unendliche weiten (das All)
Probiers doch mal wieder mit Kartenhai oder Yassin...
oder den Ärzten, Schlafwandler, Bizzarius, den Klerikern, Landmann oder was weiss ich...
Du bist ein kranker, kranker Mensch...
oder den Ärzten, Schlafwandler, Bizzarius, den Klerikern, Landmann oder was weiss ich...
Du bist ein kranker, kranker Mensch...
Astronomie:
Rätsel um die Masse der Milchstraße
Die Milchstraße rotiert schneller und ihre Masse ist größer als vermutet, berichten Astronomen. Ihre Forscherkollegen meldeten unlängst das Gegenteil.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...lchstrasse_aid_359812.html
Rätsel um die Masse der Milchstraße
Die Milchstraße rotiert schneller und ihre Masse ist größer als vermutet, berichten Astronomen. Ihre Forscherkollegen meldeten unlängst das Gegenteil.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...lchstrasse_aid_359812.html
..wie überall, jeder hat eine. zudem müssen sie regelmäsig arbeiten veröffentlichen damit sie ihre zuschüsse weiterhin beziehen können, also bleiben viele themen ein spielball der wissenschaftler. oder anders ausgedrückt eine sichere geld einnahme quelle, denn wir unwissenden können da nicht mitreden...
...es soll unbedingt einstein wiedersprochen werden das jedes ereignis in der raumzeit vorgegeben ist, d.h. angang, verlauf und das ende. aber die körner theorie zerstückelt nur die sekunde vor jedem ereignis in "körner" damit keine bestimmte richtung vorgegeben ist. aber einstein hat nicht gesagt das die RZ linear verläuft, somit sehen wir das es nicht neues gibt, aber die forscher müssen bezahlt werden...
SPEKTAKULÄRE ENTDECKUNG
Exoplanet befindet sich in bewohnbarer Zone
Ist es eine zweite Erde? Schweizer Astronomen haben herausgefunden, dass ein seit 2007 bekannter Exoplanet in der lebensfreundlichen Zone schwebt. Die Chancen auf Wasser stehen gut, meinen die Forscher - und geben zudem den Fund des bislang leichtesten Exoplaneten bekannt.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620215,00.html
Exoplanet befindet sich in bewohnbarer Zone
Ist es eine zweite Erde? Schweizer Astronomen haben herausgefunden, dass ein seit 2007 bekannter Exoplanet in der lebensfreundlichen Zone schwebt. Die Chancen auf Wasser stehen gut, meinen die Forscher - und geben zudem den Fund des bislang leichtesten Exoplaneten bekannt.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620215,00.html
im All überleben können habe ich mir neulich im Garten auch schon mal gestellt .
Mückenlarven überleben ein Jahr lang im All
Dass Mücken nervig sind, weiß man. Dass sie auch außerordentlich zäh sind, haben nun russische Forscher gezeigt: Nach einem Jahr im offenen Weltraum haben sie Mückenlarven auf der Erde wieder zum Leben erweckt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620783,00.html
Mückenlarven überleben ein Jahr lang im All
Dass Mücken nervig sind, weiß man. Dass sie auch außerordentlich zäh sind, haben nun russische Forscher gezeigt: Nach einem Jahr im offenen Weltraum haben sie Mückenlarven auf der Erde wieder zum Leben erweckt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620783,00.html
AROMA-MOLEKÜL
Zentrum der Milchstraße schmeckt nach Himbeere
Von Holger Dambeck
Köstlicher Kosmos: Im interstellaren Raum unserer Galaxie haben Forscher zwei komplexe organische Moleküle entdeckt. Eines davon ist den Menschen bestens vertraut: Es steckt unter anderem in Himbeeren und wird zur Produktion von Rum-Aroma benutzt.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620909,00.html
17.214
Zentrum der Milchstraße schmeckt nach Himbeere
Von Holger Dambeck
Köstlicher Kosmos: Im interstellaren Raum unserer Galaxie haben Forscher zwei komplexe organische Moleküle entdeckt. Eines davon ist den Menschen bestens vertraut: Es steckt unter anderem in Himbeeren und wird zur Produktion von Rum-Aroma benutzt.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,620909,00.html
