Tier und Mensch am Abgrund
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.01.22 03:38 | ||||
Eröffnet am: | 21.09.21 01:32 | von: telev1 | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 26.01.22 03:38 | von: telev1 | Leser gesamt: | 4.304 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Die wohl wesentlichste Quintessenz aus Covid 19 wurde bis heute nur wenig diskutiert.
Der expansive Landverbrauch des Menschen und das damit hergehende immer engere zusammenleben von Wild- und Nutztieren. Dadurch können neue Pandemien immer schneller auftreten. Die Vogel Grippe ist ein sehr abschreckendes Beispiel. Wird dieser Erreger von einer Wildenten Population mit ein paar hundert Tieren in eine industrielle Geflügelfarm getragen, sind in wenigen Stunden, Tagen zehntausende Tiere infiziert und neue Mutationen sind nur eine Frage der Zeit.
Das übergreifen von Krankheiten vom Nutztier auf den Menschen, durch den engen Kontakt, ist viel wahrscheinlicher als durch Wildtiere. Der Mensch rückt aber auch immer näher an die Wildtiere, durch die ständige Vernichtung der natürlichen Lebensräume unserer Fauna. Daher steigt auch hier das Risiko einer Krankheitsübertragung von Tag zu Tag. Vom Verbrauch der natürlichen Ressourcen der Erde und Umweltverschmutzung durch den Menschen ganz zu schweigen.
Bei ständiger Erhöhung der menschlichen Population auf der Erde wird auch mit radikaler Umstellung der Lebensweise der Menschen (Masken) einschließlich der Massen Tier Haltung keine Lösung zum Schutz vor Pandemien zu finden sein.
Nach Covid 19 ist vor Covid 20, oder wir überdenken die Bevölkerungsstruktur der Erde.