wie 1987, nur eben 20 Jahre später...
Zinsen zu niedrig, zu viel Geld (sprich Liquidität) im Markt, aber ok... man kann nicht alles haben
wenns am besten scheckt, soll man aufhoeren....
Das war damals ein kurzer scharfer Einbruch, halbes Jahr spaeter
war alles ausgestanden.
2010 glaube ich gehts nicht so einfach ueber die Buehne, Staaten
hoch verschuldet, Bankenbilanzen sind nicht viel besser - QE 2 wirds
schon richten oder alles vernichten.
da traf ich Jack London der mich auf einen Whiskey einlud um mit mir über sein Buch zu sprechen
Und genau hier verbirgt sich eines der Hauptprobleme der Wirtschaftserholung in den USA. Nach dem Immobilienboom bis 2007 gab es einen Crash in diesem Markt, von dem er sich bis heute nicht erholt hat. Immer noch gibt es zu viele Zwangsversteigerungen, Leerstände und damit Häuser, die nicht mehr verkauft werden können, weil sie sich dadurch und durch den Geldmangel der Eigentümer mittlerweile in einem erbärmlichen Zustand befinden. Das alles drückt die Preise, die weiterhin stagnieren. Dazu der S&P/Case Schiller Home Price Index...