17.214
Washington (dpa) - Die US-Raumfähre «Atlantis» startet an diesem Montag zu einer elftägigen Reise, um das Weltraumteleskop «Hubble» zu reparieren und technisch aufzurüsten. Nach Angaben der US-Weltraumbehörde NASA steht den sieben Astronauten ein extrem schwieriger und riskanter Einsatz bevor.
weiter:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/640322
viel Glück und gutes gelingen, für noch mehr schöne Bilder!
weiter:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/640322
viel Glück und gutes gelingen, für noch mehr schöne Bilder!
Reparatur von „Hubble“ erfolgreich
Washington (dpa) - Die erste Reparatur am Weltraumteleskop „Hubble“ ist gelungen: Bei ihrem über sieben Stunden langen Außeneinsatz installierten zwei US-Astronauten eine neue Weitsicht- Spezialkamera. Diese kann noch viel weiter als frühere Modelle in die unendlichen Weiten des Universums schauen. Neben kleineren Reparaturen ersetzten die Spezialisten auch einen Computer. Das Manöver galt als sehr riskant, da die Astronauten mit herumfliegenden Weltraum-Müll rechnen mussten.
Veröffentlicht am 14.05.2009 um 22:48 Uhr
Quelle:
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090514&did=1061823
und:
"HERSCHEL" UND "PLANCK"
Forscher bejubeln Start von Europas Superteleskopen
Aus Kourou berichtet Alexander Stirn
Fast 25 Jahre Entwicklungszeit, 1,8 Milliarden Euro Kosten: Die Weltraumteleskope "Herschel" und "Planck" gehören zu den größten Forschungsprojekten in der Geschichte Europas. SPIEGEL ONLINE hat die entscheidenden Minuten des Starts aus nächster Nähe beobachtet.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,624893,00.html
:-)
Washington (dpa) - Die erste Reparatur am Weltraumteleskop „Hubble“ ist gelungen: Bei ihrem über sieben Stunden langen Außeneinsatz installierten zwei US-Astronauten eine neue Weitsicht- Spezialkamera. Diese kann noch viel weiter als frühere Modelle in die unendlichen Weiten des Universums schauen. Neben kleineren Reparaturen ersetzten die Spezialisten auch einen Computer. Das Manöver galt als sehr riskant, da die Astronauten mit herumfliegenden Weltraum-Müll rechnen mussten.
Veröffentlicht am 14.05.2009 um 22:48 Uhr
Quelle:
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090514&did=1061823
und:
"HERSCHEL" UND "PLANCK"
Forscher bejubeln Start von Europas Superteleskopen
Aus Kourou berichtet Alexander Stirn
Fast 25 Jahre Entwicklungszeit, 1,8 Milliarden Euro Kosten: Die Weltraumteleskope "Herschel" und "Planck" gehören zu den größten Forschungsprojekten in der Geschichte Europas. SPIEGEL ONLINE hat die entscheidenden Minuten des Starts aus nächster Nähe beobachtet.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,624893,00.html
:-)
EUROPÄISCHES SUPERTELESKOP
Erstes "Herschel"-Bild fasziniert Forscher
Das ist Einsatzbereitschaft: Obwohl das Weltraumteleskop "Herschel" noch nicht an seinem Arbeitsort angekommen ist, hat es bereits sein erstes Bild zur Erde gefunkt. Forscher sind begeistert von der Aufnahme, die allerdings auch noch Optimierungsmöglichkeiten erkennen lässt.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,631574,00.html
schönes Wochenende!
Erstes "Herschel"-Bild fasziniert Forscher
Das ist Einsatzbereitschaft: Obwohl das Weltraumteleskop "Herschel" noch nicht an seinem Arbeitsort angekommen ist, hat es bereits sein erstes Bild zur Erde gefunkt. Forscher sind begeistert von der Aufnahme, die allerdings auch noch Optimierungsmöglichkeiten erkennen lässt.
weiter:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,631574,00.html
schönes Wochenende!
http://www.sueddeutsche.de/wissen/773/497082/bilder/

