AIG und die Zukunft

bude ist immer noch total überbewertet.  hier kann es nur noch nach unten gehen.  

....feige durch die Hintertür miese Stimmung machen?

0,25 € sind in greifbarer Nähe...  Börsenbabsi  23.02.09 22:23


....zum Austocken meines Depots.!!! - Aktion muss auch Reaktion vertragen - !!!

keine Handelsaufforderung - nur meine bescheidene Meinung ;-)


Meldung eines Regelverstoßes:

Melder:  flipp
Zeitpunkt: 23.02.09 23:09
Grund: Haltlose Behauptung, Bashversuch, wen interessiert Börsenpupsis Depot?


Begründung meiner Einschätzung mit 0,25 €. Der historische Quartalsverlust von ca. 60 Milliarden $ ist in der Wirtschaftsgeschichte der USA einmalig.

Eine neue Stufe der Babsihetze? Die Meldungen sind öffentlich einsehbar, jeder den es interessiert kann dort schauen, da muß man nicht noch threads mit verhunzen :). Scheint Dir aber Spaß zu machen.
dlipp

woher weißt du so genau, aß ich NICHT investiert bin? Rate mal mit Rosental?
Langsam zweifel ich an Dir, eine flames waren schon deutlich besser.

Ich habe dafür gesorgt das du mit deinen unqualifizierten Geschriebsel in deinen eigenen Forum herumgeisterstern kannst.
Bei allen Respekt, wir alle wissen das es AIG. nicht gut geht und das die Verluste des 4. Quartals riesig sein werden, doch im angesicht dessen brechen hier viele User regelrecht zusammen , ein Naivling ist der ,der ein besseres Ergebnis erwartet hätte.
Wie dem auch sei, Börsenbabsi stellt sogar mit ihrer Hetze evt.101 und Depothalbierer in den Schatten----darum ist für sie hier Schluß.  

Der staatlich gestützte US-Versicherer AIG steht nach Medienberichten vor dem größten Verlust eines Unternehmens in der US-Geschichte. Das Minus des einst weltweiten Branchenführers liege durch enorme Abschreibungen voraussichtlich nahe 60 Milliarden Dollar (47 Mrd. Euro), so der amerikanische Wirtschafts-Fernsehsender CNBC am Montag unter Berufung auf Insider.

AIG verhandle nun angesichts einer erneut drohenden Pleite mit der US-Regierung über weitere Nothilfen. Die US-Notenbank Fed hatte AIG erst Mitte September in letzter Minute vor dem Zusammenbruch bewahrt. Im Gegenzug erhielt der Staat knapp 80 Prozent der Anteile. Die verschiedenen Finanzhilfen für AIG summieren sich bisher auf rund 150 Milliarden Dollar.

AIG wolle seine Bilanz für 2008 in der nächsten Woche vorlegen, berichtete der Sender. Zuvor solle am Wochenende der Verwaltungsrat der Bank zusammenkommen, um eine neue rettende Vereinbarung mit der Regierung zu besiegeln.Milliardenverluste aus riskanten Finanzgeschäften hatten AIG an den Rand des Abgrunds gebracht. In vier Verlustquartalen in Folge fuhr AIG zuletzt ein Minus von insgesamt 43 Milliarden Dollar ein.

AIG will sich von großen Geschäftsfeldern trennen, um die Kredite und Geldspritzen zurückzuzahlen. Die Verkäufe gestalten sich jedoch schwieriger als geplant. Unter anderem übernahm der deutsche Versicherungskonzern Münchener Rück vom US-Wettbewerber einen Spezialversicherer.

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die 60 Mrd. beziehen sich auf das Gesamtjahr oder das letzte Quartal?  

die Summe die AIG. nocheinmal als Finanzhilfe benötigt. Doch man sollte sich als User auch an Fakten halten, die Nachrichtenfülle ist im Augenblick so enorm , doch 95 Prozent davon sind Gerüchte oder Spekulationen. Unsachliche Kommentare sind einfach nur lächerlich, wer sind wir schon das wir sagen wollen/können wohin die Reise geht.
In sämtlichen Foren, egal bei welchen Sekmenten, haben die Miesmacher im Augenblick oberwasser---das bring die Zeit im Augenblick mit sich, denn schließlich befinden wir uns im 3. Weltkrieg ,der Krieg findet hinter verschlossenden Türen statt--in den Finanzministerien und Wirtschaftsetagen der riesigen Weltkonzernen.  

ich habe lediglich geschrieben was an neuen Nachrichten in den USA über den Ticker kam. Da wurde mehrfach berichtet damit sich die AIG Anwälte auch mit einem MÖGLICHEN Konkurs befassen.
Hätte auch lieber bessere Nachrichten gebracht, aber was nicht ist, ist nun mal nicht.

Wie ich schon vor Monaten sagte, ist und bleibt AIG ein hoch riskantes Investment. Ich gehe aber auch davon aus, das AIG am Ende überlebt. Bis jedoch an der Börse wieder bessere Kurse zu sehen sind werden Jahre vergehen.  

...sind wirklich der Quartalsverlust - siehe

http://online.wsj.com/article/...559972054331.html?mod=googlenews_wsj

 

Ananas, das ist keine Panik

Die 60 Milliarden sind nach CNBC alleine der Verlust im vierten Quartal.

