Krieg und Frieden

Für was man kämpft…..für die BRD wäre wohl mittlerweile kaum noch einer bereit seine Rübe hinzuhalten ebensowenig für EU oder irgendwelche abgewrackte pseudeowestlichen Werte.  

Die furchterregenden Panzer aus glorreichen DDR-Zeiten werden sie wohl nich verschicken....

https://www.dw.com/de/...n-die-letzte-einheit-der-ddr-armee/a-6056215  

ever würden wir (ich, wenn ich noch jünger wäre...) natürlich den Kopf hinhalten. Wer den Weg in die Sklaverei vorzieht, darf sich gerne in andere Gefilde verabschieden und zusehen, wie gut oder schlecht er's dann dort trifft...  

Drauf gehen will…..diese Rotz BRD ist nichtmal ansatzweise wert auch nur den kleinen Finger zu rühren.
 

auch die Größeren rühren.  

….so richtig nach Gulasch und 10 Bier…..damit es sich auch richtig lohnt.  

und damit den Eimer umtreten ....  

…. Weit weit weg !
Idiotenstaat kann unter sich bleiben.  

 

dass das eigentlich niemanden so richtig interessiert, dass du täglich den Wüterich machst und auf alles sch....was auch nur irgendwie ansatzweise mit unserem schönen Land in Verbindung stehen könnte.
Ok, ein paar Arivaner im Mikrokosmos vielleicht.
 

Ich habe ne Sammlung für die Ukraine über unsere Bude initiiert.
Die Mitarbeiter haben am ersten Tag schon unglaubliche Mengen gespendet.
Über eine befreundete, gebürtige Ukrainerin, weiß ich genau, was gebraucht wird.
Der Transport (also auch Sammlungen anderer) geht direkt nach Lemberg und wird von da weiterverteilt.
Keine „gemeinnützige“ Organisation, sondern private Initiative.
Eventuell fahre ich sogar selbst mit einem Sprinter, aber dies muss noch mit Chef von das Ganze und Versicherungen geklärt werden.  

 

Aber ich kann bei dieser Shice nicht untätig bleiben.
Es sind sogar zwei neue Feldbetten abgegeben worden. Freude im Alltag; ich sags Euch.

 

Schieb dir diesen Scheiss Staat sonstwohin……die drecks BRD kann mich mal am Arsch lecken….nichts bekommt sie von mir, gar nichts außer Verachtung.  

 

 

 

Kaputt….und ist wahrscheinlich längst untergetaucht.  

 

Zitat: Der einzige Weg den Kalten Kriegern wieder etwas entgegenzustellen und auch dem gebeutelten Russland beizustehen führt über die totale Niederlage Putins. Total bedeutet dabei, den hochaggressiven faschistoiden völkischen Retroimperialismus, den Putin personifiziert, komplett von der Macht in Russland zu entfernen.  Es wäre absolut wünschenswert, wenn die Russen das selbst hinbekommen. Unwahrscheinlich ist das jedenfalls nicht.  

Ich las gestern einen Artikel über den engen Zirkel um Putin, welchen diesen Krieg beschlossen hätten. Das sind alles Leute, ältere Männer, die meisten im Rentneralter,, welche noch von der UdSSR geprägt sind. Die ging hervor aus der Oktoberrevolution. Das Zarensystem wurde gestürzt und ein kommunistisches aufgebaut. Doch nicht ein freiheitliches, sondern ein repressives und manipulierendes und zentralisiertes und total gleichgeschaltetes. Das war sehr lange an der Macht und hat die Mentalität nachhaltig geprägt. Die Perestroika unter Gorbatschow war nicht eine Revolution, sondern eine Umgestaltung von ganz Oben. Doch die Prägung von Menschen kann man nicht so einfach ausradieren. Demokratie und Kapitalismus haben in Russland keine Tradition. Sondern zentralisierter Imperialismus, Militarismus und Diktatur.

