperativen Wiederherstellung der totalvenösen Anästhesie: eine randomisierte, nicht minderwertige Studie
Für die Zwecke der Studie wurde die Qualität der Erholung (QoR) der totalvenösen Anästhesie mit Remimazolam und Propofol durch Messung mit QoR-15-Scores verglichen.
Das Studiendesign war eine prospektive, doppelblinde, randomisierte, nicht minderwertige Studie.
Die Forschungsorte waren der Operationssaal, der Aufwachraum nach der Anästhesie (PACU) und die Station.
Weibliche Patienten, die für eine Thyreoidektomie vorgesehen waren (n=140; im Alter von 20 bis 65 Jahren), wurden der Remimazolam- oder Propofol-Gruppe unterzogen und randomisiert.
Als Intervention erhielt die Remimazolam-Gruppe eine kontinuierliche Remimazolam- und Remifentanil-Injektion mit Effektort-Zielkontrolle. In der Propofol-Gruppe wurden Injektionen von Propofol und Remifentanil zur Wirksamkeitszielkontrolle durchgeführt.
Der primäre Endpunkt war QoR-15 einen Tag nach der Operation (POD1). Die mittlere Differenz zwischen den Gruppen wurde mit einer nicht minderwertigen Marge von 8 verglichen. Zu den sekundären Endpunkten gehörten QoR-15 bei POD2, hämodynamische Daten, Bewusstlosigkeit und Erholungszeit, Sedierungswert zum Zeitpunkt der Aufnahme in die PACU, Schmerzen und postoperative Übelkeit, Erbrechen in der PACU und auf Stationen. Hämodynamische Daten und zeitliche Wechselwirkungen mit QoR-15 zwischen Gruppen wurden unter Verwendung eines linearen gemischten Modells analysiert.
Der Gesamt-QoR-15-Score bei POD1 in der Remimazolam-Gruppe war nicht rezessiv zur Propofol-Gruppe (Mittelwert [SD] 112,2[18,8] vs. 109,1[18,9]; mittlere Differenz [95% CI] 2,1[-4,2, 8,5]; p=0,002 für Nichtunterlegenheit). Die QoR-15-Werte auf POD2 waren zwischen den Gruppen vergleichbar, und es wurde keine zeitliche Interaktion zwischen den Gruppen beobachtet. Am Ende der Anästhesie, nach der Extubation und bei der Ankunft bei PACU war der mittlere arterielle Druck in der Remimazolam-Gruppe signifikant höher. In der Remimazolam-Gruppe waren sie gedämpfter, als sie in die PACU eintraten. Die Schmerzintensität und der Bedarf an Analgetika waren in der Remimazolam-Gruppe niedriger als in der Propofol-Gruppe.
Die totalvenöse Anästhesie mit Remimazolam war in der Lage, QoR zu liefern, die der von Propofol entspricht. Remimazolam und Propofol können bei weiblichen Patienten, die sich einer Schilddrüsenoperation unterziehen, die Vollnarkose ersetzen.
Jeong Yeon Choi, et al. Vergleich von Remimazolam-basierter und Propofol-basierter totaler intravenöser Anästhesie auf postoperative Qualität der Genesung: Eine randomisierte Nicht-Unterlegenheitsstudie J Clin Anesth. 2022 Aug 24;82:110955. doi: 10.1016/j.jclinane.2022.110955 Online vor dem Druck.