Das Weltraumteleskop Hubble hat nach seiner Generalüberholung die bisher ältesten bekannten Galaxien entdeckt. Eine im Mai neu installierte Kamera sendete Aufnahmen von mehreren tausend nie zuvor gesehenen Sternensystemen zur Erde, wie Wissenschaftler der Nasa mitteilten.
Danke Hubble
und, http://www.sueddeutsche.de/wissen/773/497082/bilder/?img=0.0

Das Weltraumteleskop Hubble hat nach seiner Generalüberholung die bisher ältesten bekannten Galaxien entdeckt. Eine im Mai neu installierte Kamera sendete Aufnahmen von mehreren tausend nie zuvor gesehenen Sternensystemen zur Erde, wie Wissenschaftler der Nasa mitteilten.
Danke Hubble
und, http://www.sueddeutsche.de/wissen/773/497082/bilder/?img=0.0
weiter unter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...euen-bilder_did_20127.html

z.B. Aus kaltem Gas und Staub baut sich der „Adler-Nebel“ auf.
sehr schöne dabei nur etwas klein!
aber die Qualität ist der Hammer :-)
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...euen-bilder_did_20127.html

z.B. Aus kaltem Gas und Staub baut sich der „Adler-Nebel“ auf.
sehr schöne dabei nur etwas klein!
aber die Qualität ist der Hammer :-)
Erstmals konnten Astronomen von der Erde aus das Spektrum eines Planeten aufnehmen, der um eine ferne Sonne kreist. Bei der Auswertung erlebten die Forscher eine Überraschung.
weiter unter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...-ihrer-art_aid_470395.html
weiter unter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...-ihrer-art_aid_470395.html
Tonnenweise Wassereis
Nicht nur am Südpol, auch am Nordpol des Mondes haben Astronomen kilometerbreite Krater voll mit gefrorenem Wasser entdeckt.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/,tt8m1/wissen/581/504790/text/
Nicht nur am Südpol, auch am Nordpol des Mondes haben Astronomen kilometerbreite Krater voll mit gefrorenem Wasser entdeckt.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/,tt8m1/wissen/581/504790/text/
Hubbles Geburtstagsbild zeigt einen kosmischen Gasturm in dem 7500 Lichtjahre entfernten Carina-Nebel
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ntdeckungen_did_23423.html
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ntdeckungen_did_23423.html
Herschel-Teleskop: Verborgene Details einer Sternengeburt
Spektakuläre Bilder: Durch dichte Wolken aus Gas und Staub hat das europäische Weltraumteleskop Herschel die bisher verborgenen Details einer Sternengeburt fotografiert.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...rnengeburt_aid_505806.html
Spektakuläre Bilder: Durch dichte Wolken aus Gas und Staub hat das europäische Weltraumteleskop Herschel die bisher verborgenen Details einer Sternengeburt fotografiert.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...rnengeburt_aid_505806.html
Astronomie: Sternengeburt zum Greifen nah
In Hunderte Wiegen neugeborener Sterne konnten die Astronomen bislang blicken.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...reifen-nah_aid_520386.html
äh nur eine frage, wo sind die Bilder zu sehen?
In Hunderte Wiegen neugeborener Sterne konnten die Astronomen bislang blicken.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...reifen-nah_aid_520386.html
äh nur eine frage, wo sind die Bilder zu sehen?
In einem glimmenden Nebelfleckchen, das aus Milliarden Sternen besteht, leuchtet einer in nie zuvor gesehener Weise. Für Astronomen hält er einige Überraschungen bereit.
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ernenfeuer_aid_539544.html

Der Sternenhaufen, aufgenommen mit Hubble, gehört zum Nebel 30 Doradus in der Großen Magellanschen Wolke
weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ernenfeuer_aid_539544.html

Der Sternenhaufen, aufgenommen mit Hubble, gehört zum Nebel 30 Doradus in der Großen Magellanschen Wolke
13 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt haben Forscher eine Galaxie des Universums erspäht – so weit war noch keine weg.
weiter:
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/...-Ende-des-Universums.html
Das schwache Objekt im roten Kreis (links) entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Bild der entferntesten Galaxie, die wir so kennen. Das Infrarot-Bild sandte das "Hubble"-Teleskop schon im vergangenen Jahr nach Hause
weiter:
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/...-Ende-des-Universums.html
Das schwache Objekt im roten Kreis (links) entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Bild der entferntesten Galaxie, die wir so kennen. Das Infrarot-Bild sandte das "Hubble"-Teleskop schon im vergangenen Jahr nach Hause
Das Licht, das die jetzt sehen, wurde vor 13 000 000 000 Jahren ausgesendet.
Ob sich in der Zeit was getan hat?
Ich glaube schon!
Ob sich in der Zeit was getan hat?
Ich glaube schon!
wahrscheinlicher müsste es doch sein, unser
künftiges "Untergangsszenario" zu finden.
Theoretisch müsste der Mensch alleine durch das Betrachten erkennen, woran das Universum zugrunde gehen wird, denn nur durch den Blick in die Vergangenheit erkennt man die Zukunft. Paradoxerweise kann er letztendlich (bisher) nur begrenzt in die Vergangenheit schauen.
Das bedeutet, dass nach momentanem Wissensstand sowohl Anfang als auf Ende des Universums höchstens mit dem Urknall definiert sein können.
Z.B. könnte 100 Lichtjahre "hinter" der gefundenen Galaxie schon das Ende des Universums auf uns zu rasen und wir checken es einfach noch nicht. Andersherum ist jeder tiefere Blick auch gewonnene Zeit für die Existenz des Universums.
künftiges "Untergangsszenario" zu finden.
Theoretisch müsste der Mensch alleine durch das Betrachten erkennen, woran das Universum zugrunde gehen wird, denn nur durch den Blick in die Vergangenheit erkennt man die Zukunft. Paradoxerweise kann er letztendlich (bisher) nur begrenzt in die Vergangenheit schauen.
Das bedeutet, dass nach momentanem Wissensstand sowohl Anfang als auf Ende des Universums höchstens mit dem Urknall definiert sein können.
Z.B. könnte 100 Lichtjahre "hinter" der gefundenen Galaxie schon das Ende des Universums auf uns zu rasen und wir checken es einfach noch nicht. Andersherum ist jeder tiefere Blick auch gewonnene Zeit für die Existenz des Universums.