D Wohnen vs Vonovia vs Enteignung
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:08 | ||||
Eröffnet am: | 09.04.19 08:55 | von: A28887004 | Anzahl Beiträge: | 123 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:08 | von: Melaniebqaua | Leser gesamt: | 88.230 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 13 | |
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Nochmal zur Erinnerung:
EPRA NAV zuletzt bei 50,39 und NAV bei 44,9 . EPRA enthält den Goodwill auf zu viel gezahltes Premium bei einer Übernahme.
Ein Anstieg des NVA in die Richtung von 45,40-46,00 wäre ziemlich gut.
Prognose FFO und EBITDA wurden erhöht!
https://youtu.be/-vbzZ8r0zu4
Ich besitze schon eine ETW somit ist ein Investment in dem Bereich für Tabu. Der Klumpen im Portfolio soll nicht noch größer werden.
Kann Bier jemand die in der HV vorgeschlagene Aktiendividende näher erläutern ?
Was sind hier vor und Nachteile?
Danke im Voraus
Der Preis richtet sich nach dem Durchschnittspreis der letzten 30 Tage, dürfte also geschätzt etwa bei 45-46€ liegen. Auf diese Aktiendividende zahlst du, im Gegensatz zur Bar-Dividende, im Moment keine Steuern ( sondern erst bei Verkauf ).
Aktiendividende ist dann empfehlenswert, wenn du die Aktien länger halten willst. So kannst du deinen Bestand erhöhen, ohne kaufen zu müssen.
Entscheidend wird der Aktienpreis am 30.5.2019 ( einen Tag nach Vatertag) sein.
Aktienpreis dividiert durch EUR 1,44, abzüglich eines Abschlags von 3% bezogen auf dieses Ergebnis, und sodann abgerundet auf eine Dezimalstelle nach dem Komma, im Verhältnis zu einer neuen Aktie. Der Rest wird dann bar ausgezahlt.
Aber im Zeitalter des demographischen Wandels, war es genau das richtige Signal an die alternde Gesellschaft. Ich bin zwar erst 30, aber ich würde im Alter Wohnungen von Vonovia bevorzugen. Hoffe das kommt auch bei den Älteren in unserer Gesellschaft an. (Wenn man die Negativschlagzeilen der letzten Monate berücksichtigt wird mir übel. 90 Jährige werden auf Grund von Eigenbedarf aus der Wohnung geworfen etc.)
Hier investierst man in eine Aktie der das Allgemeinwohl am Herzen liegt. Und deswegen bin ich investiert. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass Handelskonflikte wenig die Aktie beeinflussen können.
Für mich ein sicheres Investment.
Meine Meinung Euer Risiko.
Grüße
Aber wenn du genügend Vonovia Aktien gekauft hast wird das schon klappen. Ich wünsche allen investierten fette Dividenden.
uninteressant
unter 5% würde ich mir keine Immo-aktie holen,
was mir hier auch nicht gefällt, ist die ständige Verwässerung.
Das Marketkap nimmt zu, vonavia kann oft mit neuen aktien Geld einnehmen
oder bezahlen, nur der Aktionär hat nicht viel davon
Mir wurden heute, am 17.05.2019, bei OnVista Bezugsrechte bezüglich der Aktiendividende eingebucht.
Es fehlt natürlich wieder das Begleitschreiben was ich mit den Rechten machen kann.
Auf der Vonovia Investoren-Seite komme ich auch nicht wirklich weiter.
Da finde ich Informationen von einer Kapitalerhöhung aus 2015, ist ja sehr aktuell.
Wann wurden bei Euch die Bezugsrechte für die Aktiendividende eingebucht?
Was kann ich jetzt mit den Rechten machen?
Bekommen wir als Kleinanleger im Zuge der Kapitalerhöhung noch Bezugsrechte für verbilligte Aktien?
Ich bin total verwirrt und habe das Gefühl OnVista leitet alle Informationen zu spät und ohne Kommentar weiter.
Das war schon bei NelASA so.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
"....vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Am 17.05.2019 haben wir Ihrem Direkt-Depot die Bezugsrechte VONOVIA SE DIV.CASH (ISIN DE000A2TSGY3) eingebucht.
Das hat folgenden Hintergrund: Mit den Bezugsrechten bietet die Vonovia SE allen Aktionären für das
Geschäftsjahr 2018 die Wahl.
Sie können die Dividende:
a) in bar erhalten. Dafür müssen Sie gar nichts tun. Die steuerfreie Dividende von 1,44 Euro je Aktie schreiben wir dann Ihrem Depotverrechnungskonto gut - voraussichtlich am 13.06.2019.
b) gegen Aktien der Vonovia SE tauschen. Dafür brauchen wir eine unwiderrufliche Weisung von Ihnen, mit der Sie die Bezugs- und Abtretungserklärung bestätigen.
So oder so - Sie entscheiden, was mit Ihrer Dividende passiert.
Das Bezugsverhältnis wird am Freitag, den 31.05.2019 bekanntgegeben. Die Einbuchung der bezogenen Aktien erfolgt voraussichtlich am 18.06.2019.
