ukraine ändernt nachträglich gasabkommen mit russl
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.01.09 20:31 | ||||
Eröffnet am: | 11.01.09 20:16 | von: Just1 | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 11.01.09 20:31 | von: ecki | Leser gesamt: | 2.829 |
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das ursprüngliche abkommen hätte das gas wieder laufen lassen, die ukraine wollte das wohl verhindern !!!
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/...ommen-Kraft/651186.html
m Gasstreit mit der Ukraine hat der russische Präsident Dmitri Medwedew das Abkommen über den Einsatz von Gaskontrolleuren einseitig außer Kraft gesetzt.
Das Abkommen galt als Voraussetzung für die Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen über die Ukraine in den Westen. Grund der Aussetzung sei ein Verstoß von ukrainischer Seite gegen das am Samstag in Moskau gemeinsam mit der EU ausgehandelte Dokument, teilte Medwedew mit. Demnach hatte die ukrainische Führung dem Moskauer Abkommen einen Zusatz beigefügt...
haben die urkainer grünes licht von den amis bekommen so wie in georgien der sackarschwilli? (schreibt man den so? hab mal wortlaut geschrieben)
naja am samstag wurde mit der eu, russland und ukraine ein abkommen gemacht das die ukraine nachträglich abgeändert hat.. -> gleichbedeutend mit vertragsbruch.
die ukrainer wollen offensichtlich zoff..
11.01.2009
LIEFERSTREITMedwedew setzt Gas-Abkommen mit Ukraine aus
Erneute Eskalation im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland: Der russische Präsident Medwedew hat das gerade erzielte Abkommen über den Einsatz von Gaskontrolleuren einseitig außer Kraft gesetzt. Die Begründung: Die Ukraine habe dem Dokument einen "verlogenen" Absatz angefügt.
Moskau - Das gemeinsam mit der EU ausgehandelte Abkommen ist gerade erst unterschrieben worden - doch schon eskaliert der Streit erneut. Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat die Regierung angewiesen, die Vereinbarung über die Entsendung von Beobachtern nicht umzusetzen. Dies wurde am Sonntagabend in Moskau mitgeteilt.
Russische Gas-Messstation in der Nähe der Grenze zur Ukraine: Erste EU-Beobachter hatten ihre Posten schon bezogen
Die Begründung: Die Ukraine habe gegen die Bestimmungen verstoßen. Demnach hatte die ukrainische Führung dem Moskauer Abkommen einen Zusatz beigefügt, den Moskau als "verlogen" kritisierte.
Der russische Regierungschef Wladimir Putin protestierte am Abend in einem Telefonat mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso gegen diesen Zusatz. Die Ukraine habe mit einer beigefügten Erklärung nicht nur den Sinn des von allen Seiten unterzeichneten Protokolls verfälscht, sondern auch Dinge angeführt, die mit dem Gasstreit nichts zu tun hätten. Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisierte die "verlogenen Behauptungen" der Ukraine, sie habe kein russisches Gas gestohlen und alle Lieferungen an die Europäische Union weitergeleitet.
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