wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
...das wäre der beste Fall.
Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die in einer Woche auf 45,00 Euro hoch läuft? Mal gesetzt den Fall ist gibt gute Nachrichten, es löst sich auf, und auch sonst sieht es gut aus. Dann kann man immer noch locker bei knapp über zwanzig einsteigen.
Sickert hier einmal was in Richtung, es wird weiter schlecht laufen. Erste Quartal hat viel Abschreibungen dann geht es Richtung Süd. Sollte der Staat auch nur angesprochen werden, dann wird es sowas von scheppern.
Wer jetzt einsteigt, glaubt also J. Ackermann. Und das wegen dem vermeintlichen Tiefpunkt? NE, ne...da mache ich nicht mit. Da warte ich lieber und weiss was ich habe.
Ob es Banken immer geben wird ist doch klar. Das spielt doch überhaupt keine Rolle.
von Obama der Börse einen positiven Schub verleiht.
Leider ist dies nicht eingetreten und das ist auch logisch.
Die fundamentalen Daten sin einfach zu schlecht.
Auch das Obama keine Einzelmaßnahmen angekündigt hat,
explizid für den Finanzmarkt hat die Teilnehmer entäuscht.
Ich glaube aber, daß die Reede sehr gut gewesen ist, er hat die
Amerikaner ermuntert und ihnen zu verstehen gegeben, daß
alle für diese Lage verantwortlich sind und man es nur gemeinsam
schafen kann, den Karren wieder aus dem Dreck zuziehen.
Und wie ich die Amerikaner kenne, schaffen sie das auch,
es ist nur eine Frage der Zeit. Das gilt auch für die Börse.
Für mich sind daher Finanzwerte im Moment einfach nur ein
Langzeitinvestment, wobei man sicherlich täglich bei diesen
volatilen Märkten den einen oder anderen EURO mitnehmen kann.
DIE 9 EURO WERDEN WIR VIEL FRÜHER SEHEN ALS ERWARTET.
DIE DB IM FREIEN FALL. COBA LÄSST GRÜßEN.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Deutsche Bank verbucht einem Zeitungsbericht zufolge bei zwei ihrer Hedgefonds massive Verluste. Der Fonds Deutsche Bank CQ Capital habe im vergangenen Jahr 47,2% eingebüßt; allein im November habe der Verlust 37,4% betragen, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (SZ/Mittwochsausgabe) unter Berufung auf ihr vorliegende Dokumente. Der ebenfalls in den USA betriebene Fonds Deutsche Bank Distressed Opportunities habe 2008 ein Minus von 42,4% erlitten. Die Deutsche Bank wollte am Mittwochmorgen dies nicht kommentieren.
Die Entwicklung der beiden Fonds liege weit unter dem Marktdurchschnitt, schreibt die Zeitung weiter. Der globale Hedgefonds-Index HFRX meldete für 2008 mit 23,3% den bislang höchsten Verlust seiner Geschichte. Die Deutsche Bank betreibt in den USA eigene Hedgefonds, die rund 8 Mrd USD für die vermögende Kundschaft verwalten. Die Mindestanlagesumme in diesen Fonds beträgt 250.000 USD
Das es weiter runter gehen kann ist ja keine Frage.
Aber wer in diesem Forum hier glaubt, dass ein Kurs um die 15 € langfristig und historisch gesehen kein Kaufkurs ist ? Der hebe bitte die Hand.
"Fazit
Normalerweise hätte man an dieser Stelle heute lang und breit die katastrophalen Zahlen der Deutschen Bank kommentieren müssen. Allerdings haben wir schon so viel zur Bombe im Bankensektor geschrieben - auch vor einer Woche - dass ich es inzwischen fast müde bin. Um es nochmals klar zu sagen: Die komplette Bankenszene in Europa und Amerika wird in spätestens zwei Jahren verstaatlicht sein. Herr Ackermann, hören Sie genau zu! Auch die Deutsche Bank wird dann verstaatlicht sein!!! Es versteht sich von selbst, dass Aktien aus diesem Bereich deshalb tabu sind, denn der Staat wird alle bisherigen Aktionäre aufs Schlimmste verwässern. "
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2665119.html
Gruss Digger
bis sich da die Rauchschwaden verzogen haben.
