unendliche weiten (das All)
oder den Ärzten, Schlafwandler, Bizzarius, den Klerikern, Landmann oder was weiss ich...
Du bist ein kranker, kranker Mensch...
Rätsel um die Masse der Milchstraße
Die Milchstraße rotiert schneller und ihre Masse ist größer als vermutet, berichten Astronomen. Ihre Forscherkollegen meldeten unlängst das Gegenteil.
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http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...lchstrasse_aid_359812.html
Exoplanet befindet sich in bewohnbarer Zone
Ist es eine zweite Erde? Schweizer Astronomen haben herausgefunden, dass ein seit 2007 bekannter Exoplanet in der lebensfreundlichen Zone schwebt. Die Chancen auf Wasser stehen gut, meinen die Forscher - und geben zudem den Fund des bislang leichtesten Exoplaneten bekannt.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620215,00.html
Mückenlarven überleben ein Jahr lang im All
Dass Mücken nervig sind, weiß man. Dass sie auch außerordentlich zäh sind, haben nun russische Forscher gezeigt: Nach einem Jahr im offenen Weltraum haben sie Mückenlarven auf der Erde wieder zum Leben erweckt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620783,00.html
Zentrum der Milchstraße schmeckt nach Himbeere
Von Holger Dambeck
Köstlicher Kosmos: Im interstellaren Raum unserer Galaxie haben Forscher zwei komplexe organische Moleküle entdeckt. Eines davon ist den Menschen bestens vertraut: Es steckt unter anderem in Himbeeren und wird zur Produktion von Rum-Aroma benutzt.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620909,00.html
17.214
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http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/640322
viel Glück und gutes gelingen, für noch mehr schöne Bilder!
Washington (dpa) - Die erste Reparatur am Weltraumteleskop „Hubble“ ist gelungen: Bei ihrem über sieben Stunden langen Außeneinsatz installierten zwei US-Astronauten eine neue Weitsicht- Spezialkamera. Diese kann noch viel weiter als frühere Modelle in die unendlichen Weiten des Universums schauen. Neben kleineren Reparaturen ersetzten die Spezialisten auch einen Computer. Das Manöver galt als sehr riskant, da die Astronauten mit herumfliegenden Weltraum-Müll rechnen mussten.
Veröffentlicht am 14.05.2009 um 22:48 Uhr
Quelle:
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090514&did=1061823
und:
"HERSCHEL" UND "PLANCK"
Forscher bejubeln Start von Europas Superteleskopen
Aus Kourou berichtet Alexander Stirn
Fast 25 Jahre Entwicklungszeit, 1,8 Milliarden Euro Kosten: Die Weltraumteleskope "Herschel" und "Planck" gehören zu den größten Forschungsprojekten in der Geschichte Europas. SPIEGEL ONLINE hat die entscheidenden Minuten des Starts aus nächster Nähe beobachtet.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,624893,00.html
:-)
schönes Wochenende!
Erstes "Herschel"-Bild fasziniert Forscher
Das ist Einsatzbereitschaft: Obwohl das Weltraumteleskop "Herschel" noch nicht an seinem Arbeitsort angekommen ist, hat es bereits sein erstes Bild zur Erde gefunkt. Forscher sind begeistert von der Aufnahme, die allerdings auch noch Optimierungsmöglichkeiten erkennen lässt.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,631574,00.html
schönes Wochenende!
Das Weltraumteleskop Hubble hat nach seiner Generalüberholung die bisher ältesten bekannten Galaxien entdeckt. Eine im Mai neu installierte Kamera sendete Aufnahmen von mehreren tausend nie zuvor gesehenen Sternensystemen zur Erde, wie Wissenschaftler der Nasa mitteilten.
Danke Hubble
und, http://www.sueddeutsche.de/wissen/773/497082/bilder/?img=0.0
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...euen-bilder_did_20127.html
z.B. Aus kaltem Gas und Staub baut sich der „Adler-Nebel“ auf.
sehr schöne dabei nur etwas klein!
aber die Qualität ist der Hammer :-)
weiter unter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...-ihrer-art_aid_470395.html
Nicht nur am Südpol, auch am Nordpol des Mondes haben Astronomen kilometerbreite Krater voll mit gefrorenem Wasser entdeckt.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/,tt8m1/wissen/581/504790/text/
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ntdeckungen_did_23423.html
Spektakuläre Bilder: Durch dichte Wolken aus Gas und Staub hat das europäische Weltraumteleskop Herschel die bisher verborgenen Details einer Sternengeburt fotografiert.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...rnengeburt_aid_505806.html
In Hunderte Wiegen neugeborener Sterne konnten die Astronomen bislang blicken.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...reifen-nah_aid_520386.html
äh nur eine frage, wo sind die Bilder zu sehen?
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ernenfeuer_aid_539544.html
Der Sternenhaufen, aufgenommen mit Hubble, gehört zum Nebel 30 Doradus in der Großen Magellanschen Wolke
http://www.welt.de/wissenschaft/article9634763/...es-Jahres-2010.html
z.B.
weiter:
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/...-Ende-des-Universums.html
Das schwache Objekt im roten Kreis (links) entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Bild der entferntesten Galaxie, die wir so kennen. Das Infrarot-Bild sandte das "Hubble"-Teleskop schon im vergangenen Jahr nach Hause
Ob sich in der Zeit was getan hat?
Ich glaube schon!
künftiges "Untergangsszenario" zu finden.
Theoretisch müsste der Mensch alleine durch das Betrachten erkennen, woran das Universum zugrunde gehen wird, denn nur durch den Blick in die Vergangenheit erkennt man die Zukunft. Paradoxerweise kann er letztendlich (bisher) nur begrenzt in die Vergangenheit schauen.
Das bedeutet, dass nach momentanem Wissensstand sowohl Anfang als auf Ende des Universums höchstens mit dem Urknall definiert sein können.
Z.B. könnte 100 Lichtjahre "hinter" der gefundenen Galaxie schon das Ende des Universums auf uns zu rasen und wir checken es einfach noch nicht. Andersherum ist jeder tiefere Blick auch gewonnene Zeit für die Existenz des Universums.