Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Herr S. hat demnächst ein Jahr Rente. Er hatte mal angekündigt, danach Paion zur Beratung zur Verfügung zu stehen. Wäre nicht schlecht, wenn er als alter Hase da unterstützen könnte.
Ansonsten betrachte ich das mit Syneo Health als Teil der Supplychain die man aufbaut.
Ansonsten betrachte ich das mit Syneo Health als Teil der Supplychain die man aufbaut.
so sehe ich das auch
die rechnung sollte aufgehen. profis den gesamten vermarktungsprozess zu überlassen und am ende den größten teil des großen marktes eu ca. 250 mio peak sales (ohne intensivstation) für paion zu haben.
es wurde immer ca. 40% bei auslizensierung für paion angesetzt (klar ohne vertriebsrisiko)
sollten bei eigenvermarktung dann 60 - 70 % bei paion"hängen" bleiben, würde sich das unternehmerische risiko gelohnt haben (spekulativ: mehreinnahmen von 50-75 mio euro jährlich)
genug zeit ist ja auch noch...zulassung ks in eu soll jahr so anfang april 2021 kommen.....
Füßen, die Zulassungen in 3 verschiedenen bevölkerungsreichen Ländern haben keinen Wert, da sich
niemand für das Produkt interessiert, das Geld ist bald verbrannt und das Management komplett
inkompetent. Die hier veröffentlichten medizinischen Beiträge von flavirufe sind nicht das Papier wert,
auf dem sie geschrieben wurden und der Kurs wird nur durch die "Verleibten" oben gehalten!
Also Leute, laßt die Finger davon, kauft lieber Mologen oder Epi oder ...
polemische Replik auf einen der Vorschreiber. Dreh einfach meine aufgeführten Punkte um 180 ° .
Wird schon und "alles wird gut"!
https://www.ariva.de/news/...lisation-of-remimazolam-underway-8821698
der Kurs an Neujahr dort stehen sollte und WIE wahrscheinlich das ist. Aber diese Erklärung
dürfte ihm schwerfallen.
Laut 09/25/2020 Presentation Baader Investment Conference September 2020:
https://www.paion.com/fileadmin/user_upload/Baader_2020_16_9.pdf
"TOTAL AVAILABLE CASH & RESERVE FACILITIES APPROX. €50m
This represents 2.5 years Cash at current spend. We could extend to 3 years plus."
"... The pandemic has only led to minor direct effects on the PAION group to date
On an operational level, the pandemic led to an earlier completion of patient recruitment of the EU Phase III study
Since a large part of the originally planned number of patients of the study had already been recruited at that time, PAION does not expect an impact on the activities planned subsequently. Likely Budget Impact 2020
No revised outlook due to the coronavirus pandemic Since the supply chain is only being established, there have been no direct effects of the pandemic to date ..."
ERGEBNISSE:
Die Daten von 2937 Verfahren wurden analysiert. Kein Patient erlitt katastrophale Ereignisse (Tod, Notwendigkeit einer HLW oder ungeplante Einweisung auf die Intensivstation). Zweiunddreißig schwere sedierungsbedingte Ereignisse traten bei 32 Eingriffen auf. Schwere Entsättigung (0,6%; 95% Konfidenzintervall [KI], 0,4-0,9) und schwere Hypertonie (0,2%; 95% KI, 0,04-0,37) waren die häufigsten schweren Ereignisse. Signifikante Hypotonie (8,8 %; 95 % KI, 7,73-9,77) und signifikante Entsättigung (1,6 %; 95 % KI, 1,12-2,02) waren die häufigsten Ereignisse mit potenziell schädlichen gesundheitlichen Folgen. Kein Patient erlitt dauerhafte gesundheitliche Folgen. Die durchschnittlichen mittleren und maximalen Konzentrationen am Zielort der Wirkung (Cet) betrugen für Propofol 2,6 ± 0,83 bzw. 3,3 ± 1,09 µg-mL-1 und für Remifentanil 0,84 ± 0,18 bzw. 0,99 ± 0,22 ng-mL-1. Die maximalen Cets von Propofol waren bei Patienten mit höherem Body-Mass-Index (BMI) niedriger und bei Patienten jüngeren Alters höher. Ein höherer BMI war ein Risikofaktor für eine Entsättigung. Ein höheres Alter und ein niedrigerer BMI waren Risikofaktoren für eine Hypotonie. Längere Eingriffszeit war ein Risikofaktor sowohl für Entsättigung als auch für Hypotonie.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
Eine mäßige bis tiefe Sedierung durch Propofol und Remifentanil TCI hat eine geringe Inzidenz von katastrophalen und schweren Ereignissen.
https://journals.lww.com/anesthesia-analgesia/...t_Controlled.26.aspx
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in Sachen Hochrisiko noch vergessen hat - wenn noch alle Kliniken, die Byvavo im Compassionate Use anwenden dürfen nun Millionen von Sedierungen wegen Corona durchführen (kann sich ja noch Jahrhunderte ziehen) dann muss Paion ja soviel kostenlos liefern, dass sie noch Jahrtausende Verluste schreiben.
Da wird mir hoffentlich jemand gegen einen Aufpreis meinerseits meine Anteile abnehmen.