August 31, 2022
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...mazolam&draw=2&rank=95
Sponsor
The Affiliated Hospital of Qingdao University
Detaillierte Beschreibung
Da der Anteil der Patienten, die eine schmerzfreie Gastroskopie und Koloskopie wünschen, in den letzten Jahren zugenommen hat, ist es von entscheidender Bedeutung, eine sicherere und wirksamere Anästhesie- oder Sedierungsmethode zu finden. Derzeit ist die allgemeine Anästhesiemethode bei Gastroskopie und Koloskopie in China die Vollnarkose ohne Intubation, bei der in der Regel Propofol und Opioid-Analgetika verwendet werden. Obwohl die Patientenzufriedenheit hoch ist, ist die Häufigkeit von anästhesiebedingten Komplikationen und medikamentenbedingten Nebenwirkungen hoch. Gegenwärtig sind mehr als 2/3 der Patienten, die sich einer schmerzfreien Gastroskopie oder Koloskopie unterziehen, Patienten mittleren Alters und ältere Patienten, so dass eine Überdosierung, die die Erholungszeit der Patienten verlängert und die Erholungsqualität der Patienten verringert, häufig ist. Die moderate Sedierung, die die Hämodynamik, die autonome Atmung und die Schutzreflexe nicht beeinträchtigt, ist nicht mit einer Vollnarkose vergleichbar. Und Akupunktur-Anästhesie wirkt auch als eine sichere Anästhesie-Methode kann sicherer analgetische Wirkung bieten. Theoretisch die Kombination von beiden ist eine relativ perfekte und sichere schmerzlose Methode.
September 1, 2022
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...mazolam&draw=2&rank=99
Sponsor
Zhejiang Cancer Hospital
Kurze Zusammenfassung:
Bei dieser Studie handelt es sich um eine prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie. Als Probanden wurden 30 Patienten ausgewählt, bei denen eine endotracheale Tumorresektion unter starrer Bronchoskopie oder eine Stentimplantation wegen einer erworbenen tracheo-ösophagealen Fistel durchgeführt wurde. Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip in eine Remazolam-Vollnarkosegruppe (R-Gruppe) und eine Propofol-Vollnarkosekontrollgruppe (P-Gruppe) eingeteilt. Remazolam-Vollnarkose-Gruppe (R-Gruppe): Remazolam 0,4 mg/kg, Oxycodon 0,2 mg/kg und Rocuronium 0,9 mg/kg wurden zur Narkoseeinleitung verabreicht. Propofol-Vollnarkose-Kontrollgruppe (P-Gruppe): Zur Einleitung der Narkose wurden Propofol 1,5 mg/kg, Oxycodon 0,2 mg/kg und Rocuronium 0,9 mg/kg verabreicht. Nach der Narkoseeinleitung wurde in beiden Gruppen eine Hochfrequenz-Beatmung mit einer Atemfrequenz von 30-60 Mal pro Minute, einem Inspirations-Atemzug-Verhältnis von 1:2 und einem Beatmungsdruck von 0,8-1,0 KPa durchgeführt. Gruppe R erhielt Remazolam 1mg/kg/h und Remifentanil 6-8ug/kg/h zur Erhaltung. Gruppe P erhielt Propofol 4-8 mg/kg/h und Remifentanil 6-8ug/kg/h für die Aufrechterhaltung der Anästhesie. Die Dosierung von Propofol oder Remazolam wurde je nach BIS und intraoperativen hämodynamischen Veränderungen angepasst. Rocuroniumbromid 10 mg wurde alle halbe Stunde verabreicht. Intraoperative Anwendung vasoaktiver Medikamente zur Aufrechterhaltung des mittleren arteriellen Drucks über 60 mmHg, um eine perioperative Hypotonie zu vermeiden. Die Sauerstoffsättigung des Blutes und das endtidale Kohlendioxid wurden überwacht, um eine perioperative Hypoxämie und Hyperkapnie zu vermeiden, und es wurden Wärmemaßnahmen ergriffen, um die intraoperative Körpertemperatur des Patienten über 36,0 °C zu halten. Nach der Operation wurde die Gruppe R mit Sugammadex-Natrium 2-4 mg/kg zur Antagonisierung von Rocuroniumbromid behandelt, und 0,5 mg Flumazenil wurde zur Antagonisierung von Remazolam durch intravenöse Injektion verwendet; die Gruppe P wurde mit Sugammadex 2-4 mg/kg zur Antagonisierung von Rocuronium behandelt.
Nach Focus Money Nr. 34 vom 17.o8.22 steht Paion mit Kursziel 2 Euro. 3 Analysten sind für "kaufen". Keiner für halten oder verkaufen. Zumindest ist da die Tendenz eindeutig. Mit meinem Kursziel 4 liege ich da wohl falsch.