Eine Bitte noch: Wundern Sie sich nicht, wenn wir Ihnen am Ende Bruchstücke in den bezogenen Aktien einbuchen. Diese können durch ein ungerades Bezugsverhältnis entstehen - so können Sie Ihren gesamten Bestand an Bezugsrechten für die Wiederanlage nutzen. Über einen späteren Verkauf des ungeraden Bestandes müssen Sie sich keine Sorgen machen: Sie können die Bruchstücke später genau wie Ihre ganzen Aktien verkaufen.
Sie möchten, dass wir Ihre Dividende in Aktien der Vonovia SE (ISIN DE000A1ML7J1) wieder anlegen? Das erledigen wir gerne für Sie. Melden Sie sich im Internetbanking an und klicken Sie auf Depotbewertung.
Erteilen Sie Ihre Weisung unter Kapitalmaßnahmen. Bitte erteilen Sie uns Ihre unwiderrufliche
Weisung bis spätestens 03.06.2019, 24 Uhr.
Die Bezugs- und Abtretungserklärung finden Sie unter www.ing.de/vonovia. Außerdem hat die Vonovia SE
unter http://investoren.vonovia.de/hv weitere Informationen für Sie bereitgestellt."
Das ist ja mal eine ausführliche Handlungsanleitung.
Da träumt OnVista von.
Ich denke, ich muss über einen Wechsel der Depotbank nachdenken.
Als ehemaliger DDR Bürger kann ich nur den Kopf schütteln.
Die Grünen und die SPD sind jetzt wohl völlig durchgedreht.
Diesen Mist hatten wir schon Mal.
Das Ergebnis waren Städte aus Ruinen.
Ich finde es unerträglich, dass man sich inzwischen nur noch nach unten ausrichtet und jetzt dieser Käse mit den Rentnern ab 70.
Es gibt auch Menschen die keinen WBS und kein Wohngeld bekommen, im Arbeitsprozess stehen und als Steuerzahler dieses Land finanzieren.
Aber diese Otto Normalos haben keine Lobby.
Es geht nur noch um Hartz 4 und Geringverdiener.
Natürlich müssen Wohnungskonzerne Gewinne erwirtschaften.
Eine Unternehmung ohne Gewinn ist möglich aber sinnlos.
Frei nach Loriot, "Ein Leben ohne Mops ist möglich aber sinnlos".
Wenn der Staat Sozialwohnungen braucht, soll er welche bauen. Dann entstehen die nächsten Wohngettos.
Das Problem ist die kaschierte Massenarbeitslosigkeit mit frisierten Arbeitslosenzahlen und die Gehaltsstruktur in Deutschland.
Hätte die EU mal Deutschland wegen Lohndumping verklagt. Das wäre mal sinnvoll gewesen.
Mit diesem Käse sollte sich die SPD mal befassen und nicht jetzt Medienwirksam rumplärren.
Die denken wohl die Menschen sind blöd und haben vergessen wer an den Problemen Schuld ist.
Das Gesäusel vom angeblichen Fachkräftemangel kann ich auch nicht mehr hören.
Die Fachabteilungen für ältere hochqualifizierte Ingenieure in den Arbeitsagenturen können überhaupt niemanden vermitteln.
Aber die Älteren Arbeitslosen tauchen in keiner Statistik mehr auf und werden dann in die Zwangsrente mit Abschlägen geschickt.
Was für ein verlogener Mist.
Das musste ich einfach mal los werden.
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende.
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Zahl der neuen Wohnungen im Land ist 2018 kaum gestiegen. Landesweit waren im vergangenen Jahr 34 833 Neubauwohnungen bezugsfertig, wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte. Das waren zwei Prozent mehr als im Jahr zuvor. Hinzu kamen 3600 Wohnungen, die nach Um- oder Ausbaumaßnahmen wieder zur Verfügung standen. Insgesamt konnten so 38 433 Wohnungen fertiggestellt werden. Damit bleibt eine große Lücke. Das Wirtschaftsministerium geht auf Basis einer Studie aus dem Jahr 2017 bis 2020 von einem jährlichen Neubaubedarf von 65 000 Wohnungen aus.
In den Zahlen des Statistischen Landesamtes zeigen sich auch die Schattenseiten des Baubooms: 90 190 Wohnungen, für die 2018 oder früher schon eine Genehmigung vorlag, seien noch nicht fertiggestellt worden. Für rund zwei Prozent dieser Wohnungen ist die Baugenehmigung bereits wieder erloschen. 2018 waren rund 41 578 Neubauwohnungen zum Bau freigegeben worden - ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kamen 4673 Genehmigungen an Bestandsgebäuden.
Zuletzt ging die Zahl der Baugenehmigungen aber zurück. In den Monaten Januar bis März sank die Zahl der Freigaben für Neubauten um 21 Prozent auf 8339, die für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden um elf Prozent auf 975.
Diese Meldung besagt, daß der mangel an Wohnraum die nächsten Jahre erhalten bleiben wird.
Ergo werden die Mieten und der Wert der Immobilien weiter steigen und die Wohnungskonzerne auf Jahre hinaus satte Bilanzen vorweisen!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...erbieten-a-1271086.html
Inwieweit so etwas rechtlichen Bestand haben kann etc. ist eine andere Frage, aber solche Schlagzeilen sorgen dann natürlich für entsprechende Reaktionen an der Börse.
Schöne Kaufkurse würde ich mal sagen.
Jetzt ist auch klar warum DW mehr betroffen ist als Vonovia.
Beide Seiten können nur hoffen, dass es SO nicht umgesetzt wird.