Enapter AG
Seite 4 von 9 Neuester Beitrag: 27.09.24 21:20 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.21 15:08 | von: Strandläufer | Anzahl Beiträge: | 205 |
Neuester Beitrag: | 27.09.24 21:20 | von: Frankeninves. | Leser gesamt: | 99.604 |
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https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=163951
17,60
Seit 2021 kennt die Aktie der Enapter AG nur eine Richtung: steil nach unten. Jetzt sind wir im Bereich Januar 2021 15 Euro angekommen. Jetzt arbeitet der Chart des Wasserstoff Unternehmens an einer Bodenbildung. Aktuell notiert das Papier bei ca. 16 EUR, unweit der 38-Tagelinie bei ca. 16,70 EUR. Sollte diese geknackt werden, wäre zumindest ein kurzfristiger Hochlauf in Richtung der 200-Tagelinie möglich.
https://enapterag.de/wp-content/uploads/2022/12/...artung-GJ-2023.pdf
Was sagt Ihr zu der Prognose?
Vor einem Jahr waren noch 44,7 Mio Umsatz für 2022 prognostiziert worden !
Das will man jetzt nicht mal in 2023 schaffen...
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=163951
17,25
Enapter ist dabei, Nel hat das Nachsehen.
Enapter Aktie ist eine Wette darauf, dass die Technologie der AEM-Stacks günstigen Wasserstoff erzeugen kann und der Swing von manueller Fertigung in Pisa auf die Massenfertigung in Saerbeck „klappt“. Auf dem Weg dahin hakte es im letzten Jahr bei der Enapter AG
Einige Probleme beim Produktionshochlauf in Pisa liessen die Zahlen für 2022 niedriger als ursprünglich geplant ausfallen und auch die Prognose für 2023 wurde zuletzt vorsichtiger.
Wobei das Q4/22 zeigte, dass man die Probleme wohl in den Griff bekommen hat. Und heute kann Enapter einige Wettbewerber – Elektrolyseurproduzenten – ausstechen.
Darunter wohl die norwegische Nel und die deutsche Siemens Energy – Anbieter, die „ein paar Nummern grösser sind“ als die Enapter AG.
Enapter und Partner YEST liefern zwei AEM-Elektrolyseuren mit einer Gesamtkapazität von 2 MW. Wettbewerb der Technologien.
Eingesetzt werden die Systeme in einem 12,5 MW großen Wasserstoff-Pilotprojekt auf der Insel Jeju.
Das Demonstrationsprojekt wird vom südkoreanischen Industrie- und Handelsministerium (Motie) mit 62 Milliarden südkoreanischen Won (rund 43,3 Mio USD) unterstützt und hat das Ziel, die Wasserstoffproduktion mit verschiedenen Elektrolysetechnologien zu untersuchen und zu vergleichen.
Unter den fünf dafür ausgewählten Unternehmen ist die Enapter AG der einzige Technologielieferant aus Deutschland bzw. Europa.
Mit den gelieferten Systemen sollen pro Jahr mehr als 1.000 Tonnen grüner Wasserstoff produziert werden.
Die Installation der beiden AEM-Multicore-Elektrolyseure in diesem für Südkorea richtungsweisenden Projekt übernimmt die Firma YEST, die Enapter bereits seit 2021 als Integrationspartner unterstützt.
Bei Erfolg würden sich für Enapter riesige Perpsektiven eröffnen, denn südkoreas Wasserstoffinitiative ist eine der konsequentesten und umfangreichsten weltweit. Südkorea soll zum Vorreiter und Innovationsführer für eien wasserstoffwirtschfat werden.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ter-dabei-nel-nachsehen
Eingesetzt werden die Systeme in einem 12,5 MW großen Wasserstoff-Pilotprojekt auf der Insel Jeju.
Das Demonstrationsprojekt wird vom südkoreanische Industrie- und Handelsministerium (Motie) mit 62 Milliarden südkoreanischen Won (43,3 Millionen US-Dollar) unterstützt und hat das Ziel, die Wasserstoffproduktion mit verschiedenen Elektrolysetechnologien zu untersuchen und zu vergleichen.
Unter den fünf dafür ausgewählten Unternehmen ist die Enapter AG der einzige Technologielieferant aus Deutschland bzw. Europa.