In Deutschland gab es eine Besetzung. Das Naziregime wurde nicht gestürzt, sondern verteidigt bis zum bitteren Ende. Doch wenn man es im Zeitraffer anschaut, dann gehört Deutschland nun zu den Gewinnern, nicht zu den Verlierern. Diese älteren Männer in Russland welche an der Macht sind, die wurden, als sie jung waren, staatlich manipuliert und erzogen im Glauben, Russland und die UdSSR seien die heldenhaften Sieger gewesen und Befreier vieler Länder, auch der DDR. Der Feind war dann aber, nach dem Krieg, die USA und die westlichen kapitalistischen Demokratien.
Ich denke da steckt enorm viel Frustration in diesen alternden Köpfen, sie haben aber ein Atomwaffenarsenal zur Verfügung. Ohne dieses, hätten sie diesen Krieg kaum angefangen. Die weitere Eskalation ist daher gefährlich, das sind auch Mechanismen die sich verselbständigen können.
Der Retroimperialismus wird keinen langfristigen Erfolg haben, diese Generation wird von selbst aussterben mit der Zeit. Vielleicht ist das nun ein Aufbäumen eines Altenheimes im Kreml gegen den Strom der Zeit. Doch langfristig muss Europa mit Russland leben. Das wird nicht über Nacht zu einer idealen Demokratie. Zudem gibt es auch noch China.

Aber auch die EU ist geprägt vom Imperialismus Europas. Viele Länder der EU waren einst Grossmächte und Kolonialmächte, die Expansion ein ewiges Ziel und Bestätigung von Stärke und Überlegenheit. Langfristige Stabilität und schnelle Expansion sind aber kaum so einfach unter einen Hut zu bringen. Das widerspricht sich physikalisch und führte ja auch zu den ständigen Kriegen in der Vergangenheit und auch dem Kollaps der diversen Grossmächte irgend wann.

 

Dein Text begann sehr gut.
Aber welches EU Land genau strebt wieder "zu alter Größe"? Die Briten am ehesten, allerdings sehe ich null Anzeichen, dass sie es gewaltsam versuchen. Also wen meinst du?  

ich habe gestern eine Griff-ins-Klo-Aktien verkauft, der 4stellige Eröß wird in Tagesspenden a € 300,00 an die Ukraine gespendet.
Kleiner Tip für Spendenwillige:  Spenden bis 300 Euro können unkompliziert von der Steuer abgesetzt werden, der „vereinfachter Nachweis“, zum Beispiel der von der Bank abgestempelte Einzahlungsbeleg, der Kontoauszug oder der PC-Ausdruck beim Online-Banking., reicht aus.  Wer mehr als € 300,00 spenden möchte, einfach in mehreren Tagesüberweisungen.
 

dass versteckt zwischen den ganzen Wirren und der Newsflut, die Scorpions mal wieder ein Abschiedsalbum rausgebracht haben?

Das wurde einfach durchgewinkt... alle schauen auf die Ukraine und die treiben ihr schmutziges Spiel  

Zitat: Aber welches EU Land genau strebt wieder "zu alter Größe"?

Nun strebt die EU gemeinsam zu immer grösserer Grösse. Dabei geht es auch um neue Absatzmärkte und auch um Standorte für Firmen, wo es billigere Arbeitskräfte gibt, das ist nicht ein Wohltätigkeitsverein, da stecken auch Interessen dahinter, die nicht humanistischer Natur sind, sondern kapitalistischer, da gibt es auch Beeinflussungen und Lobbys, welche das anstreben, nicht um Länder zu befreien, sondern um sie zu integrieren in den Markt Europas. Jetzt schon sind tausende von Firmen aus Europa und USA in der Ukraine tätig, weil sie Geschäfte machen wollen und Profite.

Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich, Dänemark, Deutschland, Italien, Holland, Schweden, Belgien, Griechenland..., die haben alle Vergangenheiten und Geschichten mit Kriegen und Kolonien, Expansion. Haben aber alle ihre Reiche dann mal verloren..

GB ist ausgetreten aus der EU, die haben halt nochmals eine andere Geschichte, die waren das Weltreich vor dem 2. WK. Noch nicht lange her.  

Land, Leute und Rohstoffe militärisch zu erobern, die Ergebnisse völkisch zu sortieren und mit brutalen Methoden in Verlaufsform zu halten ist eine Option für Gesellschaften, die über keine anderen Möglichkeiten verfügen um Abhängigkeitsbeziehungen einzurichten und Kontrolle auszuüben. Ein fortgeschrittener Kapitalismus, für den die US und nur die US nach Abschluss ihrer Staatsgründungsphase prototypisch stehen kennt da feinere und effektivere Wege, die ganz ohne militärische 'Akquise' auskommen. Eben das unterscheidet die Kriege der US auch von den Eroberungs-, Raub-, Versklavungs- und Vernichtungskriegen ihrer (historischen) geopolitischen Konkurrenten. Es ging nie um Landnahme, sondern um 'Weltordnung', der Sache nach eher Strafexpeditionen denn Eliminierung eines Gegners.