Eurogas - Reloaded
Der neue Präsident der Slowakischen Republik Andrej Kiska lässt Korruptions-Opfer hoffen.
EuroGas kämpft seit Jahren um ihr Recht in der Slowakei.
Seit gestern, Sonntag, 15. Juni 2014, ist Andrej Kiska neuer Präsident der Slowakischen Republik.
Als eines der wichtigsten Ziele hat der neue Präsident sich vorgenommen, die Slowakei aus der Liste der besonders von Korruption gezeichneten Staaten zu entfernen und Justiz-Versagen und Justiz-Willkür in seinem Land zu bekämpfen.
Kiska (51) hat zwei Jahre lang in den USA gelebt und gearbeitet. Der Elektroingenieur und erfolgreiche selbstständige Unternehmer hat dort offenbar erfahren, wie sich die Bürger auf eine funktionierende Justiz verlassen können und verlassen dürfen.
"Wir sind sehr froh, dass ein neuer Geist Einzug in die Slowakei erhält", freut sich Wolfgang Rauball, der Chef der EuroGas Inc.
Die amerikanische Unternehmensgruppe kämpft seit mehr als zehn Jahren gegen die Windmühlen von Korruption und Behörden-Willkür in der Slowakei. Seit 2008 gibt es ein erstes von drei nicht berufungsfähigen Urteilen des Obersten Gerichtshofs der Slowakei zu Gunsten von EuroGas Inc."s slowakischer Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o.. Die Behörden und die darüber stehenden Ministerien des EU-Vollmitglied-Lands Slowakei wollen dieses Urteil und zwei spätere Urteile jedoch bis heute nicht umsetzen. "Das ist ein Unding", schimpft CEO Rauball im Namen von etwa 30.000 geschädigten Aktionären der EuroGas-Gruppe: "Bis in die heutigen Tage hinein versucht das Finanzministerium der Slowakei mit Rückendeckung von Ministerpräsident Robert Fico sich über den Obersten Gerichtshof des eigenen Landes zu stellen. Das Finanzministerium und die Berbaubehörde erklären den mehrfach gerichtlich ausgeurteilten Anspruch der EuroGas-Tochter Rozmin für unbegründet und unternehmen absolut nichts, um die geschädigte Unternehmensgruppe EuroGas und ihre Eigentümer wieder in den Stand zurückzuversetzen, aus dem sie mit offensichtlich illegalen und korruptiven Maßnahmen vertrieben wurde. Wir vertrauen darauf, dass Präsident Kiska seinen politischen Versprechungen nun auch Taten folgen lässt. Schon in wenigen Tagen droht seinem Land sonst unweigerlich die Klage von EuroGas vor dem ICSID-Tribunal der Welt Bank in Washington."
Wien/Zürich/Salt Lake City, 16. Juni 2014
Wolfgang Rauball,
Chairman und CEO der EuroGas Inc.
Web: www.eurogas-ag.com
und www.eurogas-ag.ch
Martin Beier, Journalist seit 1979
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Quelle: http://www.eurogas-ag.com/...ent-laesst-Korruptions-Opfer-hoffen.html
Salve,
Tasche :)
etwas zu sagen hat. Unsere "Grüß-Gott-Auguste" werden doch auch
nur vor der Wahl ein wenig ernst genommen.
Das Sagen haben Fico und der Finanzminister.
Und auf unserer Seite der Fund und Gharavi.
Der erfahrenste steht zweifelsfrei in unseren Diensten.
Es ist schon erstaunlich was sich die letzten paar Tage zum Positiven gewendet hat :-)
Ich denke schon , daß die beiden Insider sind.
Von der Sache hat KEINER die geringste Ahnung.
Aber der Menglo hat in seinen Reihenhäusern bestimmt noch Bedarf an wertlosen Eurogasaktien als Erinnerungstapeten!
Die klebt er dann mit Elvis ran und Kurtchen passt auf das die alle schön in Reih und Glied hängen.
Die nehmen es mit der Ehrlichkeit nicht so genau.
Ein Wunder, dass diese Personen überhaupt noch posten dürfen. Man sollte Unkraut entfernen, bevor es sich verbreitet
Die Meldung kam auf jeden Fall vor dem WM Spiel der Schweizer, verdächtig...
Welches Argument soll es gegen die Urteile des Obersten
Gerichts des eigenen Landes geben?