Auszug aus meinem Post 2418 (wer nicht so weit oben mehr nachlesen mag): AIG 0.51, -0.03, -6.2%) will likely report a $60 billion quarterly loss soon

Verluste -ja - aber nicht in der Größenordnung. Das ist das 5 1/2-fache von dem, was zu erwarten war. Und ob nun alle desaströsen Verträge im Immobiliengeschäft nun eingelöst bzw. von AIG fristgerecht selbst gekündigt wurden, weiß auch noch keiner....

Bei allem Respekt, wie die 60 Milliarden incl. Zinsen bei noch möglichen weiteren Verlusten erwirtschafen wollen, das sehe ich nicht. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Umfassende Staatsbürgschaft oder Chapter 11  

http://online.wsj.com/article/...559972054331.html?mod=googlenews_wsj

die letzten Absätze dieses LINK oben sind m.E. wichtig.

The latest changes under consideration could require the government to increase its exposure to potential losses, if they lead to the government essentially insulating AIG from some losses on risky assets still in its portfolio, even if it doesn't actually put up any more dollars right away. With Citigroup Inc., for instance, the government has agreed to shoulder most losses on $301 billion of assets.

As of Sept. 30, AIG was exposed to commercial mortgage-backed securities originally valued at at least $20 billion, but that sector has been hit hard during the downturn.

Yet insuring against losses on troubled assets might be another imperfect solution. Such protection has been used in other cases -- Citigroup and Bank of America Corp. -- and the share prices of both companies have kept falling.

habe verstanden.
http://www.abendblatt.de/daten/2009/02/24/1061308.html  

http://mobil.welt.de/article.do?id=wirtschaft/...uchen&cid=Wirtschaft  

Bisher handelt es sich hier nur um Gerüchte, die wieder einmal von diesem
Schmierensender CNBC an die Öffentlichkeit getragen werden.
Man sollte jetzt erst einmal die offiziellen Zahlen von AIG abwarten,
bevor man weitere Schlüsse zieht. Das die Zahlen nicht gut sind, ist doch
allgemein bekannt. Sollte sich das ganze doch bewarheiten, dann ist das
sicher nicht schön, ändert aber nichts an der Tatsache, daß AIG weiterbestehen
wird. Der amerikaniche Staat wird auch hier eine Lösung finden.
Fakt ist jedoch, daß AIG diesen evtl. Riesenverlust mit Sicherheit nicht mit
dem normalen Versicherungsgeschäft erwitschaftet hat. Ich kann jedem nur
den Rat geben "RUHE UND EINEN KLAREN KOPF BEWAHREN".  

wurde von der AIG bis jetzt nur, daß man mit der Notenbank in Verhandlung stehe. Der Quartalsverlust von 60Mrd. wurde bis jetzt noch nicht bestätigt.   

...Platz für positive aber auch negative News sein - immer nur alles rosarot zu sehen bringt wohl keinem was. Hier wird man aber gleich vorwurfsvoll abgekanzelt wenn man mal realitaetsnah schreibt. Bin selbst in AIG investiert, habe gestern nachgelegt - Spaß macht mir diese Entwicklung wirklich nicht.

 

Du hast vollkommen recht. Leider liegen bei einigen Investierten
die Nerven blank. Man sollte daher gewisse Aussagen nicht unbedingt auf die
Goldwaage legen. Spaß macht dieser Zwischenschritt z.Z. sicher keinem,
aber das ist eben Börse.  

sollten die bisher vermuteten 37c eintreffen - oder sagen wir ein Verlust in doppelter Höhe - ist dies durch den weiteren Verkauf von Firmeneigentum zu kompensieren. Würde noch genügend für den weiteren profitablen Betrieb überbleiben.

Aber wenn CNBC - das Super-RTL der Wirtschaftssender - recht behalten sollte, dann erscheint mir das zu viel.  

und dann ? unsere aktien, andere institute , folgen wären wohl katstrophal !! dann wohl eher weiteres geld vom staat.  

Steinbrück und Geithner wissen sehr wohl, warum sie AIG und
die HRE nicht untergegen lassen dürfen/können.
Die Auswirkungen wären mehr als katastrophal für die Weltwitschaft.  

erachtens muss so was wie eine bad bank/müllhalde kommen,wo alle (aig,citi usw.) ihren müll abladen können und sich verpflichten dem staat über jahre-jahrzehnte ratenmäßig gelder zurückzahlen.  

ich denke, das Problem der Bad Bank ist die Preisfindung für den Müll. Zuviel will der Staat und evtl.Privatinvestoren nicht dafür ausgeben. Und wenn der Preis für den Müll zu klein ist, müssen die Firmen wieder abschreiben.   

ist das Ablagern von Müll in einer Bad Bank nicht eigentlich nur eine Verlagerung aber keine Lösung der eigentlichen Probleme? Es gibt ja durchaus auch Müllhalden die nach einigen Dekaden noch größere Probleme verursachen.
Wird es AIG bei der Lösung mit einer BB wirklich wieder relativ "gut" gehen? Wie lange wird das halten? Und bleibt das Management dann weiter unter Kontrolle des Staates oder wird das ganze Spiel dann wieder von
vorne beginnen?  

geb ich Dir Recht Froschkönig. Müll einfach ganz hoch ansetzen,müssen die halt länger an den staat zurückzahlen . einfach auch mal über jahre die irrwitzigen managerboni's streichen , für den mist was die verzapft haben !