AMR könnte sich erholen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.07.12 15:22 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.11 16:30 | von: NDCon | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 18.07.12 15:22 | von: M.Minninger | Leser gesamt: | 11.307 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle:Dow Jones 30.11.2011 10:11
Die Fluggesellschaft US Airways spricht laut Insidern mit Gläubigern des Konkurrenten American Airlines über eine mögliche Übernahme der insolventen Fluggesellschaft. Die Fusion solle vollzogen werden, bevor der Gläubigerschutz für die American-Airlines-Mutter AMR Corp ausläuft, sagten mit der Sache vertraute Personen am Freitag der Nachrichtenagentur Bloomberg. Vertreter von US Airways hätten Mitgliedern des Gläubigerausschusses bereits Details ihrer Pläne vorgelegt und eine positive Resonanz erhalten.
Ein AMR-Sprecher sagte, sein Unternehmen konzentriere sich weiterhin auf seinen Plan, den Umsatz zu steigern sowie Kosten und Schuldenstand auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu bringen. Damit will das Unternehmen die Grundlagen für eine Zukunft als unabhängige Fluggesellschaft schaffen.
Im Januar war bekanntgeworden, dass offenbar auch die US-Fluggesellschaft Delta Air Lines und der Finanzinvestor TPG eine Offerte für den angeschlagenen Konkurrenten vorbereiten. AMR hatte Ende November Insolvenz beantragt und fliegt seitdem unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts./stw/men /wiz
ISIN US0017651060 US90341W1080 US2473617023
AXC0052 2012-03-23/09:47
© 2012 dpa-AFX
FORT WORTH (dpa-AFX) - US Airways Group Inc. (LCC) is in talks with some creditors and advisers of bankrupt American Airlines regarding a takeover of the carrier, Bloomberg reported.
AMR Corp. and some of its subsidiaries, including American Airlines and American Eagle, filed for Chapter 11 bankruptcy protection in November 2011.
The carrier had cited its cost disadvantage compared to larger competitors and said that the bankruptcy filing was to achieve a cost and debt structure that is industry competitive.
According to the report, some members of the unsecured creditors committee are said to have given a positive response to US Airways' plan for the combined airline. The objective is to complete the combination before AMR exits Chapter 11 protection.
After the 9/11 attacks and subsequent downturn, AMR was one of the few airlines that averted bankruptcy. However, the company reported losses in the following years even as peers resolved cost issues and returned to profit.
While labor unions had made concessions to AMR in 2003, they were now seeking improved pay scales. The carrier is now trying to rework contracts with them.
Bloomberg quoted Tom Hoban, a spokesman for the Allied Pilots Association or APA, as stating that if the union were not to reach a labor agreement with AMR, it might be willing to work with a new management that comes after the merger. The APA is a member on the creditors' panel.
Delta Airlines and private-equity group TPG also are weighing potential bids for AMR.
LCC closed on Thursday at $7.33, down $0.30 or 3.93 percent from the previous close, on a volume of 6.69 million shares.
Copyright RTT News/dpa-AFX
© 2012 AFX News
http://www.finanznachrichten.de/...itors-on-takeover-proposal-020.htm
Die Fluggesellschaft US Airways wirbt für die geplante Übernahme der insolventen American Airlines laut Insidern um die Unterstützung wichtiger Gläubiger. Die Gesellschaft spreche mit den Inhabern unbesicherter Anleihen der American-Airlines-Mutter AMR , meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. US-Airways-Vertreter versuchten die Gläubiger davon zu überzeugen, dass sie bei einem Zusammenschluss der beiden Fluglinien bessere Chancen auf die Rückzahlung ihres Geldes hätten, als wenn AMR den Gläubigerschutz als eigenständige Gesellschaft verlasse.
US Airways arbeitet mittlerweile ganz offen an einem Zusammenschluss mit dem insolventen Rivalen American Airlines. Die Gesellschaft hat sich bereits die Unterstützung dreier Gewerkschaften gesichert, die zusammen annähernd 55.000 Mitarbeiter von American Airlines vertreten. US Airways ist ins Hintertreffen geraten, seitdem sich eine Reihe von Rivalen zusammengeschlossen hatten: So fusionierten United und Continental Airlines zur neuen Nummer eins am Himmel sowie Delta und Northwest zur aktuellen Nummer zwei.
American Airlines war im November pleitegegangen, der Flugbetrieb läuft jedoch unvermindert weiter, und das Management ist zuversichtlich, dass ein Neustart gelingt. AMR-Konzernchef Tom Horton hatte sich zuletzt ablehnend gegenüber einer Fusion gezeigt und erklärt, American Airlines könne auch alleine überleben. Im ersten Quartal war allerdings erneut ein hoher Verlust angefallen von unterm Strich 1,7 Milliarden US-Dollar (1,3 Mrd Euro). Durch eine Fusion könnten Kosten gespart und neue Kunden gewonnen werden./stw/das/jha/stk
ISIN US0017651060 US90341W1080 US2473617023
AXC0061 2012-04-25/08:45
© 2012 dpa-AFX
Mittwoch, 11. Juli 2012, 13:53 Uhr New York (Reuters) - Die drittgrößte US-Fluggesellschaft American Airlines sondiert in ihrem Gläubigerschutzverfahren die Möglichkeit für einen Zusammenschluss mit einem Rivalen.