(Ab welcher Erfolgsaussicht finanziert ein solcher Fund?):
EuroGas Inc. verklagt Slowakische Republik vor der Welt-Bank
EuroGas Inc. hat am 25.6.2014 Klage gegen die Slowakische Republik vor dem ICSID International Centre for Settlement of Investment Disputes der Welt-Bank in Washington D.C. eingereicht. Die Klage der amerikanischen Rohstoff-Gesellschaft bezieht sich auf Schadenersatz aus mehr als 3 Milliarden Dollar entgangenen Umsätzen, die von der internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG berechnet wurden. Diese Umsätze wären entstanden, wenn das Talk-Bergwerk in der Slowakei planmäßig 2007 hätte durch EuroGas in Betrieb gehen können. An EuroGas Inc. mit Sitz in Salt Lake City, Utah, sind etwa 30.000 Aktionäre beteiligt. EuroGas-Chef Wolfgang Rauball (68), gebürtig aus Dortmund mit Wohnsitz in Vancouver, leitet momentan die EuroGas-Aktivitäten aus dem Büro in der Wiener Innenstadt.
Ursache des nun vor das ICSID-Tribunal der Welt-Bank getragenen Streits ist der widerrechtliche Entzug der Abbaurechte für das Talk-Vorkommen unweit des slowakischen Dorfs Gemerská Poloma. Zwei Urteile des Obersten Gerichtshofs der Slowakischen Republik haben 2008 und 2011 die Widerrechtlichkeit des Entzugs durch die staatliche Bergbaubehörde dokumentiert. Die höchsten Richter des inzwischen langjährigen EU-Mitgliedslands (seit 2004) haben die Behörde aufgefordert, EuroGas wieder zurückzuversetzen in den Stand vor dem zum Jahreswechsel 2004/2005 erfolgten widerrechtlichen Entzug. Das Talk-Vorkommen in den Bergen bei Gemerská Poloma gilt wegen der hohen Qualität des weißen Gesteins als besonders wertvoll. Talk ist ein wichtiges Industrie-Mineral. Es wird sowohl für die Herstellung von Zahnpasta wie z.B. auch für Plastik und Papier verwendet.
Die letztinstanzlichen Urteile des Obersten Slowakischen Gerichtshofs aus 2008 und 2011 sind bis heute nicht von der Bergbaubehörde und den übergeordneten Ministerien umgesetzt worden. Vielmehr landete die Milliarden-Mine auf geheimnisvollen Wegen bei der Industrieholding der angesehenen österreichischen Schmid-Familie in Wopfing, Niederösterreich.
„Die Nichtbeachtung des normalsten Rechtsverständnisses durch die slowakischen Behörden und die übergeordneten Ministerien ist ein schwerwiegender Verstoß gegen eherne Regeln der Europäischen Union sowie gegen das Investitionsschutzabkommen der Slowakischen Republik mit den USA, dem Heimatland der EuroGas Inc.“, sagt EuroGas-Chef Rauball: „Deshalb haben wir nun, entsprechend den Bestimmungen des Investitionsschutzabkommens, Klage vor dem Welt-Bank-Tribunal eingereicht. Monatelange Bemühungen um einen außergerichtlichen Vergleich sind gescheitert.“
Die Klageschrift mit zahllosen Anhängen aus mehr als zehn Jahren des Kampfs um den Talk-Berg umfasst mehr als 100 Seiten. Die Schrift wurde verfasst von der Kanzlei Derains & Gharavi in Paris. Die multinationalen Anwälte sind auf derartige Verfahren spezialisiert. Die Klage wird finanziert von einem internationalen Investmentfonds. Die Klage wurde beim ICSID-Tribunal der Welt-Bank in Washington eingereicht und dem slowakischen Präsidenten Andrej Kiska, Ministerpräsident Robert Fico, seinem Stellvertreter und Finanzminister Peter Kažimir und weiteren Ministern sowie dem Präsidenten der Obersten Bergbaubehörde Peter Kúkelčik zugestellt.
Wien, 25.6.2014
Wolfgang Rauball, Chairman und CEO der EuroGas Inc.
Neuer Markt 9 – 3, A 1010 Wien
Tel: 0043 1 2308613-24
Web: www.eurogas-ag.com
Martin Beier, Journalist seit 1979
Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf, z.Z. in Wien
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Telefax: 0049 211 254014
E-Mail: info@martinbeier.de
Web: www.martinbeier.de
Quelle: http://www.eurogas-ag.com/...s-Inc-verklagt-Slowakische-Republik.html
Salve,
Tasche
Wenn ein Halbhirn User (und das trotz Doppel ID) wie Menglo/Maurer_35
jetzt weiterhin den Anwalt Gharavi kritisiert, da er zu spät die Klage eingereicht hat, wird's mehr als lächerlich.
Ich weiß nicht warum gerade er sich berufen fühlt jede Aktion zu kommentieren-am Fachwissen kann es nicht liegen, wenn jemand in 10 Jahren gerade mal zwei Aktien (Sangui und Eurogas) hatte. :-)
Der Herr Gharavi ist ein Anwalt allererster Güte , wie mir gerade das Gespräch in dieser Woche zeigte.
Sollte Elvis sich geirrt haben?
Der Tote ist schon ein richtig guter Spezialist , mit seinen 3 Helfern sind sie unschlagbar :)