Bei €5 ist hoffentlich Schluß.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...ysen/index.do&_vl_pos=2
Die schlechten Nachrichten sind nun da. Es können nat Die Kurse fallen auf breiter Front; wie ich bereits gestern schrieb, hatte die Carry-Trade-Währung Eur/Jpy gestern bei Börsenöffnung in USA gegenüber dem letzten Börsenschluss 4% verloren... wie hoch waren gestern nochmal die Verluste in USA? ca 4%.
Hier wird oft von den grossen Playern und Fonds etc gesprochen, die die Kurse beeinflussen. Das sind alles kleine Fische im Vergleich zu den Währungstradern. Dort wird im grossen Stil durch Beleihung oder Kauf oder Leerverkauf von Aktien im Zusammenhang mit dem Kauf von Währungen auf absolut sicherm Terrain tagtäglich Milliarden umgesetzt. Diese Abhängigkeit wird erst ein Ende haben, wenn der Dollar an Bedeutung verliert und evtl China oder Indien diese Lücke schliessen kann. Das wird aber noch dauern - und es wird sehr schmerzvoll.
Wer erfolgreich traden will, darf deshalb die Währungen nicht aus dem Blickwinkel verlieren.
Ich würde deshalb empfehlen, meine Options- bzw. Aktienkäufe und -Verkäufe an markanten Umkehrpunkten der Währungspaare Eur/USD und Eur/Jpy zu machen.
Vergesst die Nachrichten komplett.
Folgt mir, ich empfehle euch einen Super Knockout!
Es geht hoch auf 22,00 Euro... ahhh, mein Fieber kommt wieder.
sondern ob man sein Geld nicht doch lieber in Immobilien steckt, denn wenn die Banken alle weiter abschmieren,
dann ist der nächste der draufgeht, der Staat !!!
Seine Immobilien kann man wenigstens mit der Waffe in der Hand schützen. :D
Zeitpunkt: 21.01.09 11:02
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Die schlechten Nachrichten sind nun da. Es können natürlich weitere schlechte News kommen, aber so langsam sollte man sich auf einen Umkehrpunkt einstellen.
Aber:
Nun noch eine Anmerkung zu einigen Beiträgen hier im Board.
Wer traden will, muss auch die Zusammenhänge verstehen: Wenn Obama Amerika stärken will, wird auch der Dollar steigen und der Euro wird fallen, dadruch fallen auch die Carry-Trades aus oder werden aufgelöst. Die Kurse fallen auf breiter Front; wie ich bereits gestern schrieb, hatte die Carry-Trade-Währung Eur/Jpy gestern bei Börsenöffnung in USA gegenüber dem letzten Börsenschluss 4% verloren... wie hoch waren gestern nochmal die Verluste in USA? ca 4%.
Hier wird oft von den grossen Playern und Fonds etc gesprochen, die die Kurse beeinflussen. Das sind alles kleine Fische im Vergleich zu den Währungstradern. Dort wird im grossen Stil durch Beleihung oder Kauf oder Leerverkauf von Aktien im Zusammenhang mit dem Kauf von Währungen auf absolut sicherm Terrain tagtäglich Milliarden umgesetzt. Diese Abhängigkeit wird erst ein Ende haben, wenn der Dollar an Bedeutung verliert und evtl China oder Indien diese Lücke schliessen kann. Das wird aber noch dauern - und es wird sehr schmerzvoll.
Wer erfolgreich traden will, darf deshalb die Währungen nicht aus dem Blickwinkel verlieren.
Ich würde deshalb empfehlen, meine Options- bzw. Aktienkäufe und -Verkäufe an markanten Umkehrpunkten der Währungspaare Eur/USD und Eur/Jpy zu machen.
Vergesst die Nachrichten komplett.