Für eine Partnerschaft kämen mindestens fünf Fluggesellschaften infrage und würden kontaktiert, verlautete am Dienstagabend aus mit der Situation vertrauten Kreisen. Dabei handele es sich um US Airways, JetBlue Airways, Alaska Air Group, Republic Airways mit seiner Marke Frontier Airlines sowie Virgin America. Die American-Airlines-Muttergesellschaft AMR könne dabei auch als Käufer auftreten, hieß es. Dass ein Partner an Bord geholt werden könnte - noch während des Gläubigerschutzverfahrens - hatte das Unternehmen bereits im Mai bekanntgegeben. Bei einem Treffen des Managements mit Gläubigern am Dienstag wurden den Informationen nach diese Optionen verkündet.
Zunächst würden die Pläne mit den Gläubigern besprochen, hieß es in den Kreisen. Dann würden in den kommenden Wochen die Interessenten angesprochen. Es wird auch nicht ausgeschlossen, dass ausländische Fluggesellschaften Interesse haben.
In einem Brief an die Mitarbeiter teilte American-Chef Tom Horton mit, es bestehe mehr Klarheit über die Einnahmen. Deswegen könne ein solcher Schritt geprüft werden. Namen wurden aber offiziell nicht genannt. Die Gewerkschaften haben sich vor längerem für einen Zusammenschluss mit US Airways ausgesprochen. Der Rivale legte aber keine Offerte vor, erklärte aber nun, man begrüße die Entwicklung. US Airways arbeitet in der Luftfahrtallianz Star Alliance mit der Lufthansa zusammen. Zudem ist der deutsche Konzern an JetBlue beteiligt.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE86A03320120711
Die angeschlagene US-Fluggesellschaft American Airlines verzeichnet erste Erfolge beim Weg aus der Insolvenz. Im zweiten Quartal waren die Flugzeuge voller denn je. Überdies konnte der Air-Berlin-Partner seine Tickets für höhere Preise losschlagen. "Wir haben in dieser Zeit außergewöhnliche Fortschritte gemacht", sagte der Chef des Mutterkonzerns AMR , Tom Horton, am Mittwoch.
Der Umsatz von AMR stieg auf den Rekordwert von 6,5 Milliarden Dollar (5,3 Mrd Euro) und damit 6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Den Verlust konnte das Unternehmen auf 241 Millionen Dollar eindämmen von vormals 286 Millionen Dollar. Ohne Aufwendungen für die laufende Sanierung wäre sogar ein Gewinn herausgekommen, rechnete die Konzernführung vor.
Zum AMR-Konzern gehört neben American Airlines unter anderem die Regionalfluglinie American Eagle. Die gesamte Gesellschaft hatte im November Insolvenz angemeldet. Der Betrieb geht aber unvermindert weiter. American Airlines ist wie Air Berlin Mitglied im Luftfahrt-Bündnis Oneworld.
Mit scharfen Einschnitten will American Airlines den Neustart schaffen. Bei der Sanierung fallen nach ursprünglichen Plänen rund 13.000 Stellen weg. Möglich ist auch, dass die Gesellschaft mit einem Wettbewerber fusioniert. American Airlines hatte jüngst die Fühler ausgestreckt. Als wahrscheinlichster Partner gilt US Airways , die bereits Interesse an einem Zusammengehen gezeigt hatte.
American Airlines war unter hohen Personalkosten und gestiegenen Spritpreisen zusammengebrochen. Die betagte Flotte verbraucht enorm viel Sprit. Die Fluggesellschaft hat aber zwischenzeitlich Hunderte neue Maschinen bestellt. Auch andere namhafte US-Linien hatten sich bereits erfolgreich durch eine Insolvenz gequält./das/DP/stw
ISIN US0017651060
AXC0161 2012-07-18/15:17
© 2012 dpa-AFX
hoch - Quartalsverlust sinkt
Die angeschlagene US-Fluggesellschaft American Airlines verzeichnet erste Erfolge beim Weg aus der Insolvenz. Im zweiten Quartal waren die Flugzeuge voller denn je. Überdies konnte der Air-Berlin-Partner seine Tickets für höhere Preise losschlagen. "Wir haben in dieser Zeit außergewöhnliche Fortschritte gemacht", sagte der Chef des Mutterkonzerns AMR , Tom Horton, am Mittwoch.
Der Umsatz von AMR stieg auf den Rekordwert von 6,5 Milliarden Dollar (5,3 Mrd Euro) und damit 6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Den Verlust konnte das Unternehmen auf 241 Millionen Dollar eindämmen von vormals 286 Millionen Dollar. Ohne Aufwendungen für die laufende Sanierung wäre sogar ein Gewinn herausgekommen, rechnete die Konzernführung vor.
Zum AMR-Konzern gehört neben American Airlines unter anderem die Regionalfluglinie American Eagle. Die gesamte Gesellschaft hatte im November Insolvenz angemeldet. Der Betrieb geht aber unvermindert weiter. American Airlines ist wie Air Berlin Mitglied im Luftfahrt-Bündnis Oneworld.
Mit scharfen Einschnitten will American Airlines den Neustart schaffen. Bei der Sanierung fallen nach ursprünglichen Plänen rund 13.000 Stellen weg. Möglich ist auch, dass die Gesellschaft mit einem Wettbewerber fusioniert. American Airlines hatte jüngst die Fühler ausgestreckt. Als wahrscheinlichster Partner gilt US Airways , die bereits Interesse an einem Zusammengehen gezeigt hatte.
American Airlines war unter hohen Personalkosten und gestiegenen Spritpreisen zusammengebrochen. Die betagte Flotte verbraucht enorm viel Sprit. Die Fluggesellschaft hat aber zwischenzeitlich Hunderte neue Maschinen bestellt. Auch andere namhafte US-Linien hatten sich bereits erfolgreich durch eine Insolvenz gequält./das/DP/stw
ISIN US0017651060
AXC0161 2012-07-18/15:17
© 2012 dpa-AFX