Mit den gelieferten Systemen sollen pro Jahr mehr als 1.000 Tonnen grüner Wasserstoff produziert werden.
Die Installation der beiden AEM-Multicore-Elektrolyseure in diesem für Südkorea richtungsweisenden Projekt übernimmt die Firma YEST, die Enapter bereits seit 2021 als Integrationspartner unterstützt.
Mit dem AEM-Multicore hat Enapter eine kosteneffiziente Alternative zu traditionellen Systemen entwickelt. Pro Tag kann dieser Elektrolyseur rund 450 kg grünen Wasserstoff liefern. Durch den parallelen Einsatz mehrerer Geräte lässt sich die Produktion in industriellem Maßstab erweitern.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter: "Korea gehört zu den weltweit führenden Staaten im Bereich grüner Wasserstoff. Umso mehr freuen wir uns, unsere Partnerschaft mit YEST auszubauen und die Zusammenarbeit zu intensivieren. Dieses gemeinsame Projekt ist ein Baustein auf dem globalen Weg zur Kohlenstoffneutralität."
https://www.handelsblatt.com/dpa/ad-hoc/...orea-deutsch/28951470.html
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG
Enapter AG gewinnt neue internationale Kunden für AEM-Elektrolyseure
* 135 AEM EL 4.0 Elektrolyseure nach Taiwan und Frankreich geliefert
* Primärer Einsatz im Bereich der Stromspeicherung
* Ausbau des Partnernetzwerks in Taiwan
Berlin, 20. Februar 2023. Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) ist gut ins
neue Jahr 2023 gestartet. Der Hersteller von skalierbaren Elektrolyseuren
zur Wasserstofferzeugung wird die neueste Gerätegeneration EL 4.0 seiner
AEM-Elektrolyseure unter anderem an Unternehmen in Frankreich und Taiwan
ausliefern. Eines davon ist die Firma Hensoldt Nexeya France , ein Anbieter
von Lösungen und Dienstleistungen im Elektronikbereich für Industriekunden,
die 60 weitere AEM-Elektrolyseure EL 4.0 bei Enapter bestellt hat. Die
Geräte sollen in den Bereichen Stromspeicherung und Peak Shaving genutzt
werden. Der Konzern entwickelt und produziert Elektroniksysteme für die
Luft- und Raumfahrt-, sowie die Energie- und Transportbranche. Bereits im
Dezember 2022 wurden 55 AEM-Elektrolyseure EL 4.0 an das französische
Unternehmen geliefert.
Zusätzlich hat Enapter sein Netzwerk an internationalen Integrations- und
Vertriebspartnern weiter ausgebaut. In Taiwan unterstützt ab sofort Hephas
Energy Kunden bei der reibungslosen Realisierung ihrer Wasserstoffprojekte
mit Hilfe der Enapter-Produkte zur Herstellung von grünem Wasserstoff.
Hephas Energy bietet verschiedene Lösungen im Bereich erneuerbarer Energien
an, darunter Brennstoffzellen, Energiespeicherbatterien und
Stromerzeugungssysteme. Insgesamt wurden 20 EL 4.0 an das Unternehmen
geliefert. Der Einsatz der Elektrolyseure ist primär für den Bereich
Stromspeicherung vorgesehen. Taiwan möchte unabhängiger von fossilen
Brennstoffen werden und investiert daher in den Ausbau regenerativer
Energie. Ausgehend von aktuell 5 Prozent (Stand 2020) soll der Anteil
erneuerbarer Energien am Strommix 2025 bei 20 Prozent liegen. Mit den
Elektrolyseuren von Enapter kann Hephas neue Projekte zügig umsetzen und so
die Transformation aktiv mitgestalten.
Sebastian-Justus Schmidt, CEO von Enapter: "Die starke Nachfrage nach
unserem EL 4.0 setzt sich auch im neuen Jahr fort. Kunden weltweit nutzen in
immer mehr unterschiedlichen Branchen und Anwendungsfeldern auch unsere hoch
skalierbaren Produkte zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Damit treiben
wir die Ablösung von fossilen Energieträgern bei vielfältigen
Anwendungsgebieten der Wirtschaft rund um den Globus nachhaltig voran. Wir
sehen eine weiter anziehende Nachfrage nach dezentralen
Wasserstoff-Lösungen, die einfach und schnell in jedem Anwendungsfeld
genutzt werden können."