Momentanes Tief von Bayer ist absurd
Denn die im Artikel genannten Gewinne pro Aktie führen zu absurd niedrigen KGV's, die meines Erachtens auch durch die Prozessrisiken nicht gerechtfertigt sind.
Sollte gleich an der haustür
Eine willige, blonde ähhhj ach
Lassen wir das.
Also ich bin bei bayer investiert.
Mir schwant böses.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-bisschen-malthus-1.4202459
Aber Bayer muss und kann mit dieser US-Marotte leben - und sie wird meines Erachtens über alle Maßen dramatisiert.
Baumann spielt alles runter. Bernecker der noch vor kurzen Bayer als Basisinvest verkündete,sagt mittlerweile 45€ sei jetzt der Einstiegspunkt. Bayer ist mit ihrem Zugpferd der AGRA SPARTE durch die Übernahme von Monsanto komplett angeschlagen. Was hier viele vergessen Syngenta einer der größten Konzerne im Agra Geschäft und Tochtergesellschaft der ChemChina macht die besseren Geschäfte und mit Chem China hat man ein Unternehmen,das kompromisslos dahinter steht und nicht wie in Deutschland die Links Grün verganderten Politiker. Im Deutschland wird mittlerweile alles in Frage gestellt und damit kaputt gemacht. Die Monsanto Übernahme war eine Zwangsübernahme,so eine Art Kurzschlusshandlung. Bayer wird Stück für Stück zerbrechen und weit unter 40€ fallen und irgendwann hat ChinaChem auch billig Monsanto mit Glyphosat und gegen solche Staatskonzerne würde es solch aussichtsreiche Klagen nicht geben und schon gar keinen Vermittler Feinberg mit seinem vorsichtig Optimistisch,der Name ist Programm.
Was da Kurstechnisch abläuft ist auch meine Meinung nach absurd.
Ich sehe definitiv den Boden absolute Einkaufskurse.
Bayer ist ein Premium Unternehmen. Auch in Zukunft wird das Unternehmen Jahr für Jahr fünf bis sechs Milliarden Gewinn machen.
Die Schulden und Glyphosat Geschichte mit Bayer meistern.
Aber tun wir doch nicht so, als wenn die Dividende ganz gestrichen wird und bei Bayers Geschäften nichts übrig bleibt.
Der Spanier würde sagen, poco rendimiento, der Deutsche sagt COOP!
Golden saving book looking for safe harbour
Basf,Syngenta oder Bayer und noch einige Kleinere.
Syngenta ist eigentlich der Umsatzmäßig mit knapp 14 Milliarden€ der Größte im Markt.
Schade das Monsanto 2015 bei Syngenta nicht zum Zug kam.
Verstehe auch nicht warum Bayer das bei denen nicht versucht hat?
ChinaChem zählte damals knapp 44 Milliarden Franken,was heute um die 48 Milliarden Dollar sind.
Die Kloppis um Wenning und Baumann legten 66 Milliarden Dollar hin und können im schlechtesten Fall noch einmal zwischen 15 und 29 Milliarden Dollar wegen den Klagen bezahlen.
Bei Syngenta hätte man auch nicht die Tierarzneisparte und das Kontrastmittel Geschäft verkaufen müssen. Ich freue mich schon auf die 38 € oder tiefer. Vllt.krachen ja nächste Woche Mal richtig die Märkte,Trumpi geht es ja auch nicht so gut!
Wird wohl vermutlich auch bald kommen.
Bei Lufthansa läuft man gegen beide Märkte.
Habe eine größere longposition unter 44 eröffnen können und werde auch wenn jetzt schon reizt mit dem Verkauf noch einige Zeit warten...
Chance vs Risiko
Klar kann man auch auf die 38 36 ect warten......
Aber dazu sehe ich einfach zuviele Player einsteigen.
Schönen Tag
Nein, da
ich laufende Einkünfte haben um meine Kreditschulden zu tilgen und ich
Sachanlagen besitze die meine Schulden absichern.
Etwas stark vereinfachtes Beispiel aber ich glaube man versteht worauf ich hinaus will.
Solange Bayer Einnahmen in Mrd Höhe generiert und die Schuldenlast diese nicht auffrisst sollte man sich darüber nicht zu viel Sorgen machen, immer hin soll auch zukünftig eine Divi gezahlt werden.
Eventuell hat der Markt ja “nur” die mittlere, einstellige Milliardenabschreibung in der Bilanz “verarbeitet”. In den zwei Tagen wurden ja gut 6 Mrd Market Cap vernichtet.
Wo sollte man den Investieren?
Das Magazin "Capital" fand 50 Firmen Weltweit wo man Investieren soll, nur eine Deutsche Firma nämlich " Siemens".
Solange hier Gerichte absurd hohe Schadensersatzforderungen zusprechen können, ist alles bis hin zum Totalverlust möglich (ich sage MÖGLICH, nicht WAHRSCHEINLICH).
Die Börse mag keine Unsicherheit, einen fairen und möglicherweise nachhaltig höheren Kurs für BAYER werden wir erst nach Beendigung der Klagen sehen - WENN wir diese sehen... solange ein Teil der Kläger aussen vor bleibt, bleibt auch die Unsicherheit.
Hier von Boden zu reden, ist Kaffeesatzleserei.
Habe dennoch beim Rutsch unter Corona-tief eine erste Charge gekauft für mein Langfristdepot, aber nur weil man den "richtigen" Zeitpunkt ohnehin nicht erwischt. Weitere Zukäufe (je 1/3) dann bei einem weiteren starken Abverkauf oder einer Bodenbildung im Chart.