Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
wird hoffentlich nicht eingestampft unter dem "Neuen". Stromer Autos sind auf dem Vormarsch.
Die Chinesen werfen E Autos auf den Markt mit Reichweiten bis zu 1000 km. für unter 30000€.
Es werden bald mehr Ladestation benötig werden. Sehr viele mehr. Überwiegend gespeist vom selbst erzeugten Solarstrom vom eigenen Dach.
Weltweit, nicht nur in Europa. Heideldruck hat das Nohau Wallboxen für alle Region der Erde bauen zu können.
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Masterwork/li ziehen ebenfalls über ein heute dotierten Posten bzw. Know-how Transfer Geld aus dem Verein.
Nur der Kleinaktionär - der vielleicht irgendwann auch mal gebraucht wird - ist der Dumme
Alles ab nach China , wenn das Unternehmen noch existieren möchte
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Spätestens, als Man Roland nach deren Plete mit Steuergeldern weitermachen durfte und keine Produktionskapazitäten vom Markt genommen wurden, war da klar, dass es so kommen würde. Ich schreibe es seit vielen Jahren.
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Dass Thema neue Geschäftsfelder erschließen, hat sich ebenfalls als Rohrkrepierer entpuppt. Auch das Thema Partner für Industrie und Elektronik (Automatisierung l/robotic, Planung etc. Bzw. Gießerei) zahlt nicht spürbar ein.
Ich sehe schwarz für die Bude.
Die aktuellen Führungskräfte werden zu gut bezahlt, sehen aber auch , dass es stetig weiter bergab geht.
Nur mal so, keine einzige Führungskraft hat in den letzten Jahren aus eigener Überzeugung Aktien gekauft. Der letzte war der nun gehende Oesterle.
Das sagt doch alles. Auch die kleinen haben inzwischen ihr Depots vom Schmutz befreit.