Herzlichen Glückwunsch an Kemmerich!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.20 11:45 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:50 | von: Mariatynga | Leser gesamt: | 1.319 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Nun haben sie einen bürgerlichen Ministerpräsidenten erhalten, was auch dem Wahlergebnis
entspricht. Wenn nun Politiker in der Wahl Kemmerichs einen Schaden sehen, so ignorieren
sie den Wählerwillen. Politik ist kein linkes Wunschkonzert, sondern das Volk ist der Souverän.
Und das bedeutet nicht: Es wird so lange gewählt, bis der linke Wunschkandidat durchkommt.
Kemmerich hat seine Chance verdient, ebenso wie Ramelow, wenn er gewählt worden wäre,
ist er aber nicht.
Und wie man sieht, ist die AfD mit dieser Unterstützung für Herrn Kemmerich vorbildlich pragmatisch vorgegangen. Die Parteizentrale der CDU in Berlin wird mit ihrer sturen Taktik der Wählerverhöhnung sowieso keinen Wähler mehr überzeugen können.
Eine Schwächung des bürgerlichen Lagers findet dadurch nicht statt - im Gegenteil - die Wähler orientieren sich aus Vernunftgründen an der AfD. Jetzt erst recht!!
Hahaha
LG Tony
keinen linken Ministerpräsidenten. Wenn die Debatte lange anhält und es tatsächlich
zu Neuwahlen kommt, dann werden die Stimmenverluste noch größer sein.
"Auch die Beliebtheit von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hat weiter zugenommen. Aktuell sagen 71 Prozent der Thüringerinnen und Thüringer, dass Ramelow ein guter Ministerpräsident ist. Das ist ein Prozentpunkt mehr, als im Oktober 2019. "
Soviel dazu, dass die Mehrheit der Thüringer keinen Linken-MP wollen.
https://www.mdr.de/thueringen/...-zweitausendzwanzig-100.html#sprung0
und Hitler-Wiedergänger zählen etwas in Deutschland, denn sie sind Ausdruck hochmoralischer
Gefühle, allerdings nicht von längerer Dauer. Mal sehen, wie es in 10 Monaten aussieht. Zur Wahl
selber hat es anders ausgesehen. Da wollte die Mehrheit keinen linken Ministerpräsidenten.
Tatsächlich hatten die bürgerlichen Parteien die Mehrheit der Wahlstimmen auf sich vereinigt,
folgerichtig ist auch der bürgerliche Kandidat zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Ent-
scheidend ist immer noch die Anzahl der Wahlstimmen zum Wahlzeitpunkt und nicht die
Stimmung angesichts der Heularie eines vormaligen Ministerpräsidenten.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4e55-b475-ee292fe70417